SALAFISTN und radikale MOSLEMS=Deutschland-Hasser
DIE Ossis.
DIE Ausländer.
DIE Muslime. usw
http://www.youtube.com/watch?v=BBdaBYVJlUQ&feature=related
..einfach mal reinhören, habe ich auch heute zum 1.Mal gemacht. Hat mir gefallen!
http://www.listenarabic.com/Rasha+Songs/
Wie viele Moslems lehnen den Mord an dem Verfasser ab und vergeben ihm seine Sünde? Das wäre genau das, was ich nun an Ausruf von friedlichen Moslems erwarte.
Im Gegensatz wie z.B. bei den gewalttätigen,vermummten und kriminellen linken KKW-Gegnern, die mit Steinen und Brandsätzen gegen Polizisten los gingen und Schienen der Bahn untergraben hatten. Und das waren Deutsche !
In einem Drohschreiben fordere ein deutscher Islamist namens Abu Assad seine Glaubensbrüder auf, als Rache für das Video Attentate in Deutschland zu begehen, berichtet die Zeitung "Die Welt"
(Dienstag). Darin werde behauptet, der Schauspieler, der in dem Schmähvideo den Propheten Mohammed spielt, sei ein Deutscher.
Zitat Ende
Ein deutscher Staatsangehöriger fordert hier in Deutschland seine Glaubensbrüder auf Rache zu nehmen? Selbst wenn er nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hat darf er seine Glaubensbrüder doch nicht hier in Deutschland zur Rache auffordern. Es ist völlig egal um welche Glaubensrichtung es geht. Wir leben hier N O C H in einer Demokratie und ich
W I L L das es eine Demokratie bleibt.
Wenn sich irgendjemand beleidigt fühlt sollte er den hier üblichen Gesetzesweg wählen und keine Selbstjustiz üben und schon gar nicht dazu aufrufen.
Hat er eine Quelle für seine Behauptung?
Kommt morgen wieder irgendein Aufruf?
Wo ist der Protest der Moslems, die in einer Demokratie leben wollen?
An wen wurde das Drohschreiben geschickt?
Was sagt die Justiz zu solchen Ungeheuerlichkeiten?
Unsere Eltern, Großeltern und meine Generation haben viel getan das wir in einer Demokratie leben und ich möchte das es weiterhin eine freie Meinungsäußerung gibt und die sehe ich in Gefahr.
Die Politik ist hier gefordert Klarheit zu schaffen.
Ohne die westliche Unterstützung hätte es hier kein "Wirtschaftswunder" geben können.
Unsere Eltern haben wiederaufgebaut, sicher - was durch das Regime, das hier mehrheitlich gewählt worden war, kaputt gemacht wurde. Die anderen Länder haben wiederaufgebaut, was durch unser Land bei ihnen kaputt gemacht worden war. Die vielen Menschenleben, die der Krieg gefordert hat, auf welche Weise sie auch immer ihr Leben verloren haben, konnte niemand zurückbringen.
Du hast recht, wir sind der Demokratie verpflichtet. Das heißt auch, dass wir nicht alle, eine ganze Bevölkerungsschicht, über einen Kamm scheren dürfen. Schon gar nicht, wenn EIN deutscher Staatsangehöriger da angeblich irgendeinen Mist gefordert hat. Das erschüttert nicht die Demokratie. Mit radikalisierten ungebildeten Randalierern werden wir schon fertig.
Nicht aber mit einer feindlichen "islamischen Welt", aus der wir auch noch lebenswichtige Rohstoffe beziehen. (Öl!)
Nicht einmal einen erneuten"Kalten Krieg" könnten wir überleben. Die ausländischen Studenten werden die hier erworbenen Kenntnisse nicht, wie gewünscht, zum Ausbau oder zur Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen nutzen, wenn sie hier Feindschaft erleben - fremdländisches Aussehen, sprechen in einer anderen Sprache, sind vielleicht von Haus aus Muslime....
Da gibt es genug andere, mit denen man wirtschaftliche Beziehungen aufbauen kann. Die Chinesen sind immer bereit. Und benehmen sich anständig, soweit mir bekannt ist.
Muslime, die hier zum Protest auf die Straße gingen, müßten Spießruten laufen. Das kann niemand verlangen.
Aber soviel ich weiß, hat es auch schon eine Demo gegeben, werde mich später noch mal informieren.
Jemand, der sich über den anderen wegen einer schlechten Eigenschaft ärgert und deswegen die ganze Person, sogar dessen Verwandten, sogar dessen Berufsgenossen oder dessen Volk als schlecht bezeichnet und seinen Zorn und Hass auf diese lenkt, widersetzt sich Gottes Wort: ‘... Und keine lasttragende Seele trägt die Last einer anderen. (lasttragend = schuldbeladen)
Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.
Willst du deinen Gegner besiegen, so erwidere seine Schlechtigkeiten mit Gutem! Denn erwiderst du sie mit Bosheit, so vermehrt sich das Übel. Mag er auch äußerlich besiegt sein, so nährt er doch weiterhin Hass in seinem Herzen und seine Feindschaft setzt sich fort.
kann hier nur leben wenn er auch die Gesetze respektiert und die verbieten nunmal Selbstjustiz.
Der Grund dafür ist völlig egal! Kein Mensch hat in diesem Land das Recht Selbstjustiz zu üben,
absolut keiner!
Es ist doch ein gutes Zeichen, dass die Verbände der Muslime, die die überwältigende und stille Mehrheit der Glaubensgemeinschaft in Deutschland repräsentieren, zwar das Video selbst kritisiert haben, aber zur Besonnenheit und zur friedlichen Auseinandersetzung damit aufgerufen haben. Was irgendwelche Spinner als Einzeltäter da an Aufrufen absondern, ist in erster Linie eine Angelegenheit der Strafverfolgungsbehörden und dürfte auch dementsprechend geahndet werden.
Da wir in einem säkularen Land leben, ist Religion - egal welcher Ausrichtung - in erster Linie höchstpersönliche Privatangelegenheit, was insgesamt zu respektieren ist, ob man nun Moslem, Atheist, Christ oder Hindu ist. Wenn ich der Auffassung bin, dass die christliche Lehre besser oder erfüllender ist als eine andere, so lässt sich darüber sicher streiten, allerdings mit dem entsprechenden Respekt und der gebotenen Toleranz anderen Glaubensüberzeugungen gegenüber.
Womit wir bei dem grundsätzlichen Problem der Meinungsfreiheit angekommen sind. Aus gutem Grund genießt sie bei uns Verfassungsrang, wobei unsere Toleranzgrenze schon eine andere ist als etwa in den USA. Ich möchte nur daran erinnern, dass hierzulande das Tragen von NS-Symbolen strafrechtlich relevant ist, während dies in den USA einen Aufruhr verursachen würde. Dort wird ein solches Verbot als Eingriff in die Meinungsfreiheit gewertet.
Die wirklich spannende Frage, die uns beschäftigen sollte, ist doch eher die, ob wir in Zeiten des Internets, von weltumspannenden, grenzüberschreitenden Informationsträgern wie Google, YouTube und anderen sozialen Netzwerken, in denen sich im Prinzip jeder nach freiem Ermessen austoben und darlegen kann, nicht mal darüber nachdenken, wann und wo die Meinungsfreiheit, so wie wir sie verstehen, in ihren Inhalten andere Menschen oder Gruppen verletzt. Das soll NICHT heißen, dass wir diese Freiheit kappen oder einschränken sollen. Unser Außenminister Westerwelle, zu dessen Fans ich nicht unbedingt gehöre, hat kürzlich einen guten Satz gesagt: "Zur Meinungsfreiheit gehört auch Verantwortung".
Mehr als je zuvor sollten wir uns vor Augen halten, dass eine Meinung, ein Werturteil oder eine abschätzende Äußerung, die in Westeuropa niemanden weiter jucken würde, auch in Kabul, in Riad, im Kaschmir oder in Pakistan gelesen und mitunter auch (falsch) verstanden und eingeordnet werden kann.
Ich denke, das ist ein Thema, dem sich die großen internationalen Netzwerke einmal grundlegend annehmen sollten. Und wie der folgende Link zeigt, ist da auch schon Bewegung.