unilever plc
46,605 €/Stück musste ich hinlegen. Das wäre vor ein oder zwei Tagen nochmal unter 46 € möglich gewesen, aber Langfristig völlig irrelevant
Unilever: Quality Staples With A 3.66% Dividend Yield (SeekingAlpha)
Unilever: The Disconnect Between Fundamentals And Price (SeekingAlpha)
Ich habe meine Sparpläne auf Unilever inzwischen verfünffacht. Ist schon meine viertgrößte Position, aber bei den Preisen baue ich gerne weiter aus.
Für Unilever sollte das nur einen Rundungsfehler ausmachen. Aber gibt eine praktische Ausrede für den nächsten Q-Bericht (Sarkasmus).
wird sein wie stark trifft die inflation unilever in diesem quartal hat bereits im letzten verkündet, dass man erhebliche margenverluste hinnehmen musste weil man gestiegene preise nicht 1 zu 1 weiterreichen kann.
ähnliches sieht man auch bei Reckitt Benckiser.
Ich hoffe, dass unilever seine lehre aus dem letzten quartal gezogen hat und bei wichtigen waren die preise für ein paar monate abgesichert hat. falls nicht dürfte es für uns noch ein wenig tiefer gehen, wo ich dann auch wieder bereit wäre nachzukaufen.
ähnliches sieht man auch bei Reckitt Benckiser.
Ich hoffe, dass unilever seine lehre aus dem letzten quartal gezogen hat und bei wichtigen waren die preise für ein paar monate abgesichert hat. falls nicht dürfte es für uns noch ein wenig tiefer gehen, wo ich dann auch wieder bereit wäre nachzukaufen.
Bei mir ist es so. Wenn die Börsen alle steigen, will ich kaufen. Wenn sie alle fallen, schnellstmöglich den Rechner aus machen und weg schauen. Das hab ich mir nach einiger Zeit abgewöhnt. Wenn ich richtig depressiv wegen den schlechten Kurslagen meiner Aktien bin, kaufe ich strategisch nach. Seitdem hat sich mein Depot deutlich erholt.
ja diese lernkurve muss jeder irgendwann machen. man sollte aber darauf achten dass durch das ganze nachkaufen sich keine klumpen bilden.
ich habe leider schon zu viele investoren gesehen, die dadurch ihr depot geschrottet haben. (z.B. Wirecard, Commerzbank, Tui...)
Ich achte immer darauf, dass eine Position nicht größer wird als 5 % des Depots. Bei Unilever habe ich noch gut Luft möchte aber erst sehen wie stark die Inflation spuren im nächsten Q Bericht hinterlässt bevor ich mir überlege ob ich nachkaufe.
ich habe leider schon zu viele investoren gesehen, die dadurch ihr depot geschrottet haben. (z.B. Wirecard, Commerzbank, Tui...)
Ich achte immer darauf, dass eine Position nicht größer wird als 5 % des Depots. Bei Unilever habe ich noch gut Luft möchte aber erst sehen wie stark die Inflation spuren im nächsten Q Bericht hinterlässt bevor ich mir überlege ob ich nachkaufe.
Chris Blumas discusses Unilever
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...lumas-discusses-unilever~2299190
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...lumas-discusses-unilever~2299190
aber die aktie ist nicht günstig und das Unternehmen nur aufgrund der hohen umsatzrendite so hoch bewertet, wenn jetzt die margen sinken und die konkurrenz durch bioprodukte usw steigt könnte die aktie auch noch viel tiefer fallen, d.h. ich lasse die Finger davon....
bei 44-45 Euro. einstiegchargen bei 44, 40 und 36. als langfristiger dividendenberechtigt mit guten Aussichten in asiatischen Raum. Allerdings Währungssnfälliger.
... gegen Inflation. Bisher wurden die Preise der Produkte entsprechend angepasst. Markenprodukte sind derzeit allerdings bereits recht teuer.
Meine beste Investment Entscheidung, aber wohl auch nicht die schlechteste. Nachkaufen werde ich hier aber erstmal nicht. Sehe einfach zu wenig bis kein Wachstum und deswegen kommt die Aktie auch nicht vom Fleck. Ich würde mal behaupten das Management ist nicht das beste
In den heutigen Zahlen wird die Preissetzungsmacht von Unilever gut sichtbar. Man konnte die gestiegene Rohstoffpreise gut an die Endkunden weitergeben. Damit ist eine der größten Ängste für die Aktie vorerst gebannt.
Ich werde hier noch ein paar Tage beobachten und dann wohl meinen nächsten Nachkaufen tätigen. Auf 10 Jahressicht liegt die Einstandsdividende auf einem deutlich überdurchschnittlich hohen Level. Dies Rückblickend meistens kein schlechter Zeitpunkt zum Kaufen.
Ich werde hier noch ein paar Tage beobachten und dann wohl meinen nächsten Nachkaufen tätigen. Auf 10 Jahressicht liegt die Einstandsdividende auf einem deutlich überdurchschnittlich hohen Level. Dies Rückblickend meistens kein schlechter Zeitpunkt zum Kaufen.
Unilever CEO: This is ‘once in two-decade inflationary pressure’
https://www.cnbc.com/video/2021/10/21/...e-inflationary-pressure.html
https://www.cnbc.com/video/2021/10/21/...e-inflationary-pressure.html
Preissetzungsmacht ist im Vergleich zu Nestlé marginal, vor allem die Gewinnmarge lässt bei Unilever zu wünschen übrig. Das Management ist gut beraten sich um die Produktivität zu kümmern, um im Wettbewerb zu bestehen.
Für mich aktuell der falsche Ansatz.
Da die Rohstoffpreise ordentlich anziehen wird man die preissetzungsmacht von Nestle daran ablesen können, ob man die hohe Netto Marge von über 14 % halten kann.
Unilever hat zumindest gezeigt, dass man die Netto Marge von über 10 % halten kann.
Setzt du nun die beiden KGVs in Verhältnis fühle ich mich aktuell bei Unilever wohler (bei einem Neukaufen). Sollte sich bei Nestle abzeichnen, dass man die Marge nicht halten kann wird hier auch der Kurs empfindlich korrigieren.
Habe aber sowohl Nestle, als auch Unilever schon seit über 6 Jahren im Depot.
Da die Rohstoffpreise ordentlich anziehen wird man die preissetzungsmacht von Nestle daran ablesen können, ob man die hohe Netto Marge von über 14 % halten kann.
Unilever hat zumindest gezeigt, dass man die Netto Marge von über 10 % halten kann.
Setzt du nun die beiden KGVs in Verhältnis fühle ich mich aktuell bei Unilever wohler (bei einem Neukaufen). Sollte sich bei Nestle abzeichnen, dass man die Marge nicht halten kann wird hier auch der Kurs empfindlich korrigieren.
Habe aber sowohl Nestle, als auch Unilever schon seit über 6 Jahren im Depot.