Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Wenden Sie sich mal an den Bundesrechnungshof.
Sie werden nicht Glauben was da alles hinterfragt wird.
Im übrigen gibt einen sehr interessanten Bericht im Handelsblatt von 04.02.21.
Zitat:
"Der Staat muss raus aus seinen Beteiligungen"
Wenn sogar Beamte die Antwort gefunden haben…
Trotzdem könnte der Staat in absehbarer Zeit eine bessere Performance mit dem Paket erzielen, und verschenkt das Geld damit dem Markt.
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.21 11:51
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Zeitpunkt: 17.08.21 12:15
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Der Staat würde nicht aussteigen wenn Lufthansa noch Bedarf hat. Ich werte das als äusserst gutes Zeichen. Das er mit Gewinn aus der Sache geht, umso besser und sein gutes Recht. Kann auch keiner meckern dass Steuergelder verschwendet werden.
LH hat doch bestimmt die gleichen Auflagen wie andere oder? Also keine Dividende ausschütten dürfen solange Staatsgeld drin ist.
Wat wollen denn die Anleger? Aussteigen bevor der Staat aussteigt?
Die meissten Hanseaten vergessen wohl wer ihren Totalverlust abgewendet hat.
Hohe Verschuldung:
Die Verschuldung lag zuletzt bei 10,9 Milliarden Euro im Ende April 2021
https://www.dw.com/de/...iarden-verlust-f%C3%BCr-lufthansa/a-57370168
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jetzt ab juli 2021;
Lufthansa Group platziert zweite Anleihe in 2021
Wie Mitte Juni 2021 bereits angekündigt, hat sich die Lufthansa Group ein weiteres Mal am Kapitalmarkt frisches Geld besorgt. Die Deutsche Lufthansa AG platzierte eine neue Anleihe, diesmal mit einem Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro. Hierbei handelt es sich um die zweite Unternehmensanleihe im laufenden Jahr.
https://meilenoptimieren.com/...nsa-platziert-zweite-anleihe-in-2021/
Die Schulden im Juli wurde auf 10,9 mrd +1mrd:11,9 mrd erhöht
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Lufthansa ruft weitere Staatshilfen ab
Stand: 05.08.2021 11:31 Uhr
Das Geschäft der Lufthansa belebt sich zusehends, doch Europas größte Fluggesellschaft steckt weiter tief in den roten Zahlen. Der Konzern musste deswegen weitere 1,5 Milliarden Euro Staatshilfen in Anspruch nehmen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...tshilfen-101.html
Und jetzt Lha Shchulden im August ist 11,9 mrd + 1,5:13,4 mrd.
Wie kann ein Unternehmen ohne Gewinn so eine hohe Schulden finanzieren?
Wie ist möglich?
Und nicht vergessen . Die Lufthansa müsse auf die stille Beteiligung zunächst vier Prozent Zinsen darauf zahlen, später steigt die Verzinsung auf bis zu 9,5 Prozent!
Was soll man noch dazu sagen?
Und natürlich wollen die Aktionäre nach dem Staat aussteigen. Er soll er ihre Airline retten und danach am besten zukaufen und den Kurs noch oben treiben.
Neue Langstreckentochter bietet Ferienflüge an
Bund verkauft Lufthansa-Anteile lukrativ
Vorstandschef Carsten Spohr hofft auf eine neue Bewegungsfreiheit für die Lufthansa
Berlin/Frankfurt Um Lufthansas Untergang zu verhindern, sprang der Staat ein. Nun werden Aktien verkauft, Sondergewinne locken für die Bundesregierung. Lufthansa selbst setzt auf einen Neustart gerade bei Europaflügen mit Eurowings.
https://www.google.com/amp/s/rp-online.de/...id-62201499%3foutput=amp
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Zeitpunkt: 17.08.21 12:49
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Zeitpunkt: 17.08.21 12:49
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https://www.sharedeals.de/lufthansa-fluegel-bleiben-lahm/
Der deutsche Staat senkt seinen Anteil an der Airline-Gruppe in den nächsten Wochen um einen Viertel auf 15%. Entscheidend für eine Erholung bleibt, dass die USA sich für Europäer wieder öffnen.
Christoph Eisenring
17.08.2021, 05.30 Uhr
In Berlin hat man aus dem Debakel mit der Commerzbank gelernt. So hatte Deutschland bereits beim Lufthansa-Einstieg angekündigt, man wolle vor Ende 2023 den Staatsanteil wieder verkaufen.
In Berlin hat man aus dem Debakel mit der Commerzbank gelernt. So hatte Deutschland bereits beim Lufthansa-Einstieg angekündigt, man wolle vor Ende 2023 den Staatsanteil wieder verkaufen.
Marcel Lorenz / Imago
In der Corona-Krise war der Einstieg des Staates bei grossen Konzernen eine der umstrittensten Massnahmen gewesen. Berlin zum Beispiel hat vor 14 Monaten 20% am Lufthansa-Konzern übernommen, auch um die Firma vor einer «unfreundlichen» Übernahme zu schützen. Während der Corona-Krise war der Aktienkurs eingebrochen.
Eine staatliche Beteiligung ist letztlich protektionistisch und schützt Eigentümer und Fremdkapitalgeber vor Verlusten. Es ist jedenfalls nicht so einfach, Gründe dafür zu finden, dass man eine Fluggesellschaft retten soll – wenn es um essenzielle Infrastruktur geht, trifft dies eher auf Flughäfen zu als auf einzelne Airlines.
Aus dem Debakel Commerzbank gelernt
Immerhin hatte Deutschland schon beim Einstieg erklärt, man wolle sich vor Ende 2023 von den Aktien wieder trennen. Am Montag kündigte die Regierung nun an, die ersten 5% in den nächsten Wochen zu veräussern. Man hat in Berlin offenbar aus dem Debakel bei der Commerzbank gelernt. Dieses immer noch schwachbrüstige Institut wurde in der Finanzkrise teilverstaatlicht; 13 Jahre später hält der Bund immer noch gut 15% an der Bank. Der Verlust für den Steuerzahler beträgt bei den jetzigen Aktienkursen mehrere Milliarden Euro.
Deutschland hat für eine Lufthansa-Aktie beim Einstieg € 2.56 bezahlt. Am Montagnachmittag notierte sie bei rund 9 €, womit allein aus dem Verkauf dieses ersten Pakets für den Steuerzahler ein Gewinn von rund 190 Mio. € resultieren dürfte.
Der Teilrückzug des Staates ist für die Lufthansa-Gruppe mit ihrer Tochter Swiss eine gute Meldung. Berlin ist offenbar der Ansicht, dass sich die Lage bei den Airlines langsam stabilisiert. Die Lufthansa-Führung plant auch eine Kapitalerhöhung, um Hilfen zurückzuzahlen, die sich für den gesamten Konzern auf 9 Mrd. € belaufen.
Im zweiten Quartal konnte die Lufthansa-Gruppe den Mittelabfluss stoppen. Das hat auch damit zu tun, dass sich der Konzern bereits von 30 000 Mitarbeitern getrennt hat – um die verbleibenden 100 000 Stellen zu retten.
Dickes Liquiditätspolster
Auch die Swiss muss sparen. Bis zur Krise war sie die Perle im Konzern, nun wird sie ihre Belegschaft um 2000 Personen verkleinern müssen, im Juni wurde bereits 550 Mitarbeitenden gekündigt. Im Gegensatz zu Deutschland bei der Lufthansa hat sich die Schweiz aber nicht an der Swiss beteiligt. Vielmehr wurde ein Bankkredit über 1,5 Mrd. Fr. vom Bund zu 85% garantiert. Dieser wird mit rund 3% verzinst und hat eine Laufzeit von fünf Jahren.
Die Swiss hatte anlässlich des Quartalsergebnisses erklärt, man rechne damit, nicht mehr als die Hälfte des Bankenkredits in Anspruch nehmen zu müssen. Derzeit liege man deutlich darunter. Insgesamt verfügt der Lufthansa-Konzern über 11 Mrd. € an flüssigen Mitteln und ungezogenen Kreditlinien.
Damit sollte auch eine vorübergehende Verschärfung der Situation durch die Delta-Variante des Coronavirus zu meistern sein, ohne dass man noch einmal beim Staat anklopfen muss. Entscheidend für die Erholung wird eine Normalisierung bei den Interkontinentalflügen sein – und dies gilt ganz besonders für die Swiss. Hier stechen die Routen in die USA heraus. Washington überlegt derzeit, ob geimpften Europäern die Einreise wieder gestattet werden soll. Doch wann ein solcher Entscheid fallen wird, steht in den Sternen.
https://www.google.com/amp/s/www.nzz.ch/amp/...eit-zurueck-ld.1640669
Nicht nur LH wurde geholfen.......auch Tui und COndor...
und was macht Spohr - siehe aero artikel
Obendrauf - was stand im LH Bericht............ohne WSF im Sommer 2020......"woanders keine Refi bekommen"
Wieviel ANleihen hat LH die letzten 12 Monate am Kapitalmarkt platziert?
Warum KE Genehmigung von 5,5 MRd?
https://www.aero.de/news-40506/...aerzt-Lufthansa-in-den-USA-an-.html
3,1 mrd + in Q2/21 über banken die 2 MRD sind 5,1 MRD
Warum hat LH nicht mit MERH Geld von den 5,1 MRD WSF abgelöst INKLUSIVE der AKtien!
H
Hätte LH das gemacht - kein Verkauf der Aktien vom WSF an der Börse !!!
https://hauptversammlung.de/assets/files/...020-aohv/wsf-dokument.pdf
SPohr hat sich über 5 MRD frisches Geld in Form von Anleihen und Bankenkredit geholt
+ die LEasingverbindlichkeiten hochgeschraubt!!
Hat er da den Gläubiger .......sprich uns als Steuerzahler (WSF) gefragt?
Warum hat Spohr nicht alles an den WSF zurückbezahlt INKLUSIVE AKtien?
mit 5,1 MRD möglich gewesen - aber Jets kaufen ist wichtiger anscheinend
Wann wäre Deiner Meinung die LH ein Kauf wert.
Besten Dank für Deine Antwort im voraus.
Moderation
Zeitpunkt: 19.08.21 15:59
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 19.08.21 15:59
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Na dann.......beschwere dich nicht als AKtionär darüber, das WSF einen Teil verkauft
wegen Schuldenbremse bestimmt nicht.....WSF und KFW Verbindlichkeiten fallen nicht unter die Schuldenbremse!!!
Dann wollen wohl auch ein paar Politiker nicht mehr..........COndor das Geschäft streitig machen.....mehr Schulden....ect
WÄre auch sauer, wenn ich einem Freund helfe der arbeitlos ist und von mir 10.000 Euro bekommt und dann doch noch eine Bank findet, die ihm nochmal 10.000 gibt - er kauft sich noch ein neues Auto, weil es sparsamer im Sprit verbrauch ist und meldet sein altes AUto ab, aber verkauft es nicht......
und mir gibt er 2000 zurück.....habe ich immer noch 8000 zu bekommen.....da Frage ich mich wie er mir die wieder zurückzahlen will, wenn er wieder "Arbeit" hat....wo er doch die 10.000 bei der Bank nun auch bedienen will
o