SAF Holland bei 1,75 kaufen ??
Seite 9 von 23 Neuester Beitrag: 16.09.11 09:03 | ||||
Eröffnet am: | 06.10.09 10:57 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 565 |
Neuester Beitrag: | 16.09.11 09:03 | von: ciska | Leser gesamt: | 161.657 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 | 12 | ... 23 > |
KURZTEXT
DVFA Small Cap Forum: SAF-Holland erwartet hohe Wachstumsraten
Lkw-Zulieferer mit höherem Auftragseingang im ersten Quartal - Ergebnisverbesserung angekündigt
Börsen-Zeitung, 20.4.2010 scd Frankfurt - Der Lkw-Zulieferer SAF-Holland hat die Kurzarbeit in der Produktion in diesem Monat beendet. Vorstandschef Rudi Ludwig sagte auf dem DVFA Small Cap Forum, das Unternehmen habe steigende Auftragseingänge in allen Sparten und Regionen festgestellt.
Damit bekräftigte Ludwig die positive Einschätzung der Geschäftslage, die er Anfang des Monats bei der Vorstellung der Jahreszahlen gegeben hatte. Seitdem hat sich die SAF-Holland-Aktie um mehr als ein Drittel verteuert - am Montag gab sie allerdings über die schwache Markttendenz hinaus nach (- 4,7 %). Quartalszahlen wird das Unternehmen, dessen Hauptversammlung für Donnerstag angesetzt ist, erst Ende Mai vorlegen. Der Effekt des signifikant höheren Auftragseingangs werde zwar etwas zu spüren sein, wie Ludwig ausführte, in vollem Umfang werde dies allerdings erst ...
March Class 8 truck orders were up 28 percent from the year-ago month, but the market for truck orders is still weak, says ACT Research Co. According to its latest State of the Industry: Classes 5-8 Vehicle, ACT reported Class 8 net orders at 11,285 units in March.
While the March figures are strong, ACT says they come off a very weak 2009. While expectations for orders during the first quarter were low due to the implementation of the EPA 2010 emissions mandate, the last two months have been stronger than anticipated. Medium-duty Class 5-7 net orders also grew by 20 percent from March 2009.
"The combination of the introduction of higher-priced new engine technology and a weak used truck market continue to restrain demand for new commercial vehicles," said Kenny Vieth, partner and senior analyst with ACT. "However, an improving economy is shrinking the excess hauling capacity in the trucking sector, which will lead to improving profits and the need to replace an aging fleet."
10 % heute und so geht es weiter. Die Nachrichten vom Vorstand sind ja wirklich gut. Es boomt in allen Bereichen. Dank Biogas haben wir immer die neuesten Zahlen; Danke dafür BioGas ! Werden zusammen eine schöne, profitable Zeit haben.
Bellevue (aktiencheck.de AG) - Die PACCAR Inc. (ISIN US6937181088/ WKN 861114), der zweitgrößte Lkw-Hersteller in den USA, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im ersten Quartal deutlich gestiegen ist, was mit einer stärkeren Lkw-Nachfrage in Nordamerika sowie einer verbesserten Performance ihrer Finanzsparte zusammenhängt.
Der Nettogewinn belief sich auf 68,3 Mio. Dollar bzw. 19 Cents pro Aktie, nach 26,3 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich von 1,73 Mrd. Dollar auf 1,98 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 15 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,91 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von 13 Cents bei Erlösen von 1,82 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von PACCAR (NASDAQ: PCAR - Nachrichten) schloss gestern an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) bei 46,64 Dollar. (20.04.2010/ac/n/a)
Schöner Tag heute, freue mich auf eine weitere positive Entwicklung.
Von Birger Nicolai 21. April 2010, 04:00 Uhr
Logistikkonzern Kühne + Nagel muss Lager wegen Überfüllung schließen - Luftfracht dürfte deutlich teurer werden - WELT-Gespräch
Hamburg - Alle drei Stunden schalten sich Manager von Kühne + Nagel zu Konferenzen mit der Konzernzentrale im schweizerischen Schindellegi zusammen. Die Regionen berichten dann über die Lage vor Ort. "Was wir derzeit erleben, ist eine der heftigsten Unterbrechungen des globalen Transports, die wir je hatten", sagt Reinhard Lange, der Vorstandschef von Kühne + Nagel, der WELT. Sichtbares Zeichen: Am Dienstag mussten etliche Umschlagterminals an den Frachtflughäfen in Shanghai und Hongkong dichtmachen. Sie wissen nicht mehr, wohin mit der Ware.
Google Anzeige
Fernsehen übers Internet?
Die Telekom hat heute schon das Fernsehen von morgen. Infos hier!
www.T-Home.de/Entertain
Die Unterbrechung des weltweiten Frachtflugverkehrs führt schon nach vier Tagen zu Veränderungen, wie sie vorher gar nicht absehbar gewesen waren. "Sollte das noch zwei Wochen so weitergehen, dann ist die Produktion in etlichen chinesischen Werken gefährdet", sagt Lange, der den Schweizer Konzern Kühne + Nagel seit einem Jahr führt. Der Mann aus Bremen kennt das Frachtgeschäft seit vier Jahrzehnten. Wohin sollen asiatische Fabriken ihre Handys, Computer oder Elektronikbauteile denn bringen, wenn der "normale" Weg über den Flughafen und dann weiter nach Europa plötzlich versperrt ist? Direkt vor das Werkstor können sie die teure Ware nicht stellen. "Gerade bildet sich ein unheimlicher Rückstau an Waren in China", sagt Manager Lange weiter.
Zwischen 50 und 60 Prozent des weltweiten Luftfrachtaufkommens betrifft Europa. Das kann verderbliche Ware sein wie Fisch aus Uganda oder Spargel aus Peru, es sind aber auch Konsumgüter wie das iPhone oder der Computer von HP. "Die Hersteller haben alle Panik, dass sie mitten in einer Zeit hoher Nachfrage ihre Geräte nicht liefern können", sagt ein Speditionskaufmann. Der Umweg per Schiff ist derzeit noch keine Lösung: Er dauert 25 Tage gegenüber zwölf Flugstunden. Auch Umwege über Dubai, Istanbul oder Madrid, wo noch Fracht hingeflogen werden kann, helfen nur bedingt. Der Weitertransport per Regionalflugzeug und Lkw ist mühsam zu organisieren. "Ein Maschinenbauer, der jetzt einen Motor nach Asien schicken will, bringt ihn auf der Straße nach Barcelona oder Saragossa und von dort per Flieger ans Ziel", sagt der Speditionskaufmann. Aber das muss für jeden Einzelfall organisiert werden - und das ist viel teurer als der direkte Weg ab Frankfurt/Main.
Selbst wenn sich die Lage rasch ändert und Frachtflieger wieder in die Luft dürfen: Es wird Wochen dauern, bis liegen gebliebene Ware abtransportiert wird. Denn wegen der Wirtschaftskrise haben Frachtfluglinien ihre Flotten verkleinert und Maschinen stillgelegt. Rasch neue Kapazitäten zu bekommen, ist im Moment gar nicht möglich. "Die Airlines werden alles versuchen, um die Ausfälle zu kompensieren. Deshalb werden sie die Frachtraten anheben", sagt Kühne-Manager Lange weiter. Luftfracht kann dann deutlich teurer werden.
Wenn zum Beispiel der Autobauer BMW nun Teile seiner Produktion unterbrechen muss, hat das noch einen weiteren Hintergrund. Zunächst fehlen schlichtweg Bauteile für die Elektronik der Autos, die sonst pünktlich per Luftfracht geliefert werden. Aber es mangelt eben auch am ausreichenden Vorrat dieser Teile vor Ort.
"In solchen Zeiten rächt sich, dass viele Unternehmen ihre Bevorratung von Wochen auf Tage umgestellt haben", sagt Kühne-Manager Lange. In der Wirtschaftkrise haben Firmen ihre Lager verkleinert, um Kosten zu senken und weniger Kapital zu binden. Konnte mancher Hersteller noch im Jahr 2008 eine Woche oder länger auf seinen Lagerbestand zurückgreifen, sind es heute nur wenige Tage.
Vielen Dank und weiterhin viel Glück!
Ich bleib noch ein Weilchen bei SAF.
Luxemburg, der 23. April 2010 Das Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A.
Freitag, 23. April 2010, 09:51 Uhr
Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Volvo(VOLVb.ST: Kurs) haben am Freitag auf ein Quartalsergebnis deutlich über Markterwartungen[ID:nLDE63M08C] mit einem Kurssprung reagiert. Die Aktien des weltweit zweitgrößten Nutzfahrzeug-Herstellers schossen um bis zu elf Prozent in die Höhe auf 90,95 schwedische Kronen. Damit waren die Papiere so teuer wie seit Juli 2008 nicht mehr. "Ein fantastisches Ergebnis, das bessere Zeiten für den Lkw-Markt signalisiert", schrieben die Analysten der Nordea Bank in einem Kommentar. Konkurrent Scania(SCVb.ST: Kurs) verbuchte ein Kursplus von 1,5 Prozent auf 125,50 Kronen. Scania-Partner MAN(MANG.DE: Kurs) notierten drei Prozent fester bei 69,04 Euro.
Refrigerated carrier TransAm Trucking has placed an order for 1,050 Kenworth T660 trucks with Paccar MX 2010 engines.
"We have studied Paccar's global engine capabilities, their engine technology and validation processes," said Russ McElliott, TransAm Trucking's president.
The Olathe, Kan.-based carrier has specified the Paccar MX engine rated at 485 horsepower and 1,650 pounds-feet of torque and the T660 with the Kenworth 72-inch AeroCab Aerodyne sleeper.
The Paccar MX engine uses selective catalytic reduction technology in combination with exhaust gas recirculation to meet the Environmental Protection Agency's 2010 diesel engine emissions regulations.
"We've had an excellent relationship with TransAm Trucking over the past six years," said Tim Murphy, president of selling dealer MHC Kenworth in Kansas City, Mo.
In the first quarter, C.H. Robinson's total revenues rose 22 percent as truckload volumes gained 22 percent from the first quarter of 2009. The non-asset based third-party logistics provider said transportation revenues were up 24.3 percent from the year-ago quarter.
"We are very encouraged by our volume growth in transportation," said John P. Wiehoff, chairman and CEO. "While we have many ways to measure our success, shipment volume, market share, and the scope and strength of our relationships have always been some of the most critical metrics of our long-term performance. Those metrics all look positive to us for the first quarter of 2010."
Despite the increase in volumes, the company's truck sector saw net revenues down 5.6 percent from the first quarter 2009. Truck revenues consist of both truckload and less-than-truckload services. The company attributes the decrease to higher transportation costs, higher fuel prices and lower pricing to customers.
"Net revenue margin fluctuations are a part of our business model that we believe we are very capable of managing, but are difficult to predict and can have a significant impact on our results in the short term," Wiehoff said.
The company's intermodal net revenue dropped 13.3 percent, a result of the higher cost of transportation services.