RWE - die Fakten vs. Kurs
während der Zeichnunsphase unter die 26 gefallen. Selten so eine dilettantische Kapitalerhöhung gesehen, das läßt keine guten Schluß auf das Management zu. Ich bin mir da sicher, da kommen noch einige " Bombenmeldungen ". Halte eine Werberichtigung für sehr wahrscheinlich.Ideales Mittel zum Kleinanlegerabzocken. Scheint ja richtig in Mode gekommen zu sein.
Das ist doch ein völlig anderes Verhältnis, die Aktionäre kriegen nur ca. die Hälfte der Kapitalerhöhung als neue Aktien angeboten.
@all
nur mal meine Meinung dazu:
Nach Auslaufen der Zeichnungsfrist wird der Kurs erst wieder fallen, denn woher soll Nachfrage kommen?
Die Instis sind versorgt und Kleinanleger werden kaum zugreifen. Um den arg strapazierten Spruch zu bringen:
Wenn es keine Gründe gibt warum eine Aktie steigen muss wird sie fallen. Ich sehe bei RWE St. keine Gründe warum sie unbedingt steigen müsste.
Ergo: ich werde nicht zeichnen sondern am Markt kaufen. Ausserdem werden viele US Depots gekündigt - daraus könnte auch ein gewisser Druck auf die Preise (& auf EuroStoxx) entstehen.
15:39 18.01.12
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die Societe Generale (SocGen) hat RWE (RWE St Aktie) von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 30,00 auf 25,00 Euro gesenkt. Analyst Alberto Ponti reduzierte in einer Studie vom Mittwoch die Gewinnschätzungen je Aktie für 2011 bis 2013 um 12 bis 24 Prozent. RWE zähle 2012 zu seinen beiden am wenigsten präferierten europäischen Versorgerwerten. Die Verschuldung sowie die Abhängigkeit von den Energiepreisen seien hoch. Der Titel erscheine auf den ersten Blick günstig bewertet, was sich allerdings ändere, wenn die geplanten Beteiligungsveräußerungen berücksichtigt werden./msx/tih/rum
Quelle: dpa-AFX
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die Societe Generale (SocGen) hat RWE (RWE St Aktie) von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 30,00 auf 25,00 Euro gesenkt. Analyst Alberto Ponti reduzierte in einer Studie vom Mittwoch die Gewinnschätzungen je Aktie für 2011 bis 2013 um 12 bis 24 Prozent. RWE zähle 2012 zu seinen beiden am wenigsten präferierten europäischen Versorgerwerten. Die Verschuldung sowie die Abhängigkeit von den Energiepreisen seien hoch. Der Titel erscheine auf den ersten Blick günstig bewertet, was sich allerdings ändere, wenn die geplanten Beteiligungsveräußerungen berücksichtigt werden./msx/tih/rum
und wo stehen wir jetzt beim RWE Kurs ? bei 36,50 Euro und nicht wie voraus gesagt bei 25 €,
Mit anderen Worten, diese ganzen Analysen sind für die Tonne !!
Herr Alberto Ponti, machen sie sich mal ein paar Gedanken über ihre Prognosen und machen sie sich nicht lächerlich wie in diesem Fall !!
Internet vergisst nichts !!
Leider habe ich aufgrund von Analystenaussagen RWE mit Verlust verkauft,
da ja die RWE eher weiter Im Kurs fallen sollte,
als steigen. Meine Verlustbegrenzung war falsch. Ich verlor Geld, weil ich auf
die Analysten gehört habe ( einschließlich Bankberater ).
Mit der Metro Aktie habe ich kein Geld verdient, weil Bankberater sagte, die Bank
empfielt nicht den Kauf von Metro. Aus Angst vor weiter drastisch fallenden Kursen habe ich
verkauft. Jedoch stiegen die Kurse der Metroaktie !
Habt ihr auch die folgenden Beobachtungen gemacht:
Sobald eine Aktie zum Kauf durch Analysten empfohlen wurden, fällt nach kurzer Zeiztder Kurs.
Wird Abgeraten zu Kaufen, steigt der Kurs.
Montag 09.07.2012, 12:18 Uhr Download -
+ RWE - WKN: 703712 - ISIN: DE0007037129
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 32,77 Euro
Die Aktie von RWE legte in den letzten Tagen eine starke Rally hin und kletterte nach einem Tief bei 27,88 Euro bis auf ein Hoch bei 34,36 Euro. Damit erreichte die Aktie den Abwärtstrend seit Mitte März 2012. An diesem Trend scheiterte die Aktie und fiel in den letzten Tagen wieder leicht zurück. Zudem kann diese Aufwärtsbewegung auch als Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ab September 2011 angesehen werden. Sollte die aktie nun dynamisch unter die exp. GDL 50 bei aktuell 31,30 Euro abfallen, dann würde eine Abwärtsbewegung in Richtung 25,97 Euro drohen.
Sollte der Wert allerdings über 34,36 Euro ansteigen, dann wäre eine weitere Rally in Richtung 37,11 Euro durchaus möglich.
Kursverlauf vom 02.02.2012 bis 09.07.2012
17:26
Atommüll
Umstrittener Atomfrachter erreicht Wesermündung
Der mit plutoniumhaltigen Kernbrennstäben beladenene Frachter hat die deutsche Küste erreicht. Der Transport wurde von Protesten begleitet.
richtig gut , dass das Plutonium bei den Briten bleiben soll - sind ja nur Engländer .... Richtige Einstellung der Umweltschützer ....grins.
Kaphorn , so ein richtiger Neuer Nationaler ........
Japanische Regierungsberater von
Atomindustrie bezahlt
Mehrere Mitglieder eines Beratergremiums der japanischen
Regierung, das neue Sicherheitsnormen für Atomanlagen
festlegen soll, haben laut einem Medien in den
vergangenen Jahren hohe Summen von der Atomindustrie
bekommen. Die Behörde sieht nach eigenen Angaben aber
keine Gefahr eines Interessenkonflikts der Fachleute. (Foto:
Jiji Press - AFP/Jiji Press)
Mehrere Mitglieder eines Beratergremiums der
japanischen Regierung, das neue Sicherheitsnormen
für Atomanlagen festlegen soll, haben laut einem
Agenturbericht in den vergangenen Jahren hohe
Summen von der Atomindustrie bekommen. Vier von
sechs Experten des Gremiums hätten in den
vergangenen vier Jahren zwischen drei und 27
Millionen Yen (29.000 bis 260.000 Euro)
eingestrichen, meldete die Nachrichtenagentur
Kyodo unter Berufung auf die Atom-
Regulierungsbehörde in Tokio. Die Behörde sieht
nach eigenen Angaben aber keine Gefahr eines
Interessenkonflikts der Fachleute.
Die Experten seien "gemäß der Verfahren ausgewählt
worden und es dürfte kein Problem geben", erklärte die
Atom-Regulierungsbehörde laut Kyodo. Die Behörde
forderte demnach die Fachleute auf, ihre Einkommen
offenzulegen, habe aber keine Handhabung, Mitglieder des
Gremiums ihres Amtes zu entheben.
Der Wissenschaftler Akira Yamaguchi, Professor an der
Universität von Osaka, erhielt laut Kyodo mindestens 27,14
Millionen Yen an Forschungsstipendien und Spenden von
Mitsubishi Heavy Industries und anderen Firmen. Akio
Yamamoto von der Universität von Nagoya strich 10,1
Millionen Yen ein, unter anderem vom Konzern Japan
Atomic Power. Yutaka Abe von der Universität Tsukuba
bekam fünf Millionen Yen, vorwiegend von einem Labor von
Tepco, dem Betreiber des havarierten Atomkraftwerkes
Fukushima.
Tomoyuki Sugiyama, Wissenschaftler der japanischen
Atomenergiebehörde, erhielt laut Kyodo drei Millionen Yen
von Nuclear Fuel Industries, einem Hersteller von atomarem
Brennstoff. Derzeit sind in Japan nur zwei von 50
Atomreaktoren am Netz. Die übrigen wurden nach dem
Atomunfall in Fukushima infolge eines Erdbebens und
Tsunamis am 11. März 2011 abgeschaltet.
Quelle: 2012 AFP
arbeiten aber sehr "umständlich" . Bei uns geben die Konzerne das Geld an die Parteien ( oft ) ohne Umwege ....grins... mfG
von Alexander Paulus
Freitag 09.11.2012, 12:19 Uhr Download -
+ RWE - WKN: 703712 - ISIN: DE0007037129
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...t-kritisch,a2961829,b1.html
von Mr N. N.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Wie rasant und grundlegend sich die Zeiten doch ändern! Die Zeiten, in denen Versorgeraktien wie dereinst Veba oder Viag noch als sichere Witwen- und Waisenpapiere galten, sind endgültig vorbei.
Größter Tagesverlust in der Unternehmensgeschichte
Ja, der gestrige Dienstag war wieder einer dieser vielen schwarzen Tage für alle E.ON-Aktionäre. Zeitweise betrug das Minus der E.ON-Aktie sage und schreibe 13 Prozent. Am Ende des Tages verlor das Papier des Versorgers dann 11,5 Prozent auf 14,64 Euro. Dabei handelt es sich um den größten Tagesverlust in der Geschichte der E.ON-Aktie. Zur Erinnerung, Ende 2007 notierte die Aktie noch im Bereich um 50 Euro. Das gestrige Tagestief lag bei 14,275 Euro!
Verwerfungen am Strommarkt
Hoch interessant waren auch die Aussagen von E.ON-Vorstandschef Teyssen. Herr Teyssen berichtete, dass sich die Verwerfungen auf den europäischen Energiemärkten rasant schnell verschärfen. In Europa und auch in Deutschland wachse die Wirtschaft deutlich verlangsamt. In manchen Teilen Europas herrsche Stagnation oder gar Rezession vor. E.ON zufolge brach die Stromnachrage in Italien prozentual zweistellig ein. In Spanien ging die Nachfrage nach Strom bei den Industriekunden um gut sieben Prozent zurück.
Ja, Herrn Teyssen zufolge habe es seit dem zweiten Weltkrieg
NOCH NIE in so kurzer Zeit einen so scharfen Absatzeinbruch gegeben. Allem Anschein nach ist noch immer kein Licht am Ende des Krisentunnels zu erkennen. Ganz im Gegenteil.
Unvorbereiteter Mittelstand
Höchst bedenklich stimmt da auch, dass der KfW-Bank zufolge das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, der deutsche Mittelstand, nicht auf eine weitere Verschärfung der Euro-Krise vorbereitet sei. KfW-Chefvolkswirt Zeuner sagte gestern, dass nur ein winziges Prozent der deutschen Mittelständler konkrete Vorbereitungsmaßnahmen für eine mögliche Krisenzuspitzung ergriffen habe. Herrn Zeuner zufolge habe die schwächelnde Konjunktur nun aber auch den Mittelstand erreicht. Daher planen aktuell knapp sieben Prozent der Unternehmen Maßnahmen, um sich gegen den raueren konjunkturellen Gegenwind zu wappnen. Konkret geht es hier vor allem um Einsparungen und Investitionskürzungen. Der KfW-Bank zufolge beschäftigt der deutsche Mittelstand etwa 70 Prozent (gut 29 Millionen) der Arbeitnehmer in Deutschland.
Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass sich in den Führungsetagen im Mittelstand kaum um eine Zuspitzung der Euro-Krise gekümmert wird; geschweige denn konkrete Maßnahmen ergriffen werden. Man braucht hier wahrlich kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass sehr viele böse Überraschungen drohen. Mit allen negativen Folgen für die Mitarbeiter.
Es wäre also an der Zeit, schleunigst aus dem Euro-Rettungsschlaf aufzuwachen, um diverse Krisenpläne zu entwerfen. Um für die vielen schwarzen Schwäne, die da draußen lauern, gewappnet zu sein...
Aus Kapitalschutz Newsletter
Auch in der Krise lässt sich mit Strom Geld verdienen. Strom wird jeden Tag gebraucht; genau wie z.B. Benzin, Nahrungsmittel, Kosmetik und Medizin.
Nicht ärgernd...diese bekloppten Analysten von Nomura und co. haben keine Ahnung...
Möglich, dass die den Kurs bei 28 sehen wollen....Kurs am Scheideweg...28...oder 36...
erwarten, erst zerlegen sie EON und dann RWE. War RWE nicht noch vor gefühlten 24 Stunden so viel besser als EON? Vor allem die Deutsche Bank begibt sich immer mehr in die Kathegorie " Hütchenspieler ". So macht man sich sicherlich keine Freunde ( + neue Kunden ). Von was wollen die denn eigentlich noch leben, wenn das Investmentbanking nix mehr abwirft und man sich die Privatkunden vergrault?
Aber nicht ärgern, bei Gelegenheit einfach zubeißen.
Von der DeB auf u.a. RWE und Eon umgeschichtet, und jetzt stuft die auch noch meine Lieblingsaktien ab...Ich kann jetzt die Leute verstehen, die was gegeg diese Bank haben...Wenn ein Breuer öffentlich über Kunden a la Kirch geplaudert hat ( man darf niemals als Bankier seine Kunden erwähnen), wird er dadurch auch nicht Vertrauen von zukünftigen Kunden erwarten...
Es gibt Vieles, wo sagen würde, da wird der Bank zuviel angedichtet...aber...ich kann verstehen, warum? Dasselbe miese Spiel, was mit getrieben wurde, dasselbe miese Spiel treiben sie selbst...ekelig...bin froh keine DeB Aktien mehr zu haben...