Raytheon Technologies
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 17.07.25 17:30 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.20 10:56 | von: Tom081580 | Anzahl Beiträge: | 83 |
Neuester Beitrag: | 17.07.25 17:30 | von: BackhandSm. | Leser gesamt: | 48.974 |
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"Wegen der Materialmängel hat Pratt &Whitney Hunderte Triebwerke zusätzlich in die Werkstätten zurückbeordert, was allein im dritten Quartal Kosten von drei Milliarden Dollar verursachen dürfte. Der Chef der Pratt &Whitney-Muttergesellschaft RTX, Gregory Hayes sagte, die Probleme mit einem Pulvermetall seien "frustrierend" und dürften "signifikante Auswirkungen" auf die Kunden haben. Hunderte Flugzeuge müssen wegen der zusätzlichen Wartung am Boden bleiben.
Der zum RTX-Konzern gehörende Partner Pratt & Whitney hatte zuvor erklärt, dass in den kommenden Jahren 600 bis 700 weitere Werkstatt-Aufenthalte nötig seien; im Schnitt könnten deswegen350 Flugzeuge nicht starten. Üblicherweise erhalten Fluggesellschaften Ersatztriebwerke, wenn ihre eigenen Triebwerke in die Werkstatt müssen - doch die vorhandenen reichen für den Rückruf der nun betroffenen Getriebefan-Triebwerke nicht aus.
Der US-Konzern RTX bezifferte die finanziellen Belastungen für die kommenden Jahre auf bis zu 3,5 Milliarden Dollar. Beiden Triebwerken kommt ein Pulvermetall zum Einsatz, bei dem es zu Einschlüssen kommen kann. Die betroffenen Hochdruck-Turbinenscheiben sollen nun ausgetauscht werden. Es handle sich um Produktionsmängel bei dem Pulvermetall, betonte Hayes, für die RTX zuständig sei. Mittlerweile sei der Produktionsprozess angepasst worden, um derartige Verunreinigungen auszuschließen. Hayes sagte, er sei zuversichtlich, dass das Problem jetzt gelöst sei.
RTX erklärte, der größte Teil der Triebwerke würden im laufenden und im kommenden Jahr überarbeitet. Es sei damit zurechnen, dass die Triebwerke im Schnitt 250 bis 300 Tage in den Werkstätten bleiben müssten, bevor sie an die Fluggesellschaften zurückgegeben werden könnten. Ursprünglich hatte das Unternehmen mit 60 Tagen Werkstatt-Aufenthalt gerechnet. Eine Herausforderung dürfte es sein, ausreichend Ersatzteile für die defekten Triebwerke zu beschaffen
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...uch-MTU-runter-article24388293.html
Daher: heute gekauft für 70 Euro
https://tkp.at/2023/09/15/...storniert-grossprojekt-in-saudi-arabien/
https://finance.yahoo.com/news/...2-earnings-estimates-145000195.html
Und ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest für die nächsten vier Jahre noch weiter aufwärts geht.
RTX ist eigentlich ein eindeutiger Trump-Profiteur, denn nicht nur das US-Verteidigungsministerium ist ein großer Auftraggeber, man wird auch die Europäer noch ordentlich zur Ader lassen.
Die Ankündigung kommt überraschend. Noch im Wahlkampf hatte Trump versprochen, den Krieg in der Ukraine „sofort“ zu beenden. Fünf Monate später tobt der Konflikt unvermindert weiter, und Russland hat seine Angriffe zuletzt massiv verschärft. Allein seit Anfang Juli setzte Moskau nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über 540 Drohnen ein, gefolgt von mehreren Angriffswellen mit hunderten weiteren Drohnen. Die Folge: Zahlreiche Tote und Verletzte, vor allem in ukrainischen Städten.
-----Quelle: https://www.deraktionaer.de-----
Das Flugabwehrsystem Patriot wird hauptsächlich von Raytheon Technologies (jetzt RTX) und Lockheed Martin hergestellt. Raytheon ist für die Entwicklung und Produktion der Radar- und Bodensysteme verantwortlich, während Lockheed Martin die Raketenkomponenten liefert. In Deutschland wird die Produktion von Patriot-Raketen, insbesondere des Typs GEM-T, durch ein Joint Venture von MBDA Deutschland und Raytheon in Schrobenhausen aufgebaut
----Quelle: Raytheon---------