Regierungsberater empfehlen weniger Fleisch

In seinem neuen Gutachten empfiehlt der Bundessachverständigenrat für Umweltfragen, den Konsum von Fleisch einzuschränken. Werde weniger Fleisch produziert, werde auch insgesamt weniger Energie verbraucht. Und dies käme wiederum der Umwelt zu gute.

Um den Konsum von Fleisch zu senken, empfehlen die Sachverständigen folgende Maßnahmen:

Die Bundesregierung sollte Fleischprodukte verteuern, indem sie den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Fleischprodukte aufhebt,

Die Bundesregierung sollte die Einführung einer sogenannten Fettsteuer auf gesättigte Fettsäuren prüfen. Bereits im vergangenen Jahr führt Dänemark diese Fettsteuer auf Lebensmittel wie Butter, Fleisch, Pizzen, Fertiggerichte oder Milch ein. Die Steuer beträgt 16 Kronen (2,15 Euro) pro Kilogramm gesättigte Fettsäuren,

Die Bundesregierung sollte gezielt die hohe Verschwendung von Lebensmitteln bekämpfen. So sollten unter anderem die Hinweise beim Wegwerfdatum überarbeitet werden.


Ohne Kommentar... ich geh kotzen...  

wenn die Sojabohnen aus europäischem Anbau kommen  

hier geht es doch nur um Geld abschöpfen...

Ich selber kann auch meinen Fleischverbrauch einschränken, kein Problem. Ich brauche auch keine Riesenauswahl an Pizza, Lippenstift und Duschgel, aber ich habe was dagegen, daß dem kleinen Mann wieder schlechtes Gewissen eingeredet wird. Das Regenwald für "BIO"-Sprit abgeholzt wird und das alle Einschränkungen nur für das gemeine Volk gelten soll.

Wie ich anderswo schrieb: Der Pöbel soll seinen Brei kriegen, nur Herren dürfen Fleisch essen.  

aber auf den äckern steht überall mais für die übersubventionierten biogasanlagen....

auf diesen überdüngten, ausgelaugten, durch Großmaschinen verdichteten Böden? Da wächst doch nur so ein Zeug, welches verbrannt werden MUSS...  ;-)  

6 bratwürstchen
ausm aldi
für 1,69€
ist aber nicht mehr normal.

und man möchte nicht wissen,
was man da isst.  

ich kaufte vor einiger Zeit ein Frosthuhn... zu irgendwo ein oder zwei Euro... mit schlechtem Gewissen, weil zu diesem VERKAUFSpreis geht es nicht, ordendlich zu produzieren...  

fleisch durch den zusätzlichen aufschlag an steuern/abgaben verteuert, dann werden sich die aufzuchtbedingungen auch nicht verbessern. der druck auf die produzenten nimmt dann eher noch zu.  

Umwelt belasten?

Ich kann nurh offen, dass dieses Gutachten nicht vom Zentralrat der Muslime wahrgenommen wird ... da gibts dann wieder nen Aufstand.  

wird aber zunächst mal durch die Werbung eingeredet, daß der künstliche Frass aus dem Supermarkt etwas leckeres ist.
Weniger Fleisch, mehr lokal angebautes Gemüse und Obst tut allen gut. Den Menschen und der Umwelt.  

können aber jeden Spaß verderben

gerade jetzt im Sommer sieht man doch gerne mehr Fleisch

Schon der Gedanke an sichtbares Fleisch könnte eine Moderation deines Beitrages bewirken!

Im Übrigen: Weniger Fleisch = mehr Gemüse = mehr Dünger = höhere K+S-Kurse!

weniger Fleisch = viel weniger Futterpflanzen = weniger Dünger = sell K+S  

und in Bezug auf den Nährwert immer noch viel besser als wässeriges Gemüse oder geschmackloses Obst.
Preisvergleich - Erdbeeren von Bauern - Kilo 5,50
Schweinelachs am Stück - 5,- pro Kilo....  

Fleisch fett, sondern vom Zucker (Kohlehydrate)

Der Mensch hat sich zwei Millionen Jahre vom Jagen und Sammeln ernährt.
Also vom Fleisch und Beeren, usw....

Getreide kannte er nicht.

Erst seit 10 000 Jahre werden Getreideprodukte (Zucker) angebaut.
Jedesmal wenn wir Zucker zu uns nehmen, muss die Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren arbeiten und Insulin ausschütten, um den Zuckerspiegel im Blut wieder zu senken.
Das hat die Folge, dass wir zu dieser Zeit kein Fett verbrennen - nur Zucker
und je nach Menge der Kohlehydrate kann dies über sehr viele Stunden sein.

Wie in #1 berichtet, geht es nur um Abzocke.
Um die Fettleibigkeit zu bekämpfen sollte sie lieber alle Zuckergetränke wie Cola usw. höher besteuern- doch ob dies zum gewünschten Effekt führt, bezweifle ich sehr schwer.  

vom "Schweinelachs" am Stücl für 5 ERu pro Kilo bleibt, nachdem das ganze Wasser rausgebraten ist, ungefähr ein Schweinehering" übrig. Der Preisunterschied zu Bioware wird dadurch was schlußendlich auf dem Teller landet schon wieder stark relativiert.  

wie wässrig ein Fleisch ist hängt nicht an den Faktor "Bioware"
sondern wie lange das Fleisch gehangen wurde.  

Schweinelachs wird sehr kurz gegart. Wenn man die Steaks 2 Minuten zu lange grillt, werden sie aber gerne zu Schuhsohlen. Passiert aber mit Biosteaks auch.  

meinst du schon zu erotisch?

ich weiß doch, keine erotische Bilder mehr

Quelle: lachschon.de

Bio gegen konventionell; ich ahbe das etliche male bei Grillfesten gesehen.
Bio = dick, fett , saftig und lecker
Konventionell = kleingeschrumpelt trocken und zäh

Natürlich hängt das auch damit zusammen, daß Biofleisch auch besser behandelt wird , sowohl vor dem Grill (länger abgehangen) als auch auf dem Grill (kürzere Garzeit).  

= weniger Methan, und weniger Klimagase = kältere Winter = mehr Streusalz > buy K+S.  

ist ja ok. Bei uns gibt es viel Mutterkuhhaltung, da laufen die Rinder mit ihren Kälbern den ganzen Sommer auf der Wiese frei rum. Im Herbst gibts dann Rindfleisch davon - ist aber nicht bio. Einfach traumhaft, ein Geschmackserlebnis der besonderen Art.  

früher wurde das Fleisch abgehangen und das Fleisch reifte.
Durch die Reifung entstehen auch die Aromen!

Biofleisch oder Fleisch aus konventionellen Anbau erkennt man nicht daran, ob das Fleisch wässrig ist oder nicht. Dies liegt an dem Abhängen des Fleisches!
(kannst mir aber wieder gern ein witzig dafür geben)
http://www.fleischwirtschaft.de/fleischundwurst/...=00&currPage=4  

Es gibt hier User, die setzen Bio mit "Grün" gleich. Und weil "Grün" für sie ein Rotes Tuch ist, ist dann natürlich auch Bio schon mal nicht empfehlenswert!