Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Bis jetzt liege ich richtig, auch die 8,27 war gekommen ( auch mit schwarzen davor ) und damit EK 1, der EK 2 mit 7,80 ist in Sichtweite,selbst er EK 3 mit um die 6,50 ist nicht unmöglich , von EK 4 oder gar 5 will ich aber noch nicht reden ( will ich auch nicht sehen ) .
Das kommt wie es kommt, da helfen auch die Sterne nicht . Ich mach keine Kurse ich berechne sie nur.
Seit Wochen setzt die Lufthansa Aktie ihre heftige Abwärtsbewegung fort.
Alte Börsenweisheit "greife niemals in ein fallendes Messer"
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...egung-06-09-2021-8109095
wenn die Zahlen der KE und der Ausgabepreis der neuen Aktien bekannt gegeben wird.
Sollte die KE ohne BR erfolgen, käme dies einer Enteignung der Alt Aktionäre gleich.
Derzeit bi mir nur auf der Beobachtungsliste, aber noch kein Kaufinteresse.
Eine KE deutlich unter Kurs geht nicht ohne BR der Altaktionäre.
Es sei denn....man dealt was mit den Großen ;-)
Man hat wohl im Frühjahr dank Impfung, mit weltweit schnelleren Öffnungen gerechnet.
Besonders nach Nordamerika und Asien.
Das Umfeld für eine KE wäre dann natürlich wenn fast alles wieder offen wäre, weit positiver gestimmt.
Jetzt ist es etwas spät, die Öffnungen ziehen sich hin und der Kurs schmiert ab.
Das Momentum für eine positiv gestimmte KE zieht in weite Ferne...
Jetzt kann ich mir vorstellen, natürlich erst nach den Wahlen, dass der Bund sich vielleicht doch noch mal in irgendeiner Form den Schnabel benetzen darf :-)))
07.09.2021 - 12:51 Uhr
Eigentlich wollte die Lufthansa ihre milliardenschweren Staatshilfen bis zur Bundestagswahl zurückzahlen. Doch daraus wird nichts. Eile ist aber trotzdem geboten, sagt Konzernchef Spohr - aus mehreren Gründen.
Frankfurt/Main (dpa) - Lufthansa-Chef Carsten Spohr hält eine Rückzahlung der deutschen Staatshilfen für sein Unternehmen vor der Bundestagswahl inzwischen für unrealistisch.
"Das muss man abschreiben", sagte der Chef von Deutschlands größtem Airline-Konzern am Montagabend beim Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW). Jetzt gehe es darum, ob der Schritt noch in diesem Jahr gelingt. "Wir würden gern noch mit den jetzigen Ansprechpartnern Klarheit schaffen", sagte Spohr. Dabei baut er darauf, dass es nach der Wahl am 26. September einige Zeit dauert, bis eine neue Bundesregierung steht. So lange ist die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weiterhin im Amt.
Spohr hatte im Juni das Ziel ausgegeben, die milliardenschweren Staatshilfen noch vor der Wahl zurückzuzahlen. Einen Kredit der Staatsbank KfW von einer Milliarde Euro hat die Lufthansa bereits zurückgezahlt. Für die Rückzahlung der stillen Einlagen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds benötigt der Konzern jedoch eine Kapitalerhöhung, wie Spohr bekräftigte. Zu deren Umfang und Zeitpunkt wollte er sich jedoch nicht äußern. Finanzvorstand Remco Steenbergen hatte zuletzt von deutlich unter 3 bis 4 Milliarden Euro gesprochen.
Erst im zweiten Quartal hatte die Lufthansa weitere 1,5 Milliarden Euro aus der zweiten stillen Einlage des Bundes gezogen. Insgesamt hat sie damit Staatshilfen in Höhe von 4 Milliarden Euro in Anspruch genommen. Das Geld stammt von Deutschland sowie den Nachbarstaaten Belgien, Österreich und Schweiz.
Die Rückzahlung aller Staatshilfen gilt auch als Voraussetzung für weitere Fusionen und Übernahmen unter Europas Fluggesellschaften. Denn so lange die Unternehmen der Branche staatlich gestützt werden, sind ihnen Zusammenschlüsse untersagt. Vor der Krise sei klar gewesen, dass es zu einer weiteren Konsolidierung kommen werde, sagte Spohr. Die Krise habe in diesem Prozess quasi die Pause-Taste gedrückt. "In dem Moment, wo diese staatlichen Stabilisierungen zurückgezahlt werden, wird diese Pause-Taste wieder auf Play umswitchen", sagte der Manager. "Denn wir haben viel zu viele Airlines in Europa."
Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen internationalen Reisebeschränkungen war Fluggesellschaften in aller Welt im vergangenen Jahr mit einem Mal der Großteil ihres Geschäfts weggebrochen. Viele entgingen nur dank staatlicher Milliardenhilfen der Pleite. Spohr erwartet, dass die Branche erst Mitte des Jahrzehnts wieder zu alter Größe zurückkehrt. "Auch ich kann Ihnen heute nicht sagen, ob es 2024 sein wird oder 2025."
Mit Blick auf künftige Einreiseregelungen anderer Staaten hält Spohr ein Auskunftsrecht der Fluggesellschaften über den Impfstatus ihrer Flugzeugbesatzungen über kurz oder lang für unabdingbar. Schon jetzt ließen erste Staaten wie Hongkong nur noch geimpfte Flugzeug-Crews ins Land. Er rechnet damit, dass solche Regelungen international Schule machen. "Es wird aus meiner Sicht Lösungen geben müssen, sonst können Sie den internationalen Flugbetrieb nicht aufrechterhalten."
Wer zu aktuellen Preise bzw noch niedrigere Kurse über eine Kapitalerhöhung nachdenkt, der ist unfähig und soll entlassen werden.
Vor Tagen habe meine Positionen reduziert und auf Puts nochmal gesetzt.
Allen viel Erfolg
Da Herr Spohr meines Erachtens einen super Job macht und daran kann keiner rütteln, denke ich das die Lufthansa in 10 Jahren oder früher Marktführer sein wird in ganz Europa.Das ganze Gelabber hier ein put da ein call nur für Zocker.
Ich werde mich hier jetzt verabschieden, da dieses Forum völlig nutzlos ist .
Das hat mit Börse nichts mehr zu tun.Mein Kursziel in 10 Jahren um die 60 Euro
Allen noch viel Spass und auf Nimmerwiedersehen
Mittwoch, 08.09.2021 - 10:38 Uhr Chartanalyse
Godmode PLUS LUFTHANSA - Immer tiefer fällt die Aktie
Die Aktie der Kranich-Airline befindet sich seit Monaten im Sinkflug und bislang deutet wenig auf ein Ende der fallenden Kurse hin. Im Gegenteil.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...fer-faellt-die-aktie,9756952
Wer sich an D. bank- Kursverlauf erinnert, der weiß ganz genau was ich hier schreibe und ob ich da richtig liege.
Apropo Kapitalerhöhung. Das schließe ich nicht aus, nun das lohnt sich für das Unternehmen derzeit nicht, weil der Kurs zu niedrig ist. Zwischen € 12 und 15 wäre es sinnvoll.... Warten wir mal ab. Ich weiß, das das über Sommer sehr viele Reisende gab, zumal herrschte mediale Hysterie wegen Corona-Plandemie. Die Menschen haben das längst durchschaut und meiden Nachrichten wie Pest und reisen wieder..
Deswegen habe ich meine Puts komplett verkauft und Verluste auf Null eingefahren. jetzt bin also nur in Aktien investiert und werde gerne auf aktuellem Niveau kapitalerhöhung machen :))))) Nun es kommt leider nicht.
1. Personalprobleme sind noch lange nicht erledigt.
a) bei den Airlines ist der ABbau noch unter 10% beim Personal - das meiste Personal - über 20.000 wurde im Catering abgebaut!
b) diverse Gerichtsverfahren
c) Tarifkonfilkte, da LH einseitig gekündigt hat
2. Am 31.12.2021 laufen die Sicherheiten des WSF aus, wenn LH sie nicht zieht
a) wovon sollen die 170 vor Pandemie und die über 14 während der Pandemie fest bestellten Jets bezahlt werden? alles Leasing?
b) Negatives Ergbnis für 2021 kommt zu 95% - den ausgewiesenen Verlust zum 30.06.21 holt LH nie und nimmer ein bis Jahresende
c) Woher soll das EIgenkaptial kommmen ohne KE oder nochmal Stille EInlage WSF bis 31.12.21 zu ziehen?
3. Die Passagierzahlen in Deutschland sind noch nicht einmal bei 50% zu 2019
a) Ohne Kurzarbeitergeld - wo wäre der Verlust?
b) Kostenreduzierung ja sicherlich wurde das gemacht - aber auch eine Kostensteigerung - bei Zinskosten und Leasingkosten!
WO SOLL GELD HERKOMMEN DAS ALS EK GEBUCHT WERDEN KANN OHNE KE????????
Mit einer EK Quote von unter 1 Mrd zum 31.03.22 wird es mit Leasing auch schwierig oder höhere Risikoaufschläge im Leasing.
Bleibt nur eine KE oder WSF bis 31.12.21 nochmal Stille EInlagen zu ziehen
Moderation
Zeitpunkt: 08.09.21 14:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 08.09.21 14:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Ich wiederhole: Lufthansa-Aktien sind Investment und sollen in keinem Depot fehlen und stehe hinter jedem Wort hier!
"Für die Rückzahlung der stillen Einlagen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds benötigt der Konzern jedoch eine Kapitalerhöhung," wie Spohr bekräftigte.
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In der Corona-Krise rettet der Staat Deutschlands größte Airline mit Milliarden. Den Plan zur Zurückzahlung der Hilfen will das Unternehmen noch mit der aktuellen Regierung besprechen. Zudem dringt der Konzern auf einen Weg,.
Finanzvorstand Remco Steenbergen hatte zuletzt von deutlich unter 3 bis 4 Milliarden Euro gesprochen. Erst im zweiten Quartal hatte die Lufthansa weitere 1,5 Milliarden Euro aus der zweiten stillen Einlage des Bundes gezogen. Insgesamt hat sie damit Staatshilfen in Höhe von 4 Milliarden Euro in Anspruch genommen. Das Geld stammt von Deutschland sowie den Nachbarstaaten Belgien, Österreich und Schweiz.
Wie hoch die Staatschulden (Deutschland, Schweiz, Östereich, Belgien..)von der Lufthansa?
Siehe oben "4 Mrd euro"
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...lerhoehung-los-article22789774.html