Vonovia Aktie

Na dann frag mal google wie das LTV bei GCP ist und vergleiche das mit dem von Vonovia.
Vonovias Dividende wird nicht gekürzt, sondern wird steigen. Die neue Formel ist zu Gunsten einer hohen Dividende.
Wichtig für uns ist nur das die Immobilienpreise stabil bleiben. Wenn sie steigen hat dies eine enorme Bedeutung für die Höhe der Dividende.
Vonovia hat seine Hausaufgaben während der Krise gemacht  

Ist wie bei vonovia bei 45, überhaupt war grand city hier im sinne der aktionäre in den letzten 2-3 jahren besser unterwegs(in punkto Verwässerung), es droht hier aber mittelfritig vielleicht eine übernahme von aroundtown  

Aber das wäre alles leserlicher, wenn da mal ein Punkt kommt und Groß- und Kleinschrift angewendet wird.  

Schaut Euch das mal genauer an

https://www.ariva.de/news/...release-according-to-article-40-11637613  

Stimmt,  aber das macht das Problem bei einem GCP Investment noch deutlicher. Das LTV bei GCP ist sogar unter 40!
Aber,  der Controlling Shareholder ist Arroundtown. Das LTV liegt bei der Mutter bei 59%. Ich unterstelle das die leichte Verbesserung des Arroundtown LTV nur der deutlichen Verbesserung des GCP LTV zu verdanken ist.
Man kann also unterstellen das die normalen Minderheitsaktionäre angeschmiert sind. Arroundtown bestimmt hier wo es lang geht.
Ich kann da leider ein Lied von singen was es bedeuten kann wenn man einen "Controlling Shareholder " hat, der seine eigenen Interessen favorisiert.  

Angebotsmieten
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/05/...h.htm/alt=amp.html  

Die Vonovia-Aktie hat sich in den vergangenen Wochen von ihren Korrekturtiefs deutlich erholen können. Doch nun gibt es dennoch bei dem DAX-Konzern ein Verkaufssignal.
https://www.finanznachrichten.de/...via-aktie-jetzt-verkaufen-486.htm  

Fazit "Der Aktionär"
Vonovia blickt nach Jahren des Umbruchs wieder nach vorne. Rolf Buch hinterlässt seinem Nachfolger Luka Mucic ein gefestigtes Fundament. Die Richtung ist klar. Vonovia steht am Anfang einer neuen, langen Wachstumsphase. Das dürfte sich auch für die Anleger auszahlen. Die Aktie bleibt ein Kauf.

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0380706.html?feed=ariva
 

OMG, das ist ja furchtbar und sozial unverträglich.
https://www.ariva.de/news/...proteste-fuer-bezahlbare-mieten-11644181
Zur Einordnung: diese 64% passierten seit 2010. Mit Zinseszins-Rechner komme ich über 15 Jahre also auf 4.2% p.a. Wenn die Verzinsung auf mein Altersvorsorgekapital (Risikoanlage) so gering wäre, würde ich ganz schnell goodbye sagen. Ich finde VNA stellt sich hier ziemlich sozialverträglich dar.
Ich hasse Artikel, die sich grosse Zahlen herbeizaubern, um Hetze zu schüren.

Wer sozialverträgliche Mieten haben will, muss sozialen Wohnungsbau fördern. VNA ist nicht die Wohlfahrt. Sozialer Wohnungsbau ist nicht das Geschäftsmodell von VNA.

Nächste Zahl: "30, [...] Prozent ihres Einkommens nur für die Miete ausgeben". 1. das waren in der Vergangenheit völlig legitime Daumenregeln, ein Drittel für Wohnen. Und wer heute als Single auf 90qm lebt, wirds schwierig haben mit 25% die Kosten zu stemmen. Meine Nachbarn lebten zu viert auf 2,5 Zimmern, 63qm. So sah wohnen auch in den 2000ern in der Grossstadt noch aus. Ein Zimmer pro Kind ist heute neue Normalität, aber eigentlich war das noch in den 90ern purer Luxus.  

Hi Jake,

die von dir genannten ~4,2% p.a. ergeben sich wenn man 64 durch 15 teilt. Also ohne Berücksichtigung des Zinseszins.

Tatsächlich sind es ca. 3,352% Mietsteigerung p.a. wenn man von 15 Jahren ausgeht.

Rechnung: 1,64 hoch (1/15) = 1,033529....

Gruß  

...davon abgesehen ist z.B. eine Wohnkostenquote von 40% schon ein Problem für viele Menschen. Die Quote bezieht sich nämlich auf das Medianeinkommen. Die hälfte der Menschen hat aber ein geringeres Einkommen als der Median.

D.h. wenn der Medianverdiener bereits 40% seines Einkommens für 50m² Wohnfläche ausgibt, dann wird es für Geringverdiener oder Studenten noch deutlich mehr.

Die zahlen habe ich dem unten verlinkten Artikel entnommen und sie beziehen sich auf München 2024. Sicher ist das kein Thema für einen gutverdienenden Dorfbewohner.

Nur: in den Metropolen sollen doch auch Menschen kellnern, Haare schneiden, Brötchen backen usw. Und ich fände es schon wünschenswert, dass diese Leute dann nach der Miete noch etwas von ihrem Gehalt übrig haben.

Stimme dir allerdings zu, dass es nicht die Aufgabe von Vonovia ist diese Probleme zu lösen. Ist halt ein gesamtgesellschaftliches Thema...

https://www.immowelt.de/ueberuns/presse/...les-in-deutschen-staedten/  

Dann war das ein blöder Zinseszins-Rechner im Internet. Oder ich zu doof den zu bedienen. Im Fall ist es also noch schlagender, dass das eigentlich keine anstandslose Steigerung ist.

Und zu den weiteren Ausführungen: Also ich durfte auch schon 30% des Hasuhaltseinkommens (4 Pers) auf 63 qm ausgeben. Ich war da noch in meiner beruflichen Qualifizierungsphase und empfand das Mieterhöhungsbegehren von VNA unter völlig falschen Angebaben als grob frech. Aber Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und jetzt lehn ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage: _ich_ brauch dreimal im Jahr einen Kellner und genau 0 mal im Jahr einen Frisör. Ich war tatsächlich noch nicht einmal im Leben beim Frisör. Floristen brauchte ich persönlich so ca 5 mal im Leben bisher, Hochzeiten und Beerdigungen mit eingerechnet. Ist vlt noch um den Faktor 2 untertieben - aber mehr eher nicht. Soll doch die Floristin bitte ne Weiterbildung für QM machen. Die werden immer gebraucht und besser bezahlt. Tut mir leid, die Vollkasko-Mentalität zum Nulltarif in Dtl geht mir mit zunehmendem Alter auf den Geist.  

Wohnungsnot in Großstädten hat sehr viel mit Merkels Asylpolitik zu tun. Warum bitte ist Zuwanderung in Ballungsräumen überhaupt erlaubt?
Das müssen auch linke begreifen  

Vonovia hat eine Durchschnittsmiete von 8 Euro! Ich denke wir haben eine Menge Platz nach oben.


München:Die durchschnittliche Kaltmiete in München liegt bei etwa 20,32 Euro pro Quadratmeter und Monat. Im ersten Quartal 2025 wurden in München (Kreis) im Durchschnitt 17,3 €/m² gezahlt, was einem Anstieg von 2,01% gegenüber dem vierten Quartal 2024 entspricht.

Berlin:
Mietpreisentwicklung:
Im Jahr 2023 verzeichneten die Neuvermietungen in Berlin einen Anstieg der Mietpreise um 18,3 Prozent.
Bestandsmieten:
Die durchschnittliche Bestandsmiete (Altmietverträge) liegt bei 14,10 €/m².