Readcrest Capital AG
Seite 5 von 17 Neuester Beitrag: 10.12.24 14:08 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.17 20:15 | von: whiskas | Anzahl Beiträge: | 409 |
Neuester Beitrag: | 10.12.24 14:08 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 135.801 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 13 | |
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mind. 3 Mio. Aktien. Quelle: http://www.ariva.de/forum/cashcloud-ipo-interessant-523443
Hier bei Enerxy trommelt nu einer und dieser verspricht nicht mal etwas. Er schreibt nur, dass es evtl. hoch gehen könnte. Nirgends wird Werbung für die Aktie betrieben. In Fachzeitschriften wird sie nicht erwähnt. In den Foren tummeln sich gerade mal eine Handvoll User, die sichtbar äußern.
Der Börsenmantel Enerxy wird in der Öffentlichkeit kaum wahr genommen.
Trotzdem stieg die Aktie in den letzten Wochen um mehr als 6000 % . Das mag u. a. auch daran liegen, das der Wert ziemlich markteng ist: 30 % Freefloat bei 4 Mio. Aktien insgesamt. Natürlich spielen auch die hoffnungsvollen Erwartungen auf die HV. am 28.03.2017 eine wesentliche Rolle. Denn dann wird sich herausstellen, was Readcrest Capital sein wird.
Aber richtig ist auch: Im Moment ist diese Aktie nichts weiter als ein Zock.
Ich bin jedoch davon überzeugt, dass der enorme Kursanstieg absolut nichts mit der Pusherei zu tun hat. Im Gegenteil : Die Aktie würde vielleicht um einiges höher stehen, wenn Whisky ruhig geblieben wäre.
Auslöser waren :
Am 16.02. Die Einberufung zur HV (28.03)
http://www.ariva.de/news/...ag-bekanntmachung-der-einberufung-6042015
Am 23.02 Die Angabe der Stimmrechtsanteile der drei Grossinvestoren:
http://www.ariva.de/news/...-ag-i-a-veroeffentlichung-gemaess-6050166
http://www.ariva.de/news/...-ag-i-a-veroeffentlichung-gemaess-6050165
http://www.ariva.de/news/...-ag-i-a-veroeffentlichung-gemaess-6048368
Diese Nachrichten führten zur Kursexplosion von 72 Cent bis auf 3,20 Euro.
nmM
http://www.onvista.de/aktien/...=ENERXY%20AG%20I.A.&isPopup=false
Hier sieht man deutlich, dass es nach dem Abverkauf bis auf 1,40 Euro fast nur noch grün wurde. Lediglich zwei rote kleine Balken sind dort zu sehen. Der Letzte ( 300 Stück ) teste die Widerstandszone bei 1,91 Euro erfolgreich. Denn in der letzten Handels-stunde blieb ein erneuter Ausverkauf aus.
Ich werde den Chart auch beobachten und will selbst versuchen ggf ein paar Prozent zu den Zahlen mitzunehmen.
Aber, dass der Wert die von Whiskas angepeilten 10€ erreicht, bezweifele ich.
Das wird augenscheinlich genau wieder so einen Abverkaufsdruck geben, wie vor wenigen Tagen.
WENN mann hier einsteigt, ist bei erreichen von 30% Plus ein Trailingstopp von 20% unterm Wert sinnvoll, wenn nicht sogar Pflicht.
Damit hier nicht erneut jemand tausende von Euro verbrennt.
see you
Hohe Chance aber auch sehr hohes Risiko!
Immer versuchen, sich so gut wie möglich abzusichern.
Der, der seine Aktien ( 1500 Stück ) am Freitag für 1,91 Euo ins Frankfurter Ask stellte,
verlor heute wohl endgültig seine Geduld und warf sie wohl beim Kurs von 2,05 Euro bestens ins Bid.
http://www.ariva.de/enerxy-aktie/times_and_sales
Es ist auch bitter, wenn man merkt, daß im Moment niemand so recht kaufen möchte.
Dabei könnte die Verweigerung der Käufe eine ganz simple Erklärung haben.
Sollte einer der drei Großinvestoren während der Kursrallye Aktien verkauft haben, dann muss er das innerhalb von 5 Handelstagen der Öffentlichkeit anzeigen. Heute vor einer Woche erreichte die Hausse mit 3,20 Euro ihren Höhepunkt.
Ich denke, wenn heute keine Meldung kommt, dann hat auch niemand verkauft.
Demnach dürften die Ersten morgen wieder zugreifen.
....Meine Theorie. .... immer Vorsicht walten lassen.
Danke.
„In der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 09. August 2013 wurde unter anderem beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 4.016.250,00 um EUR 2,00 auf EUR 4.016.248,00 herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgt durch Einziehung von zwei Aktien, die der Gesellschaft von einem Aktionär bereits unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden, in vereinfachter Form nach § 237 Abs. 3 Nr. 1 AktG.
In der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 09. August 2013 wurde außerdem beschlossen, das herabgesetzte Grundkapital der Gesellschaft von EUR 4.016.248,00, eingeteilt in 4.016.248 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,–je Stückaktie um EUR 3.012.186,00 auf EUR 1.004.062,00 herabzusetzen. Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt nach den Vorschriften der vereinfachten Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) zum Zweck, Verluste zu decken. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung sowie die Durchführung festzulegen.
Am 05. November 2013 nach Börsenschluss werden die 4.016.248 Stückaktien durch die Depotbanken und die Clearstream Banking AG im Verhältnis 4 zu 1 zusammengelegt. Für je vier Stückaktien (ISIN: DE0008306507) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,- je Stückaktie erhalten unsere Aktionäre eine konvertierte Stückaktie (ISIN DE000A1YCNN8) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,– je Stückaktie.Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN: DE000A1YCNP3) ergeben, werden sich die Depotbanken üblicherweise auf Weisung ihrer Kunden um einen Spitzenausgleich bemühen. Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden, werden von der Bezugsstelle mit anderen Spitzen zusammengelegt und von ihr für Rechnung der Beteiligten verwertet.Erstattungen von Seiten der Gesellschaft für von Depotbanken etwaig erhobene Gebühren sind nicht vorgesehen.Vorliegende Börsenaufträge verlieren mit Ablauf des 05. November 2013 ihre Gültigkeit. “
Die Tyros AG wurde laut Unternehmensregister im Jahre 2008 gelöscht, lebte dann im Jahre 2013 wieder auf – auch das ist im Unternehmensregister nachlesbar. Hier haben Aktionäre damals gutes Geld verloren und Moffat läßt die AG dann wieder aufleben. Nun denn…Philip Moffat wird uns sicherlich länger erhalten bleiben. Mancher mag denken: „leider“.
https://www.diebewertung.de/...nd-der-name-philip-moffat-aus-hamburg/
Dann muss man aber auch folgendes lesen:
http://www.ariva.de/news/...-ag-i-a-veroeffentlichung-gemaess-6050166
Beabsichtigt keine wesentliche Veränderung der Kapitalstruktur und
keine weiteren Stimmrechtsanteile.
Bleibt bitte realistisch. Derzeit ist die Aktie augenscheinlich Mist.
Schönreden zwecklos.
07.03.17, 22:11 | Von Dow Jones News
MÄRKTE USA/Konsolidierung geht weiter - Trump belastet Pharmawerte
NEW YORK (Dow Jones) - Die Aktienkurse an der Wall Street haben am Dienstag erneut leicht nachgegeben und setzten damit ihre jüngste Abwärtstendenz fort. Damit weitete sich die Konsolidierung nach der vergangenen Gewinnserie noch etwas aus. Abermals fehlte es an kurzfristigen Impulsen. Auf der Konjunkturagenda stand lediglich die US-Handelsbilanz für Januar, die jedoch keinen Einfluss auf das Sentiment hatte. Das Defizit traf mit 48,49 Milliarden Dollar ungefähr die Erwartungen der Ökonomen. Es ist allerdings das höchste Defizit seit fast fünf Jahren.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,1 Prozent auf 20.925 Punkte. Für den S&P-500 und den Nasdaq-Composite ging es um je 0,3 Prozent nach unten. Umgesetzt wurden 792 (Montag: 796) Millionen Aktien. Dabei standen nach vorläufigen Angaben den 906 Kursgewinnern 2.078 -verlierer gegenüber, unverändert schlossen 117 Titel.
Ohnehin sind die Blicke der Investoren bereits auf zwei anstehende wichtige Termine gerichtet: den US-Arbeitsmarktbericht für Februar am Freitag sowie die Sitzung der US-Notenbank am 14. und 15. März. Eine neuerliche Zinserhöhung im März dürfte für die Märkte keine Überraschung mehr sein und weitgehend eingepreist sein. Vielmehr dürften Aussagen bezüglich des weiteren Tempos der Zinsanhebungen im Blickpunkt stehen.
Sollte der US-Arbeitsmarktbericht auf eine weiterhin kräftige Stellenzunahme in den USA hinweisen und der Lohndruck langsam zunehmen, dann könnte dies der letzte Baustein für eine Zinserhöhung der Fed sein.
Trump-Tweet belastet Pharmawerte
Langweilig wurde es am Dienstag trotz des ereignisarmen Umfelds nicht, denn US-Präsident Donald Trump mischte wieder einmal die Aktienmärkte auf. Dieses Mal traf es Pharma- und Biotechnologie-Werte.
Über sein bevorzugtes Medium - den Kurznachrichtendienst Twitter - teilte Trump mit, er arbeite "an einem neuen System", in dem es "Wettbewerb in der Pharmabranche" geben werde. Der Präsident hatte sich schon früher für die Senkung von Medikamentenpreisen ausgesprochen. Sein jüngster Tweet setzte vor allem die Aktien der Unternehmen unter Druck, die am stärksten unter staatlich verordneten Preissenkungen leiden würden.
Dazu gehörten Valeant Pharmaceuticals und Endo International, deren Kurse um 5,6 und 4,3 Prozent fielen. Mallinckrodt gaben um 3 Prozent nach und Perrigo um 1,8 Prozent. Eli Lilly ermäßigten sich um 1,3 Prozent und Allergan um 1,1 Prozent. Der Nasdaq-Biotechnology-Index rutschte um 1,6 Prozent ab.
Die Fixierung Trumps auf das Gesundheitswesen wecke unter den Anlegern Befürchtungen, dass die anderen Konjunkturprojekte und Steuerreformen, die er im Wahlkampf angekündigt hatte, vernachlässigt würden, kommentierte Diane Jaffee, leitende Portfoliomanagerin bei TCW, die Marktreaktion. Dabei hätten die Wahlversprechen Trumps sogar Bedenken wegen höherer Kreditzinsen als Folge einer strafferen Geldpolitik der US-Notenbank in den Hintergrund gedrängt, fügte sie hinzu. Inzwischen habe auch die Wall Street keine Lust mehr, täglich zu verfolgen, "was die Fed denke, esse und drinke", sondern wolle sich lieber auf die "fiskalische Seite" konzentrieren.
Pier 1 gesucht - Navistar unter Druck
Bei den Einzelwerten ging es für die Aktie von Pier 1 um 5,6 Prozent nach oben. Der Innenausstatter hat seinen Viertquartalsausblick angehoben und dies mit Kostensenkungen, Verbesserungen auf der Zuliefererseite sowie erfolgreichen Rabattprogrammen begründet.
Navistar gaben dagegen um 4,9 Prozent nach. Der Lkw-Hersteller hat im Quartal bis Ende Januar aufgrund der weiterhin schwachen Nachfrage deutlich weniger umgesetzt als erwartet und einen überraschend hohen Verlust eingefahren. Allerdings rechnet Navistar, an dem VW seit Kurzem beteiligt ist, mit einer Trendwende bei der Nachfrage für schwere Lkw. "Das sollte den Druck mindern", so ein Händler.
Snap, die am Donnerstag vergangener Woche ein fulminantes Börsendebüt gefeiert hatten, setzten die Talfahrt fort. An das Minus von gut 12 Prozent am Montag schloss sich nun ein Rücksetzer um 9,8 Prozent auf 21,44 Dollar an. Die Titel, die zum Kurs von 17 Dollar ausgegeben worden waren, hatten an den beiden ersten Handelstagen um fast 60 Prozent zugelegt. Seither wachsen jedoch die Zweifel am Geschäftsmodell der Snapchat-Mutter. Die Analysten von Needham sprachen eine Verkaufsempfehlung für Snap aus und verglichen die Aktie mit einem Lotterielos.
Goldpreis fällt wieder unter 1.220 Dollar
Der Goldpreis gab nach einer zwischenzeitlichen Erholung weiter nach und rutschte zum ersten Mal seit Mitte Februar wieder unter 1.220 Dollar. Das Edelmetall stand mit der gestiegenen Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA bereits im März unter Druck. Auch der wieder leicht zur Stärke neigende Dollar drückte auf das Sentiment für Gold. Der Preis für die Feinunze gab zum Settlement um 0,8 Prozent auf 1.216,10 Dollar nach. Im anschließenden elektronischen Handel bewegte sich der Goldpreis kaum noch.
Kleine Kursverluste gab es am US-Anleihemarkt, zumal die Auktion dreijähriger Anleihen auf relativ geringes Interesse gestoßen war. Ansonsten lasteten unverändert Fed-Zinsspekulatonen auf den Notierungen. Die Rendite zehnjähriger Papiere legte um 3 Basispunkte auf 2,52 Prozent zu.
Der Dollar gewann etwas an Boden. Im späten US-Geschäft notierte der Euro bei knapp 1,0570 Dollar und somit etwas niedriger als am Montag zur gleichen Zeit. Dass der derzeitige "Fed-Hype" den Dollar weitgehend kalt lässt, schreibt Devisenexpertin Sonja Marten von der DZ Bank zum großen Teil dem Motto "Buy the rumour, sell the fact" zu. So sei die eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer US-Zinserhöhung im März, die vor zwei Wochen noch stabil um die Marke von 40 Prozent pendelte, auf 85 Prozent gestiegen. Was auch immer den jüngsten Stimmungswandel in der US-Notenbank ausgelöst habe, klar sei, dass der Markt hiervon überrascht worden sei. Umso erstaunlicher sei, dass der Dollar davon nicht deutlicher profitiere.
Die Ölpreise gaben anfängliche Gewinne wieder ab. Sie hatten zunächst davon profitiert, dass wegen neuer bewaffneter Auseinandersetzungen zwei wichtige libysche Häfen geschlossen wurden und deshalb von dort kein Öl verschifft werden kann. Später lastete eine Studie der staatlichen Energy Information Administration (EIA) auf den Preisen. Die zum US-Energieministerium gehörende EIA hatte ihre Prognose für die US-Ölfördermenge in diesem und dem kommenden Jahr erhöht. Auch das weltweite Ölangebot sieht die EIA nunmehr leicht zulegen; in ihrer vorigen Schätzung war sie von einem kleinen Rückgang ausgegangen. Ferner stehen am Mittwoch die wöchentlichen Daten des US-Energieministeriums zu den Ölvorräten der USA an. Analysten rechnen mit einem Anstieg der Lagerbestände. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI sank um 0,1 Prozent auf 53,14 Dollar, für Brent ging es um 0,2 Prozent auf 55,92 Dollar nach unten. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Ich glaube nicht, dass die Aktie noch einmal einen Return erlebt
so sitzen wir von anfang an im boot und brauchen uns nicht um den oft intransparenten bezugs-
rechtshandel kümmern. möchte auch gerne zur hv nach stuttgart fahren und dabei den ein oder anderen von euch kennenlernen.
bis dahin hoffentlich spannende 3 wochen.
es grüßt
mitterland
Und es wird wieder gekauft!
Enerxy war tot. Jetzt lebt sie wieder!
6033:4658 Verhätnis Kauf:Verkauf
Gibt es doch ein Revival?
Diese Aktie war mausetot. Jetzt lebt sie wieder.
Mal schauen, was in den nächsten drei Wochen passiert.
Bin gespannt, wie es morgen weiter geht.