Ratzinger Ein Premiere in Demut ? So schreibt der
satir, auch du bist ein "Schaf Gottes" und Teil der großen Herde (vielleicht ein schwarzes, aber das spielt keine Rolle); lass Dich weiden auf einer grünen Aue....
....und wenn Dich dürstet, lass Dich tränken....
MfG
kiiwii
und noch den Rasen vor der Bundesbank pflegen darf.
Oder bist du womöglich Gott ,der herabgestiegen ist und uns
an seinem überragenden Wissen teilhaben lässt.
Ich bin kein Schaf Gottes ,eher der Bock der den Gärtner jagt.
Kulturkampf der SPD gegen die Kirchen
13.04.2005 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Berlin (ots) - In seiner heutigen Rede im Deutschen Bundestag in
der Aktuellen Stunde "Religionsfeindliche Politik des Berliner Senats
und Grundgesetz" erklärt der Obmann für Bildungs- und
Forschungspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Rachel MdB:
Die SPD hat die Absicht, die Kirchen aus dem öffentlichen Leben zu
verdrängen. Wie sonst ist es zu verstehen, dass die Hauptstadt SPD
auf ihrem Landesparteitag mit großer Mehrheit beschließt, die Kirchen
aus dem Schulunterricht zu jagen? Waren die Bedingungen für den
freiwilligen Religionsunterricht in Berlin aufgrund der SPD Politik
schon schwer genug, soll jetzt ein für alle verbindlicher staatlicher
Werteunterricht eingeführt werden, der keine Abwahlmöglichkeit
zulässt.
Die SPD fällt mit dieser kirchenfeindlichen Politik nicht nur
hinter ihr eigenes Godesberger Programm zurück, sondern sie bricht
mit der nach 1945 gefassten demokratischen Einsicht, dass der Staat
nicht selbst monopolistisch die Werte vermitteln kann, von denen er
lebt. Die Bildungsarbeit der Kirchen in der Schule ist ein die
Demokratie in unserem Land erhaltender Wert. Und dies wird von der
SPD als wertlos erachtet.
Der Bundestagspräsident ist mit seiner Warnung vor einer erneuten
Verdrängung der Religion aus der Schule – wie in der DDR –
gescheitert und von Wowereit demagogisch abgekanzelt worden. Die
Wowereits und die Müllers geben in ihrer Partei den Ton an: Und der
richtet sich schrill und unerträglich gegen die christlichen Stimmen
unseres Rechtsstaats.
Wowereit und Co wollen den Staat selbst als Wertevermittler
etablieren. Gerade mit Blick auf Berlin muss man sagen, dass hier der
Bock zum Gärtner gemacht wird. Im Gegensatz zu SPD und PDS sind wir
der festen Überzeugung, dass der freiheitlich, weltanschaulich
neutrale Staat keine eigene Kompetenz hat, Vorgaben zu machen. Zu den
Grundprinzipien unserer Demokratie gehört die Wahlfreiheit. Dies gilt
auch für den Religionsunterricht. Alles andere bedeutet eine
staatliche Weltanschauungsdiktatur.
Um eines deutlich zu sagen: Der Religionsunterricht ist kein
Privileg der Kirchen. Vielmehr ist er ein Freiheitsrecht der Eltern
und Kinder. Nur, wer den Religionsunterricht aus freien Stücken
wählt, bekommt ihn. Wer diese Wahlfreiheit zur Disposition stellt und
ein wertevermittelndes Einheitsfach etabliert, der setzt die
Grundfesten der Demokratie aufs Spiel.
Der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Michael Müller, macht aus
seinem Fünfjahresplan zur Verdrängung der Kirchen aus der Schule kein
Geheimnis.
Er sagt: „Der staatliche Werteunterricht wird einen Teil der
Schüler mittelfristig aus dem Religionsunterricht herausziehen“ und
dann brauche man „weniger Zuschüsse an die Religionsgemeinschaften zu
zahlen.“ Wenn dies nicht eine klare Ansage zum Kulturkampf ist, dann
weiß ich nicht, was je unter Kulturkampf zu verstehen ist.
Es wird höchste Zeit, dass aus der deutschen Hauptstadt andere
Signale in unser Land gesendet werden. Es wird Zeit, dass die
Hauptstadt endlich die Schulbildung bekommt, von der ganz Deutschland
seit Jahrzehnten profitiert.
Und dies geht nur mit den Kirchen und nie gegen sie. Das war, ist
und bleibt die tiefe Überzeugung der Christlich-Demokratischen Union
Deutschlands.
Herr Schwarzer.Z: Der Bock jagt nicht den Gärtner, der Bock wird zum Gärtner gemacht!
salute quantas
Der Typ hat kein Charisma und ist zudem unehrlich.Die Predigt vor dem Konklave war eindeutig eine Bewerbungsrede.Dieser Papst hat doch alles darangesetzt,Papst zu werden!!
8. Gebot: Du sollst nicht lügen!
Also,seien sie doch zumindest ehrlich,gesegneterBenedikt!!
BENEDIKT XVI. ZUR PAPSTWAHL
"Als das Fallbeil herabfiel, wurde mir ganz schwindelig"
Während seiner ersten Audienz hat sich Papst Benedikt XVI. in aufgeräumter Stimmung präsentiert. Bei seiner Ernennung, scherzte er vor deutschen Pilgern, habe er sich gefühlt wie unter einer Guillotine.
AFPPapst Benedikt XVI: "Tu' mir das nicht an!" |
Als sich während des Konklaves abgezeichnet habe, dass er viele Stimmen erhalten würde, habe ihm ein anderer Kardinal einen Zettel zugesteckt. Darauf habe ihn dieser daran erinnert, wie er, Ratzinger, vor dem Konklave über Christus' Aufforderung an Petrus, ihm zu folgen, gepredigt habe.
Dann schilderte er den Moment, "als das Fallbeil auf mich herabfiel und mir ganz schwindelig zumute wurde". An einem gewissen Punkt habe er dann zu Gott gebetet, "bitte tu' mir das nicht an", sagte Benedikt. Aber "offenkundig hat Er mich dieses Mal nicht erhört".
Der neue Papst wurde bei seiner Ankunft überschwänglich begrüßt. "Benedikt, Gott geschickt", riefen die Pilger, von denen einige bayerische Flaggen und ein Banner des Weltjugendtags, der im August in Köln stattfinden soll, trugen. Benedikt, der vor seinem Pontifikat häufig als steif und fast unnahbar bezeichnet worden war, ging lächelnd durch die Reihen, schüttelte Hände und begrüßte die Menschen. Den Beifall, der seine Antrittsrede immer wieder unterbrach, schien Ratzinger zu genießen.
Zu Beginn seiner Audienz entschuldigte er sich für seine Verspätung. Ein Treffen mit Führern anderer Religionsgemeinschaften habe länger gedauert als geplant. Die Deutschen seien Pünktlichkeit gewohnt. Aber er sei eben bereits sehr italienisch geworden, scherzte Benedikt. Bei dem vorangegangenen interreligiösen Treffen hatte Benedikt eine Fortsetzung des christlich-muslimischen Dialogs angekündigt. "Ich versichere Ihnen, dass die Kirche weiterhin Brücken der Freundschaft zu den Anhängern aller Religionen bauen will, um das wahre Gute jeder Person und der Gesellschaft als ganzer zu suchen", hatte der Pontifex gesagt. Er werde sich auch um die Einheit der christlichen Kirchen bemühen.
Bei seiner Audienz mit den Deutschen wandte sich Benedikt speziell auch an die Jugend: Er freue sich auf den Weltjugendtag in Köln, sagte er. Es sei nicht wahr, dass junge Menschen sich nur für Konsum und materielle Dinge interessierten. Junge Leute wollten große Dinge. Zugleich bat er die Menschen um Vertrauen, wenn er Fehler mache oder Dinge sage, die nicht leicht zu verstehen seien. Denn der Papst müsse diese Dinge sagen. Mehrfach ging Benedikt auf seine bayerischen Wurzeln ein: "Ich bin natürlich ein Bayer geblieben, auch als Bischof von Rom."
Talisker hat einen spannenden Beitrag in die Diskussion geworfen - und zwar das der Monotheismus als solcher nicht das war, für das häufig (auch nach meiner bisherigen Wahrnehmung( bisher gehalten wurde, sondern in erster Linie ein Instrument zur Selbstidentifikation und mithin zur Herausbildung/Bestätigung von Gruppen/Völkern war. Ich finde, dass das eine spannende These ist, die ,ir unmittelbar einleuchtet.
Wenn dem so ist, würde ich das naoch erweitern: Es gibt eine dialektische Beziehung zwischen Identitätsstiftung und Monotheismus. Und es gibt dann vermutlich auch eine retardierende Entwicklung: Wenn sich eine Religion einmal durchgesetzt hat, muss sie sich und vor allem ihre Abhänger neu formieren. Dann ist wohl der Rückgriff auf Symbole wie Heilige etc essentiell. Kann man gut am Beispiel der katholischen Kirche sehen.
Schon klar - ist eine einfache Spekulation von mir. Aber werde mal weiter drüber nachdenken.
Bei den verführten Knaben die unter den Teppich gekehrt werden.
Bei Opus Dei und ihren mafiaähnlichen Strukturen?
Bei der Rattenlinie nach WK 2 wo Kriegsverbrechern die Flucht ins Ausland
ermöglicht wurde.
Bei der Vatikanbank und ihren dubiosen Geldgeschäften.
Man könnte noch etwas weitermachen und irgendwann fragt man sich,
ein neuer Papst?
Oder ein neuer Pate?
Ganz einfach.
Darüber nachzudenken, ob es Lüge war mit dem "Fallbeil" ist Blödsinn. Der neue Papst bringt mit seinem Humor die Menschen zum Lachen ...
Seine Ausstrahlung ist stärker als wie beim Vorgängerpapst.
Das kommt von der "Chefkonstellation".
gez. Eichi (Meisteresoteriker, so genannt und berufen durch @Talisker)
Solche Typen mag ich - meinen die Macht qua Joint gepachtet zu haben.
Oder kennst du Kleingeist das "Vater Unser" nicht?
Gott ist allmächtig, allwissend, absolut, vollkommen und unbeirrbar!
@Karlchen_I, Gott liebt auch DICH!
Mein Posting Nr. 64 war an @Karlchen_I gerichtet.
Ich bezeichne dich nicht als "Kleingeist" ! Das könnte dir so passen!
Meinungsfreiheit!
Eine andere Meinung zu haben,ist also noch lange nicht "verbiestert"?
Im Übrigen bin ich,im Gegensatz zu etlichen anderen Kritikern hier,zahlendes
Clubmitglied.Ich denke also schon,dass es mir zusteht,meine Meinung dazu zu
äußern.;-)
Wenn dann die Evangelen einen neuen Oberfuzzi wählen,wird mich das beispiels-
weise 0,0 tangieren!Also auch beim Obermoslem,beim Oberhindu,beim Oberbuddhist...