SATURN OIL+GAS Thread
Der Ton wird rauher und aggressiver.
Langjährige Verbindungen werden gestrichen.
Energiepreise werden dauerhaft hoch bleiben.
Saturn hat hohe Cashflows.
Die Schulden verringern sich rasch.
Eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich das im Kurs zeigt.
Ich sehe hier jetzt deutlich höhere Kurse.
Nur eine mittelfristige Zeitfrage.
Geschäftsjahr Ende: Dezember 2018 2020 2021 2022 2023
Umsatz1 4,06 9,44 120 223 252 §
EBITDA1 - - 45,4 91,9 108§
Betriebsergebnis (EBIT)1 - - 26,4 56,3 62,8
Umsatzrendite - - 22,0% 25,2% 24,9%
§
Quelle marketscreener.
PS: Da sind mögliche Fördererhöhungen durch den Neuerwerb nicht mit drin.
Das Betriebsergebnis sollte also deutlich besser ausfallen, da der Öl und Gaspreis nun wohl nachhaltig höher stehen wird!
Saskatchewan ist der zweitgrößte Ölproduzent in Kanada und der sechstgrößte in Nordamerika. Im Jahr 2015 produzierte die Provinz 486.000 Barrel Öl pro Tag und verschiffte etwa 65 % dieser Produktion in die Vereinigten Staaten.
Die Provinz verfügt über geschätzte Ölreserven von fast 1,2 Milliarden Barrel, Raffinerie- und Modernisierungskapazitäten und ein ausgedehntes Netz von Pipelines. Saskatchewan beherbergt einen bedeutenden Teil der Bakken-Formation, eines der größten konventionellen Ölvorkommen in Nordamerika.
Saturn beabsichtigt, ein Unternehmensupdate sowie sein Investitionsbudget für 2022 und die damit in Zusammenhang stehenden Finanzprognosen nach dem Abschluss der zuvor angekündigten erweiterten Bought Deal-Prospektfinanzierung bereitzustellen, die am oder um den 10. März 2022 erwartet wird.
wohl noch höher, da Ölpreise wohl dauerhaft über den angesetzten 75 Dollar pro Barrel liegen dürften; Produktionssteigerungen kommen auch noch dazu; daher ist durchaus ein EBITDA von 100 Millionen zu erwarten. Bei letztlich rund 40 Millionen Aktien sind Kurse von 10 Euro durchaus realistisch. Steigt der Ölpreis infolge dauerhaft geopolitischer Konflikte Richtung 200, sind genannte 10 Euro viel zu niedrig angesetzt.
Geopolitisch ist der aktuelle Konflikt leider nicht schnell beendet. Die Verwerfungen auf beiden Seiten sind riesig; das wird länger dauern. Realistisch betrachtet.
Und der Kurs ist so schlecht.
Sowas habe ich noch nie erlebt.
Das sind Unternehmen die Kurs vor der Pleite stehen, Milliarden an Schulden habe und bei jeder Pupsnachricht durch die Decke gehen.
Bald hat Saturn keine Schulden, fette Gewinne, super Aussichten …
Ich verstehe die Welt nicht mehr
Die Firma ist einfach zu klein.
Auf ein Monat gesehen nur 261.473 Stück als Gesamtvolumen. Das ist ein Witz.
Halbe Mille. Da spielen die Großen gar nicht mit.
ABER....
Wenn der Ölpreis so bleibt...
Die USA kein ÖL von Russland mehr bezieht...
Und wir die Schwellen von 2.30 Euro (ca. 3 Kanada Dollar) überwunden haben, wird sich evtl. schnell was Kurs ändern.
Bin auch aus Shell raus, da ich zu viele Risiken in EU gesehen habe und alles in SuO investiert.
Shell ist aber inzwischen 28% gestiegen, Suo nur 5%.
Könnte Kotzen ;-(
Wünsche mir mal ne neutrale Bewertung von einem Analysten.
Nicht immer von den Österreicher:
Headoffice Austria:
IRW-Press ein Produkt der
IR-WORLD.com Finanzkommunikation GmbH
Wickepointgasse 13
A-4611 Buchkirchen
Warum sind die eigentlich so interessiert an SuO???
Aber bleibe dabei. Irgendwann wird die Firm
Ganz klar halten und aufstocken…
Wir wissen selber das es nicht optimal läuft für uns.
Wir werden sehen
Kenne Fälle, wo Vorstandsmitglieder nicht nur in der betreffenden Firma als Vorstand arbeiten, sondern dazu noch in diversen anderen als Vorstand. Bei Saturn macht mich die offizielle Mitarbeiterzahl misstrauisch, das ist ziemlich wenig. Dann die Sponsorentätigkeit in Köln. Das nachfolgende hat auch ein Geschmäckle, steht im Anschluss letzter Meldung. Und auch sonst sind die Meldungen eher für den deutschen Raum, für die USA überhaupt nicht, weil diese ein scharfes Wirtschaftsrecht haben mit entsprechend hohen Strafen. Hier nun der Passus von Saturn:
Hinweise für den Leser
ZUKUNFTSGERICHTETE INFORMATIONEN UND AUSSAGEN
Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Informationen stellen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen zukunftsgerichtete Informationen dar. Zukunftsgerichtete Informationen enthalten in der Regel Aussagen mit Begriffen wie antizipieren, glauben, erwarten, planen, beabsichtigen, schätzen, vorschlagen, projizieren, geplant, werden oder ähnliche Begriffe, die auf zukünftige Ergebnisse oder Aussagen über einen Ausblick hindeuten. Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Pressemitteilung können unter anderem die Bohrung von Erschließungsbohrlöchern, das Workover-Programm, den Zeitplan für die Bohrung und Fertigstellung neuer Bohrungen, die Aufrechterhaltung der Basisproduktion sowie den Geschäftsplan, das Kostenmodell und die Strategie des Unternehmens betreffen.
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf bestimmten zentralen Erwartungen und Annahmen von Saturn, einschließlich Erwartungen und Annahmen in Bezug auf: den Zeitplan und den Erfolg zukünftiger Bohr-, Erschließungs- und Fertigstellungsaktivitäten, die Ergebnisse bestehender Bohrungen, die Ergebnisse neuer Bohrungen, die Verfügbarkeit und die Ergebnisse von Anlagen und Pipelines, die geologischen Eigenschaften der Konzessionsgebiete von Saturn, die Anwendung von behördlichen und lizenzrechtlichen Anforderungen, die Verfügbarkeit von Kapital, Arbeitskräften und Dienstleistungen, die Kreditwürdigkeit von Industriepartnern und die Fähigkeit, Akquisitionen von Vermögenswerten zu finden und abzuschließen.
Obwohl Saturn der Ansicht ist, dass die Erwartungen und Annahmen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, angemessen sind, sollte man sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, da Saturn keine Garantie dafür geben kann, dass sie sich als richtig erweisen werden. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Umstände beziehen, sind sie naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten behaftet. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Faktoren und Risiken erheblich von den derzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Dazu gehören unter anderem Risiken, die mit der Öl- und Gasindustrie im Allgemeinen verbunden sind (z.B., operative Risiken bei der Erschließung, Exploration und Produktion, die Ungewissheit von Reservenschätzungen, die Ungewissheit von Schätzungen und Prognosen in Bezug auf Produktion, Kosten und Ausgaben sowie Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltrisiken), Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Dienstleistungen, Rohstoffpreis- und Wechselkursschwankungen, die derzeitige COVID-19-Pandemie, Maßnahmen der OPEC- und OPEC+-Mitglieder, Änderungen der Gesetzgebung, die sich auf die Öl- und Gasindustrie auswirken, ungünstige Wetterbedingungen oder Betriebsunterbrechungen sowie Ungewissheiten, die sich aus potenziellen Verzögerungen oder Planänderungen bei Explorations- oder Erschließungsprojekten oder Investitionsausgaben ergeben. Diese und andere Risiken werden im Jahresbericht von Saturn für das am 31. Dezember 2020 endende Jahr ausführlicher dargelegt.
Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf einer Reihe von Faktoren und Annahmen, die zur Entwicklung dieser Informationen herangezogen wurden, die sich jedoch als falsch erweisen können. Obwohl Saturn der Ansicht ist, dass die Erwartungen, die sich in den zukunftsgerichteten Informationen widerspiegeln, vernünftig sind, sollte man sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen, da Saturn keine Garantie dafür geben kann, dass sich diese Erwartungen als richtig erweisen. Zusätzlich zu anderen Faktoren und Annahmen, die in dieser Pressemitteilung genannt werden, wurden Annahmen getroffen, die unter anderem den rechtzeitigen Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen und die Erfüllung aller Bedingungen für den Abschluss der Aktienkonsolidierung betreffen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die vorstehende Liste nicht alle Faktoren und Annahmen enthält, die verwendet wurden.
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell und Saturn übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies wird von den geltenden Wertpapiergesetzen verlangt. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen werden durch diesen Warnhinweis ausdrücklich eingeschränkt.
Die hier angegebenen anfänglichen Produktionsraten sind nicht unbedingt ein Hinweis auf die langfristige Leistung oder die endgültige Gewinnung.
ABKÜRZUNGEN UND HÄUFIG WIEDERKEHRENDE BEGRIFFE
Saturn verwendet in dieser Pressemitteilung die folgenden Abkürzungen und häufig wiederkehrenden Begriffe: "WTI" bezieht sich auf West Texas Intermediate, eine Sorte von leicht-süßem Rohöl, die als Benchmark für die Preisgestaltung in den Vereinigten Staaten verwendet wird; "MSW" bezieht sich auf die gemischte süße Mischung, die die Benchmark für konventionell produziertes leicht-süßes Rohöl in Westkanada ist; "AECO" bezieht sich auf die Alberta Energy Company, eine Sorte oder einen Heizwert von Erdgas, die/der in Alberta, Kanada, als Richtwert für die Preisgestaltung verwendet wird; "bbl" bezieht sich auf Barrel; "bbl/d" bezieht sich auf Barrel pro Tag; "GJ" bezieht sich auf Gigajoule; "NGL" bezieht sich auf Natural Gas Liquids; "Mcf" bezieht sich auf tausend Kubikfuß.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
das könnte Druck auf den Ölpreis bringen,
Anleihen sind im Kurs bereits um 15 % gefallen,
da gibt es riesige Verluste.
Springt Saturn noch an oder war es das schon?
Russisches Öl der Sorte Urals soll offenbar bis zu 35 Dollar günstiger angeboten werden gegenüber den Preisniveaus vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Bezieht sich dieses Preisniveau auf die Weltmarktpreise wie Brent-Öl, dann wäre der Rabatt noch größer. Denn am 23. Februar – am Tag vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs – sah man Brent-Preise von 97 Dollar. Dann könnte Indien Öl für 62 Dollar pro Fass kaufen? Das wäre ein verdammt guter Einkaufspreis! Offenbar ist Indien bereit trotz des westlichen Sanktionsdrucks verstärkt mit Russland ins Geschäft zu kommen. Die Transportwege scheinen aber ein Problem zu sein. Und es scheint nicht klar zu sein, wie hoch die erweiterten Abnahmemengen sein könnte. Aber vermutlich könnte Indien nur begrenzten Appetit auf die angebotenen Qualitäten haben. Eine Expertin wird zitiert, dass die Raffinerien nicht darauf ausgelegt seien viel russisches Öl zu kaufen.
Offenbar versucht Russland es Indien schmackhaft zu machen. Außenminister Lawrow soll heute in Indien das Thema Öl erörtern. Dabei soll Russland laut aktuellen Berichten womöglich auch anbieten, dass wegen der westlichen Sanktionen ein praktikabler Rupien-Rubel-Zahlungsmechanismus etabliert wird über das russische Nachrichtensystem SPFS. Man sieht: Russland drängt Richtung Asien. Auch nach China will man aktiver Brennstoffe liefern. Diese beiden Milliardenvölker sind gigantische Absatzmärkte für Öl und Gas. Über Nacht wird es nicht funktionieren, da Transportwege etc erst massiv ausgebaut werden müssen. Kann Russland langfristig die Absatzmengen vollständig von Europa nach Indien und China umlenken? Denn immerhin hat Europa ja klar gemacht, dass man schnellstmöglich komplett unabhängig werden will von russischen Brennstoffen.
Wo steht dann Saturn?
Bei den Preisen momentan sollte die Aktie haussieren.
Meine Prognose: Das wird sich ändern. Und ich Bild mir ein sagen zu können, wo wir das nächste Mal festhängen:
Die KE wurde für 3 CAD durchgeführt. Die Akquisition war sinnvoll, aber die nächste KE in kurzem Abstand hat die Aktionäre verärgert. Heißt, die 3 CAD der KE werden als fairer Wert der Aktie angenommen. Die nächsten Zahlen, die fantastisch sein werden wegen des Ölpreises werden das ändern und es wird weiter aufwärts gehen.
Und zwar bis 4 CAD, denn dort liegen die Warrants. Diese Warrants werden mittelfristig die Obergrenze von Saturn darstellen.
Daher meine ganz konkrete Prognose:
"Die Aktie ist unterbewertet und ein klarer Kauf. Kursziel ist 4 CAD. Oberhalb von 4 CAD tritt eine Überbewertung ein."
So kann ich am Monatsanfang aufstocken. Selbst wenn man ganz konservativ mit 7.000 Barrel am Tag rechnet verdient die Company prächtig.
Irgendwann sind die Schulden weg und dann ist der Weg frei.
Aber ich war auch nicht glücklich über die letzt KE. Bei kanadischen Unternehmen kommt es immer wieder vor, dass die Leute nur die Warrants bekommen wollen und ihre Aktien einfach rausfeuern. Bei so einer "kleinen" Company dauert es etwas bis der Markt die Stücke aufgesaugt hat. Danach gehts hoch.
Heute Abend um 19Uhr ist der CEO von Saturn beim IIF Industrial Talk zu Gast zum Thema Rohstoffknappheit und der Weg zur geopolitischen Unabhängigkeit.
https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_tPpYUwnpRhSEiaVTDOQdzQ
Ich werde mal reinhören.