SILVER
Seite 5315 von 6051 Neuester Beitrag: 20.06.24 18:20 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.251 |
Neuester Beitrag: | 20.06.24 18:20 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 18.928.741 |
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Die Süsthemkrahke kann sich dann brausen.
Aggro-Bank-Manipulationstechniken sind das, von meiner langjährigen Hausbank.
Leider. Die dürften unter enormen Druck stehen, ihre "Produkte" anzubringen.
Ich habe ihnen gesagt, ich kaufe nur Gold und Silbärmünzen, da waren sie gleich mundtot.
Sowas wollen sie halt nicht hören. Ihren ganzen modernen Zahlungsweisendregg (Zahlung mit Uhr, Handy oder Armband) wollte ich auch nicht. Kam fast nicht aus der Filiale raus, so aggressiv waren sie!
Wir "alten Hasen" wissen, wie wir jeglichen Werbedreck verstehen müssen, doch unsere Kinder und Enkelkinder nicht. Im Bildungssystem gibt es keine seriösen Lehrer mehr, sondern nur noch linksindoktrinierte Feministinnen, die, wenn überhaupt nicht oder nicht seriös über das Geldsystem lehren, weil sie es selber nicht wissen und weil sie selbst mit Kredithütten und Leasingautos bis Oberkante Unterlippe überschuldet sind und sie alles "von oben" kommende unterrichten, weil sie selbst Jobverlustangst usw. haben.
Das Gift des süßen Kredits bringt alles um!
Preis kurz vor all-time High..
squeeez
Bis dahin halt Ravioli und Karlskrone statt Kanaren und Langeweile unter Mandelblüten... (:
Hat eigentlich schon mal jemand zu seinem Bankster gesagt, er möchte einen Kredit um Silber zu kaufen ?
Reaktionen und Erfahrungswerte ?
Arme Bankster. So müssen sie halt das Geld heute im spekulativen Bereich an den Finanzmärklten verdienen. Diese pusht bekanntlich die EZBähhh und die Fedttt ziemlich erfolgreich.
Bei Silberianern läuft es dagegen auf ungewisse Silber-Grabbeigaben hinaus.
(Ungewiss, da mit Richtlinien des Umweltschutzes nicht vereinbar)
In D ist der durchschnittliche Vermögensanteil des Einzelnen von Silber lediglich bei ca. 0,3 % des Gesamtvermögens. Davon sind lediglich ca. 20% in Feinsilber- Form Barren und Münzen. 80% besteht aus Schmuck, Tafelsilber in wechselnden Feinheits-Graden und Papier- Anlagen (ETFs,...), wobei die Papier- Anlagen- von den 80% über die Hälfte ausmachen.
(Die Zahlen sind vermutlich aus dem Zeitraum in der Nähe von 2011 / 2012 recherchiert, also in der Nähe der Silber- Höchststände ..... die o.g. 0,3% dürften sich aktuell also nochmal deutlichst verringert haben ....)
Diese zahlen sprechen m.E. eine eindeutige Sprache: Selbst wenn der Vermögensanteil mal auf 1-2% Silber hochschnellen sollte (aber dann wäre Silber ja bereits weltweit ausverkauft ...) ist der Vermögensbestandteil viiiiel zu gering , viel zu schwierig greifbar und definierbar auf Grund der unterschiedlichen Feingehalte, als dass ein Staat darauf zugreifen würde und könnte .....
... so wird es auch in der Zukunft sein, wie in der gesamten Vergangenheit auch.
Wer kann mir also eine bessere Vermögensabsicherung nennen ?
Ich habe es bislang nicht kapiert, aber dass die Banken weniger verdienen, wenn die Zinsen niedrig sind, verstehe ich einfach nicht.
Die Bank lebt doch nicht vom Zins, sondern vom Agio (Aufgeld). Der Bank kann es doch egal sein, ob der Basis-Zins jetzt 1% oder 5% ist, oder habe ich dabei etwas nicht verstanden???
Ich höre diese Aussagen ständig in den Medien, aber ich verstehe es einfach nicht.
Beispiel Kreditvertrag (angenommen hohes Zinsumfeld 5%, lt. Vertrag 1,5% Agio auf den Basiszins, z.B. Euribor... egal):
Kreditsumme 100.000,--
EUR 100.000 x 5% x 1,5%. Die Bank zieht vom Kunden also gesamt 6,5% ein, den Basiszins muss sie sich selbst von der ZB finanzieren, bleibt der Bank das Aufgeld (Gewinn) von 1,5% (EUR 1.500 p.a.) über.
Beispiel Kreditvertrag (angenommen niedriges Zinsumfeld 1%, lt. Vertrag 1,5% Agio auf den Basiszins, z.B. Euribor... egal):
Kreditsumme 100.000,--
EUR 100.000 x 1% x 1,5%. Die Bank zieht vom Kunden also gesamt 2,5% ein, den Basiszins muss sie sich selbst von der ZB finanzieren, bleibt der Bank das Aufgeld (Gewinn) von 1,5% (EUR 1.500 p.a.) über.
Bei beiden Beispielen kassiert die Bank vom Kreditnehmer 1.500 EUR, egal ob der Basiszins hoch oder niedrig ist. Warum also verdienen Banken in einem Niedrigzinsumfeld weniger, wenn doch das Aufgeld immer entscheidend ist? Kann mir das jemand erklären? Danke! :-)
(Frohe mutige Menschen leben länger. Grabbeigaben daher bei mir gar nicht nötig. In memoriam GG)
Keine Kaufempfehlung. Nur Freude am Leben. Und das Altersheim und die nette Krankenschwester will ja später auch mal irgendwie bezahlt werden - mit den Euros wird des ja nix mehr ....
Hat mir aber gesagt ich solls nicht weiter sagen.
Ich glaub, ich träume ? ...... aaautsch, jetzt hab ichs doch weitergesagt, sorry, musste aber sein, jetzt grad extra .....
Glaubt mir, ich will Euer aller Bestes.
Sondern dem Grunde nach viel mehr von der aus dem Nichts kreierten unendlichen Kreditvergabe, die nur durch ein paar Prozentchen real gedeckt sein muss .... das bringt doch viiiiiiel mehr .....
Wovon ? Vom Nichts halt. Irgendwann. Vom Nichts ins Nichts. Ist der Weg allen Irdischens. Das dazwischen ist lediglich der Weg und das Mittel zum Zweck dafür.