Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
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Zeitpunkt: 15.06.21 11:36
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Kommentar: Provokation
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Wizz FLug gestern war ca 2 Drittel voll nach Varna / schlage mich im Moment mit dem kyrillischem Keyboard rum, welches auf english umgestellt ist
https://www.bbc.com/news/uk-57464097
und die Lh steht im Mnus und Rzan und Easy im Plus
obendrauf Ryan air welche irisch und nciht british sind / bei 1 mrd aktien.......London und Xetra keine 50.000 aktien gehandlet bis jetzt
Eine KE ist also -wie vermutet- bald im Anmarsch. Eher früher als später...
Kurs geht dementsprechend in die Knie.
Mal sehen, ob die Unterstützung bei 10.56e hält...
Frage ist, ob sich nun vor der KE viele von den Anteilen trennen, um dann -nach KE-
wieder günstiger einzusteigen.
Kurzfristige Kurse von 9,50 Euro sind sicher die nächsten Tagen drinnen (noch vor KE).
Aussichten hören sich zwar besser an, jedoch die neuen Einschränkungen aus GB hören sich nicht gut an.
2021 wird wohl weiterhin schwierig werden.
-2,5 mrd Verluste;
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...auflagen-101.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Frischkapital-article22546168.html
- 400-450 Mio Zinskosten
https://www.onvista.de/news/...aer-verringert-seinen-anteil-458764083
https://reisetopia.de/news/lufthansa-group-reduziert-verluste/
-1,3-2,3 mrd Rueckzahlung an WSF fonds
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...auflagen-101.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Frischkapital-article22546168.html
-Abfindung & Sanierungkosten von den 10.000 abgebaueten Stellen.Min 350 mio euro
https://www.frankfurtflyer.de/...muss-weitere-10-000-stellen-abbauen/
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...l-verlust-ein-17317364.html
Insgesamt braucht die Lufthansa fur das Jahr 2021
2,5 Mrd Verluste + 450 mio Zinszahlung + 1,3-2,3 mrd Ruecjzahlung an WSF + 350 mio Abfindung:4,6-5,6 mrd Euro..
Fazit: Jeder kann selber ausrechnen, Wie viel neue Aktien soll die Lha bei der Ausgabepreis 2,56-3 euro platzieren?
Wenn wir den min.Betrag 4,6 mrd annehmen.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr: "Zuversichtlich in die Zukunft schauen"
am 15.06.2021 um 11:37 Uhr
Die Lufthansa betrachtet die akute Corona-Krise als beendet und will durch einen gründlichen Umbau gestärkt aus ihr hervorgehen. Seit April habe sich die Lage in der Luftfahrt deutlich verbessert durch sinkende Covid-Infektionszahlen, den Fortschritt beim Impfen und die Einführung des digitalen Impfpasses in der EU, erklärte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Dienstag. "Wir sind nicht zurück auf normal, doch es ist jetzt Zeit, zuversichtlich nach vorne zu schauen", sagte er. Seine wichtigste Botschaft mit Blick auf die angekündigten Pläne zu einer Kapitalerhöhung sowie neuen Spar- und Renditezielen sei: "Wir schalten um vom Krisenmodus in den Transformationsmodus." Die Corona-Krise habe den Wandel beschleunigt, sodass die Lufthansa "stärker, effizienter, profitabler, kundenorientierter und nachhaltiger" werde. Die Kapitalerhöhung sei dabei ein wichtiger Schritt zum Ausstieg aus den staatlichen Finanzhilfen.
Die Lufthansa war durch die Corona-Krise in Existenznot geraten und musste mit einem Finanzrahmen von neun Milliarden Euro von Deutschland und ihren anderen "Sitzländern" Österreich und Schweiz gestützt werden. Das Unternehmen hatte am Montagabend eine Kapitalerhöhung angekündigt. Zeitpunkt und Volumen sind noch offen. Mit dem Geld sollen die Finanzhilfe des deutschen Staates in Form einer stillen Einlage zurückgezahlt werden. Reuters hatte vorher von Insidern erfahren, dass die Lufthansa ein Volumen von drei Milliarden Euro anpeilt.
Der MDax-Konzern will außerdem durch den Verkauf des internationalen Cateringgeschäfts LSG sowie der Finanzservicetochter Airplus Geld hereinholen. Diese seien erst nächstes Jahr zu erwarten, sagte Finanzchef Remco Steenbergen. Geprüft werde weiterhin, einen Minderheitenanteil an der Wartungstochter Lufthansa Technik zu verkaufen oder an die Börse zu bringen. (reuters)
https://www.google.com/amp/s/www.wienerzeitung.at/...auphase.amp.html
Viele Inlandsflüge durch Bahnfahrten ersetzbar
BERLIN- Viele Inlandsflüge lassen sich nach Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums durch Bahnfahrten ersetzen.
https://www.aero.de/news-39967/...ge-durch-Bahnfahrten-ersetzbar.html
Und kommt noch dazu;
-Hoher Wettbewerb in Auslandfluege
- weniger Geschaeftsreisen
- hoehe Kerosionsteuer
Wie kann die Lufthansa damit das Geld verdienen?
Wie kann ihr Ziel bis zum 2023/ 2024 erreichen?
Aber bei der LH kommt es meist anders.
Hier sind krass hohe zukunftserwartungen im Markt.
Würde mich nicht wundern, wenn wir die 11e bald wieder sehen...
Trotzdem glaube ich an Kurse von 9-9,50e in nächster Zeit.
Wenn restl. Thiele Anteile auf den Markt vor KE kommen evtl. darunter...
LH könnte sich so hinziehen wie seit Jahren die Bayer...
2. KE vor den Bundestagswahlen oder danach? Damit meine ich nicht die KE selbst sondern die Zustimmung und unter welchen Voraussetzungen WSF
a) WSF MUSS KE zustimmen, das LH eine machen kann!! wurde wegen fehlender QUelle gelöscht, obwohl finanzen net es selber geschrieben hat
https://hauptversammlung.de/assets/files/...020-aohv/wsf-dokument.pdf
3. Was ich unter "Blödsinn" und Leute vergackeiern verstehe
a) WSF VERTRAG L E S E N und V E R S T E H E N
b) Keine DIvi, keine BOni, keine Übernahme von Alitailia oder sonst einer AIrline SOLANGE DER WSF DRIN IST !!!!!!
c) Nirgends gibt es eine Meldung, das LH dem WSF die 100 MIo AKtien zurückkaufen will + die Kredite und Stille EInlafgen !!!!
d) AUch wenn LH Teile der Stillen oder KFW nicht mehr nutzt - SOLANGE LH DIE 100MIO AKTIEN NICHT ZURÜCKGEKAUFT HAT
GILT WSF VERTRAG !!!
4. Jetzt kommt das Problem KE und WSF Vertrag
a) Sperrminorität von 25% Aktien waren wichtig um die 9 Mrd zu geben
b) WSF wird keine KE voll mitmachen - schreibt auch kein Journalist - ist nur von teilweise Rückführung von Staatshilfen die Rede
c) KE OHNE das WSF sie voll mitmacht - ist die mögliche Sperrminorität nicht mehr gegeben
MÖGLICHKEITEN das der WSF zustimmen könnte zur KE
1. Der WSF Vertrag wird ergänzt und Stille/KFW werden umgewandelt in WANDELANLEIHEN - dann hat der Staat noch die Möglichkeit Sperrminorität zu erhalten.
2. WSF verzichtet - aber Berlin gibt maximal 1-1,5 MRD Stille/KFW + die 300 MIo AKtien aber keine über 4 MRD mehr
und vom Hauptproblem - wer 3-5 Mrd Geld in LH für neue AKtien gibt - sprechen wir erst gar nicht Kleinanleger alleine werden es nciht stemmen und Grossinvestoren mit Sicherheit nicht über 8 Euro, solange WSF die Sperrminorität hat
https://investor-relations.lufthansagroup.com/...lerhoehung/files.php
könnte jetzt ein halbes Buch mit QUellennachweisen schreiben, aber dann wird gemeldet und wegen "vermuteter Marktmanipulation" gelöscht
Schnellbeispiele:
Standardisierung der FLotte..................ja ja deshalb hat man jetzt noch 5 x787 kurfristig bestellt - wo LH noch keine 787 im Bestand hat.....das soll Standardisierung sein?
WO jetzt die Technik ein paar teure Lehrgänge für 787 machen kann und das Ersatzteillager um 787 Teile aufgestockkt werden muss...
"Die Personalkosteneinsparungen sollen ab 2023 ca. 1,8 Mrd. Euro erreichen, wovon etwa die Hälfte durch den Abbau von fast 26.000 Mitarbeitern seit Beginn der Krise bereits erreicht wurde."
Stimmt sicherlich - nur wurde etwas "vergessen" zu erwähnen.....von den 26500 ...waren 20.000 Catering - na oob jetzt 2 Leute genausoviele Snacks machen wie 10?
Obendrauf - 7500 mitarbeiter aus den 26.000 sind weg, durch Verkauf teil catering - nur die EInnahmen aus dem diesem Teil sind dann auch weg!!!
Verschlankung..........durch Schliessung SUn und german.........jaja und deshalb eröffnet man EW Discovery zum "verschlanken" man hätte auch Sun in EW DIscovery umbenennen können
nur dann hätte man KURZFRISTIG nicht Kosten gespart.....und in 6-7 Jahren wenn nach allen Instanzen dann das Bundesarbeitgericht entschieden hat...werden wir sehen wie kostensparend es wirklich war
Das mit so einem Verhalten sich die Mitarbeiter kein Bein mehr für ihren Arbeitgeber rausreissen - oder doch?
da kommt dann die Realität zwischen den Zeilen
also bis 7,5% Ersparnis CASK ohne Treibstoff EInsparung zu 2019
Wenn man dann das sieht
https://www.aero.de/news-39955/...ay-bessere-WOW-Air-werden-will.html
"Die Leasingverträge laufen zehn Jahre und fallen "24 Prozent günstiger" als vor der Pandemie aus, schreibt Play im Börsenprospekt."
Ja die haben halt Chapter gemacht , dann kann man soviel rausholen bei Neustart oder die Leasing hätte die FLugzeuge wegen Bankruptcy auf dem Hof gehabt
Jetzt kann ich gerne noch linken was CASK Kosten sind....kann jeder selbst googeln....jedenfalls spielen AFA+ZInsen oder Leasinggebühren je nachdem ob Jet gekauft oder geleast keine unerhebliche ROlle bei den CASK Kosten
Lufthansa will wieder durchstarten
Die Corona-Krise hat die Airlines rund um den Globus hart getroffen. Inzwischen sieht die Lufthansa Licht am Ende des Tunnels.
14.06.2021
Lufthansa-Maschine
Die Airline will sich aus der Coronakrise sparen und neues Geld einsammeln.
Quelle: dpa
Die Buchungszahlen steigen und die Zuversicht wächst: Die Lufthansa will nach der Corona-Krise wieder ähnlich profitabel werden wie in ihrem Rekordjahr 2017. „Jetzt ist es Zeit, mit Zuversicht nach vorne zu schauen“, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Dienstag in Frankfurt bei der Vorstellung der mittelfristigen Ziele. Das Unternehmen wechsele vom Krisen- in den Transformationsmodus.
Die Fluggesellschaft hatte am späten Montagabend überraschend hohe Ziele für das Jahr 2024 veröffentlicht, wenn sich der Luftverkehr weitgehend von dem Einbruch im Zuge der Pandemie erholt haben soll. Damit wirbt der Konzern vor der geplanten Kapitalerhöhung auch um Investoren.
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Um ihre Ziele zu erreichen, will die Lufthansa ihre Kosten bis 2024 im Vergleich zu 2019 um etwa 3,5 Milliarden Euro senken. Die Hälfte davon soll bis Ende 2021 erreicht sein. Schon bis 2023 sollen die Personalkosten um etwa 1,8 Milliarden Euro schrumpfen. Die Hälfte davon sei durch den Abbau von fast 26 000 Mitarbeitern seit Beginn der Krise bereits erreicht.
In Deutschland will die Lufthansa die Personalkosten durch eine Kombination aus angepassten Tarifverträgen, freiwilligen Abgängen und betriebsbedingten Kündigungen senken. Dies entspricht wie bereits bekannt einer Reduzierung um bis zu 10.000 Stellen.
https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/...rchstarten/27286962.html
von David | 43 minutes ago
Die Lufthansa setzt sich hohe Ziele: Bereits im Jahr 2024 will der Kranich wieder so viel Umsätze wie im Rekordjahr 2017 machen.
Momentan ist die Luftfahrt noch deutlich von der Coronakrise eingeschränkt. Auch wenn wir im Sommer wieder mehr Flugzeuge am Himmel beobachten werden, sind dann nur etwa die Hälfte aller Lufthansa Flugzeuge im Einsatz. Doch dies soll nicht mehr lange so bleiben, denn der Kranich plant für das Jahr 2024 wieder mit Rekordumsätzen wie es 2017 der Fall war, wie unter anderem airliners.de berichtet.
2024 soll zum Rekordjahr werden
Langsam erholt sich der Flugverkehr wieder von der Coronakrise und auch im Sommer wird die Lufthansa aller Voraussicht nach 50 Prozent aller Flugzeuge einsetzen. Auch wenn das nach vergleichsweise viel klingen mag, wird sich Lufthansa auch im Sommer noch in den roten Zahlen befinden. Doch dies soll nicht mehr lange der Fall sein. Schon im Jahr 2024 plant die Lufthansa nicht nur mit schwarzen Zahlen, sondern auch mit Rekordumsätzen, wie es einst im Jahre 2017 der Fall war.
Jetzt ist es Zeit, mit Zuversicht nach vorne zu schauen.
Carsten Spohr, Lufthansa CEO
Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, plant der Kranich eine drastische Kosteneinsparung. Demnach sollen im Vergleich zum Rekordjahr 2017 rund 3,5 Milliarden Euro eingespart werden, wo die Hälfte schon Ende dieses Jahres erreicht werden soll. Auch bis 2023 sollen die Personalkosten um etwa 1,8 Milliarden Euro reduziert werden, wie man es auch bei der Lufthansa Tochter Swiss plant. Dank des Abbaus von rund 26.000 Mitarbeitern seit Ausbruch des Virus sei dies auch schon zur Hälfte erledigt. Jedoch sollen jene Mitarbeiter nicht einfach so entlassen werden, sondern mit angepassten Tarifverträgen, freiwilligen Abgängen und betriebsbedingten Kündigungen geschehen, was den bereits bekannten 10.000 Stellen entspräche.
https://www.google.com/amp/s/reisetopia.de/news/...umsaetze-2024/amp/
Er meinte "In ihrem Rekordjahr 2017 hatte die Lufthansa eine bereinigte operative Marge von 8,4 Prozent und eine bereinigte Kapitalrendite von 11,6 Prozent erzielt. Aber damals war EG %30 und die Schulden 3 mrd Euro.
2019 waren die Werte auf 5,6 und 6,6 Prozent abgesackt, bevor die Corona-Krise die Lufthansa 2020 tief in die roten Zahlen riss.
https://www.finanznachrichten.de/...sst-lufthansa-ag-auf-sell-322.htm
MM-Redaktion |@MM_Mallorca | Mallorca | 15.06.2021 12:23
Eurowings-Flieger bei der Landung in Palma.
Eurowings-Flieger bei der Landung in Palma.
Foto: Ultima Hora
Die regelmäßig nach Mallorca fliegende Airline Eurowings will im Sommer ihre gesamte Flotte nutzen. "Wir laden nach", zitierte das Porta "Reise vor 9" den Unternehmenschef Jens Bischof.Er wolle alle 81 Maschinen vom Typ Airbus 320 in der Luft haben. Es gebe einen "enormen Nachholbedarf" und die Buchungslage sei "sehr dynamisch".
Die stark gestiegene Nachfrage beschränke sich nicht allein auf den Ferienflugverkehr. Auch innerdeutsche und europäische Strecken für Geschäftsreisende "kommen wieder", so der Chef der Lufthansa-Tochter. Die Maschinen seien gegenwärtig gut ausgelastet. Die meisten Buchungen landen bei Eurowings laut Bischof kurzfristig und sind für dem Sommer. Nur rund 30 Prozent der Kunden buchten für den Herbst oder später.
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Eurowings hat außerdem Flugzeuge in Palma de Mallorca, Pristina und Salzburg stationiert. Weitere Basen sollen folgen. "Wir wollen das Euro in unserem Namen umsetzen."
Bischof sieht den Luftverkehr in Europa vor einer Neuverteilung und erwartet eine weitere Konsolidierung. "Corona hat einige Whitespots hinterlassen", sagt Bischof, die wolle er nutzen, um mit Eurowings zu wachsen. Dies werde man aber nicht mit Dumpingpreisen versuchen. Der Standardpreis bei Eurowings beginne bei 39 Euro pro Strecke.
https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/...2ehsSlo92oPV5PyXLnJa6E
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.21 08:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 16.06.21 08:49
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Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Luftfahrt
Lufthansa will schneller unabhängig vom Staat werden
Lufthansa - HauptversammlungDetailansicht öffnen
Bald soll die Sicht wieder klarer werden. Lufthansa hofft auf bessere Zeiten
Im Flugverkehr ziehen die Buchungen wieder an, die Geschäfte laufen allmählich besser. Das spürt auch Lufthansa. Vorstandschef Carsten Spohr will die Gelegenheit nutzen, um einen ungeliebten Aktionär loszuwerden.
Ihr 2 tut mir echt leid.
Müßt ganz schön verzweifelt sein, keine negativen Nachrichten zur LH (welche es ja auch gibt) vertragen könnt.
Spielt weiter
gestern über 3% runter - wenn heute nochmal 3% runter gehen würde....halten die 10 Euro evtl nicht mehr
also werden heute "gute" Nachrichten" rausgehauen, was das Zeug hält.
Siehe Postings zuvor oder
https://www.aero.de/news-39973/...e-an-der-Schwelle-zur-Erholung.html
WAS STEHT in dem Artikel?
1. Zukunft die keiner kennt
2. EW Discovery AUfstockung - NUR WELCHE AUFSTOCKUNG - EW DIscovery hat NOCH keine Zulassung vor 2 Tagen gehabt - siehe Posting mit QUelle
https://www.aero.de/news-39971/...ansa-verlaesst-den-Krisenmodus.html
SPOhr ruft tolle zukünftige Zahlen aus wie 2017..............ZUKUNFT die keiner kennt
Gegenfrage an Herrn SPohr - warum hat er 2018 und 2019 wo kein COvid war , nicht die Zahlen gehabt von 2017?
Warum hat LH 201 und 2019 nicht die Zahlen gehabt , welche er für 2024 in AUssicht stellt?
Grünen-Chefin: "Baerbock tritt für die Abschaffung von Kurzstrecken- und Billigflügen ein. Sollte ihre Partei die Bundestagswahl gewinnen, plant sie zudem ein "Klimaschutzsofortprogramm".
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, würde im Falle einer Regierungsübernahme Flugreisen verteuern und Kurzstreckenflüge abschaffen. Letztere solle es "perspektivisch nicht mehr geben", sagte sie der Zeitung "Bild am Sonntag"
Es sei unfair, dass mit Steuergeldern das Kerosin für Flugzeuge subventioniert werde, während Fernfahrten mit der Bahn insbesondere zu Stoßzeiten teuer seien. "Wer als Familie mit dem Zug reist, sollte doch weniger zahlen als für die Kurzstrecke im Flugzeug", so Baerbock.Auch Billigpreise wie Mallorca-Flüge für 29 Euro sollen unter der Führung Baerbocks nicht mehr angeboten werden. "Jeder kann Urlaub machen, wo er will. Aber eine klimagerechte Besteuerung von Flügen würde solche Dumpingpreise stoppen", sagte Baerbock.
https://www.tagesschau.de/inland/...ll-kurzfluege-abschaffen-101.html
Fakten sind:
Personal Airlines bis zum 31.03.21 , Laut Q Bericht LH keine 6% im Durchschnitt weniger als 1 Jahr zuvor
Selbst schreiben Sie heute - mehr als doppelt so viele Buchungen - ja - nur wenn man nur 10-15% der 2019 Buchungen hatte....kommt man nicht auf 80 bis 100% von 2019 mit dem "doppelt" und auch nciht mit verdreifacht.
NEHMEN WIR DAS OFFIZIELLE UND NICHT DAS BLA BLA!
https://investor-relations.lufthansagroup.com/...lerhoehung/files.php Die Lufthansa Group geht davon aus, dass die Passagieranzahl im Juni etwa 30%, im Juli etwa 45% und im August rund 55% des Vorkrisenniveaus erreichen wird. Dieser positive Trend unterstützt die Erwartung des Konzerns, im Gesamtjahr 2021 durchschnittlich ca. 40% des Kapazitätsniveaus von 2019 zu erreichen."
DURCHSCHNITTLICH 40% 2021 zu 2019........DAS SOLL POSITIV SEIN?
DAMIT WILL MAN PLUS MACHEN?
UND IM JANUAR IST DIE KURZARBEIT WEG........JANUAR DANN SPRUNG AUF 70-80% UM DIE KU AUFZUFANGEN?
IST MAN NICHT LETZES JAHR SOMMER UND HERBST DAVON AUSGEANGEN; DAS LH IN 2021 KEINE VERLUSTE MACHT FÜR DAS GESAMTJAHR???
CO 2 Diskussion, welche Shell schon erwischt hat ist sicherlich noch schwerwiegender als wenn die Grünen die Kurzstrecke verbieten sollten
Die Banken gehen nun gut gerüstet ans Werk, um eine enorme Anzahl neuer Lufthansa-Aktien beim Publikum unterzubringen. Dennoch bleibt die Emission ein Drahtseilakt. Auch wenn die geschäftliche Lage sich aufhellt und sich außerdem bei mehreren Fremdkapitaltransaktionen gezeigt hat, dass der Markt prinzipiell für Lufthansa-Titel aufnahmefähig ist: Ganz abstreifen kann der Konzern das staatliche Joch noch nicht. Wenn auch die teure stille Beteiligung weitgehend abgelöst wird und der Staat seinen Eigenkapitalanteil möglicherweise verwässert, dürfte eine substanzielle Beteiligung doch auf absehbare Zeit nötig sein, um sicherzustellen, dass bei einer Kapitalaufnahme in Höhe der Hälfte der Marktkapitalisierung nicht Investoren einsteigen, die ihre ganz eigenen Interessen im Sinn haben. Dies zumal die Thiele-Erben bereits deutlich zu erkennen gegeben haben, dass auf sie als Ankeraktionär nicht gezählt werden kann.
https://www.finanznachrichten.de/...-heidi-rohde-zu-lufthansa-007.htm
DIESER SATZ SAGT ALLES!
"Die Lufthansa Group erwartet, dass die Stückkosten (CASK ohne Treibstoff) der Fluggesellschaften des Konzerns bis 2024 im Vergleich zu 2019 um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentwert sinken werden."
Maximal 7,5% EInsparungen CASK ERWARTET bis 2024
1. ERWARTET
2. VOraussetzung, das alles funktioniert, was vorher geschrieben wurde
GROSSE FRAGEN DARAUS
1. WIE WILL LH MIT MAXIMAL 7,5% Kosteneinsparung CASK die GESTIEGENEN ZINS- UND LEASINGKOSTEN AUFFANGEN AUS DER PANDEMIE
FÜR EIN POSITIVES ENDERGEBNIS
2. WIE WILL MAN DA NOCH GELD FÜR RÜCKZAHLUNGEN DER PANDEMIEKREDITE GENERIEREN?
Da wundert es micht nicht das ALLE Analysten weniger positiv die Zukunft sehen von LH, als LH selber mit ihren 8% in 2024 zu 2017