Rente - stärkere Finanzierung?
https://www.focus.de/finanzen/experten/...ler-gemacht_id_9480394.html
In einem umlagefinanzierten Rentensystem wirst du das Problem bei einer überalternden Bevölkerung mit steigender Lebenserwartung immer haben.
Wäre da nicht ein kapitalgedecktes Rentensystem besser, bei dem aber der Staat, die noch etwas unterstützt, die sich hohe Beiträge nicht leisten können?
Davor gehört noch eine Reform der unterschiedlichen Versorungskassen her, damit nicht Ärzte, Rechtsanwälte, etc. eigene Versorgungssysteme haben. Alle in ein Kapitalgedecktes System, wie in Skandinavien z.B. und fertig.
http://www.aachener-nachrichten.de/meinung/...d-oesterreich-1.1967768
Österreich erhöht massiv die Renten .
https://www.handelsblatt.com/politik/...ro-im-jahr-mehr/22939846.html
In Österreich wurde nicht nur die Rente stabil gehalten, anders als in Deutschland mit seiner Teilprivatisierung, auch das Krankenkassensystem ist dort kostengünstiger und effizienter über seine Regionalkassen aufgestellt.
Es gibt da ein Land, da zahlt jeder ins Rentensystem (umlagefinanziert) ein. Da gibt es nicht für jede Nase (Architekten, Rechtsanwälte usw. ) ne eigene Suppe (Versorgungswerk o.ä.). Jeder zahlt ein, es gibt ne staatliche Mindestrente (ca. 965 Öre) & ne staatliche Höchstrente (ca. 1931 Öre) im Monat. Rest geht über Betriebsrenten und privat (also ähnlich wie in Schland). Klar, dass das zu Kapitalflucht und Abwanderung der Leistungswilligen führt, darum geht es dem Land kohletechnisch auch scheiße.
Dieses bald-pleite-Land heißt Schweiz.
https://www.sz-online.de/nachrichten/...ikettenschwindel-3892789.html
Ich verstehe einfach nicht, wie man als Regierungspartei so dermaßen empathielos mit dem Volk umgehen kann. Dass sich so etwas irgendwann ganz böse rächen wird, ist doch schon absehbar.