RIDGEBACK GL.RES. LS -01
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 23.09.11 19:37 | ||||
Eröffnet am: | 07.10.10 15:31 | von: sostratos | Anzahl Beiträge: | 59 |
Neuester Beitrag: | 23.09.11 19:37 | von: tolksvar | Leser gesamt: | 12.563 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Immerhin haben Sie angefangen :-)
Vielleicht wird das der Knaller ?!
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RIDGEBACK GL.RES. LS -,01 News
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30.08.10 Ridgeback Global Resources der neue "Star .
Meldung
Zug (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Trendaktien" stufen die Aktie von Ridgeback Global Resources (ISIN GB00B608XL77 / WKN A1CTMK ) mit "spekulativ kaufen" ein.
Im März 2010 seien die Aktien von Ridgeback Global Resources Plc (im Folgenden Ridgeback) an der Börse in Frankfurt gelistet worden. Ein Ereignis, das durchaus Seltenheitswert habe, denn mit Ridgeback sei ein Diamantenexplorer an die deutsche Börse gekommen. Das Unternehmen betreibe im westafrikanischen Land Sierra Leone ein Diamantenvorhaben.
In Sachen Diamanten habe Sierra Leone bislang in Afrika eine eher ungeordnete Rolle gespielt. Das habe unter anderem daran gelegen, dass das Land lange Zeit durch innere Unruhen erschüttert worden sei. Doch die Situation habe sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Eine neue politische Führung habe es geschafft, das Land zu befrieden. Nun gehe es an die Ausbeutung der heimischen Rohstoffe, um Geld zu machen und Wohlstand zu schaffen. Ridgeback komme da gerade zur rechten Zeit.
Die Diamantenvorkommen von Ridgeback würden im Zentrum des Landes liegen. Da sie die Gebiete von drei lokalen Stammesfürsten tangieren würden, seien mit diesen Verträge unterzeichnet worden. Das sei ein extrem wichtiger Schritt, da das Stammesfürstentum eine traditionell hohe Bedeutung in Sierra Leone habe. Von der Zentralregierung würden sie respektiert und mit Verwaltungsaufgaben betreut.
Zur Erschließung und Ausbeutung der Diamantenvorkommen habe Ridgeback mit Praus Trading and Mining Company ein Joint Venture über einen Zeitraum von fünf Jahren geschlossen. Praus Trading, das Unternehmen übernehme vor Ort die Arbeiten, werde von Stefan Hesse geleitet. Er arbeite seit zwölf Jahren in der Diamantenindustrie, sechs Jahre davon in Sierra Leone.
Die Diamantenvorkommen von Ridgeback würden sich entlang des Flusses Sewa und seiner Zuläufe erstrecken. Bei den dortigen Lagerstätten handle es sich um alluviale Diamanten, das heiße, sie seien im Laufe der Jahrtausende durch Flussablagerungen angeschwemmt worden. Diese sollten nun aus der Erde mit entsprechenden Maschinen ausgewaschen werden. Ein Verfahren, das relativ einfach und kostengünstig zu bewerkstelligen sei.
Nach einer Testphase solle Ende 2010/Anfang 2011 mit dem Abbau der Diamanten begonnen werden. Am Fluss Sewa und seinen Zuläufen seien bereits in den zurückliegenden Jahrzehnten Diamanten geschürft worden, dies meist jedoch unter primitiven Verhältnissen. Ridgeback habe es sich zur Aufgabe gemacht, das gesamte Gebiet zu explorieren und professionell auszubeuten. Die Diamantenförderung in der Vergangenheit erlaube aber eine grobe Schätzung der zukünftigen Ausbeute. Ridgeback kalkuliere mit einer monatlichen Produktion von 4.000 Karat.
Doch der Sewa-Fluss habe neben Diamanten noch mehr zu bieten, nämlich Gold. Auch dieses liege in alluvialer Form vor, sei also in den letzten Jahrtausenden sukzessive angeschwemmt worden. Ridgeback rechne mit einer monatlichen Produktion von rund 430 Unzen Gold. Darauf würden zumindest die historischen Förderdaten schließen lassen. Gold und Diamanten könnten quasi in einem Arbeitsschritt abgebaut werden. Beide Rohstoffe müssten dann aus der abgetragenen Erde ausgeschwemmt werden.
Zwei weitere Vorhaben verfolge Ridgeback in Kanada. Es seien das Zeballos Gold Projekt auf Vancouver Island und ein Diamantenprojekt im Bundesstaat Saskatchewan. Das Zeballos Gold Projekt werde in einem 50 zu 50 Joint Venture mit CanAlaska Uranium betrieben. Die Liegenschaft sei 336 Hektar groß. Bisher hätten nach dem international anerkannten Bergbaustandard NI 43-101 rund 20.000 Unzen Gold nachgewiesen werden können.
Diese Vorkommen sollten nun durch neue Bohrungen systematisch ausgeweitet werden. Das Diamantenprojekt in Saskatchewan erstrecke sich auf einer Fläche von rund 3.500 Hektar. In unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem Projekt gebe es ein bestätigtes Vorkommen von 150 Millionen Tonnen an diamantenführenden Gesteinsschichten, die mit rund 4,5 Milliarden US-Dollar bewertet würden.
Für den Erfolg eines Explorationsunternehmens gebe es drei Faktoren: Management, Management und Management. Solle heißen, allein die Unternehmensführung habe es in der Hand, ob aus ihren Projekten langfristig etwas werden könne. Bei Ridgeback sei dies, bei aller Vorsicht, der Fall. Zum einen sei dort Stefan Hesse, der über Praus Trading die Diamanten- und Goldproduktion am Fluss Sewa übernehme. Stefan Hesse sei auch als Berater für das Management von Ridgeback tätig. Er besitze umfangreiche Kenntnisse in der Diamantenförderung und sei in Sierra Leone ein gern gesehener Gast. Gerade in afrikanischen Ländern sei dies ein wichtiger Faktor, da dort viel über persönliche Kontakte laufe.
Bei Ridgeback sei unter anderem Chairmaine King als Non Executive Director tätig. Er habe gute Verbindungen in die Mode- und Unterhaltungsindustrie. Bei einem Produkt wie dem Diamanten, der neben dem industriellen Einsatz meist als Schmuckstein eine Verwendung finde, eine wertvolle Beziehung. Zudem sei er mit den Geschäftsgebaren in Afrika vertraut. Als CEO von Ridgeback fungiere Dr. Timothy M. Cocker. Er unterhalte gute Beziehungen in die Finanz- und Minenindustrie.
Für das kommende Jahr rechne man mit einem Umsatz von mindestens 17 Millionen US-Dollar. Dieses Ergebnis basiere auf der Annahme, dass monatlich Diamanten mit einem Gesamtgewicht von 4.000 Karat und 430 Unzen Gold gefördert werden könnten. Im Jahr 2008 seien laut KPCS, einer Organisation zur Zertifizierung von Diamanten, für ein Karat aus Sierra Leone 234,50 US-Dollar erzielt worden. Daraus würde also ein Jahresumsatz von elf Millionen US-Dollar resultieren. Stelle man zudem einen Goldunzenpreis von 1.200 US-Dollar in Rechnung, würde sich daraus ein zusätzlicher Jahresumsatz von rund sechs Millionen US-Dollar ergeben.
Aufgrund des guten Managements, den historischen Daten aus den Diamanten- und Goldvorkommen am Fluss Sewa und den mittelfristig aussichtsreichen Projekten in Kanada stufen die Experten von "Trendaktien" die Aktien von Ridgeback Global Resources als spekulativen Kauf ein. Ihr spekulatives 12-Monats-Kursziel laute 0,50 EUR. (Analysevom 30.08.2010
Das liegt v.a. an der schlechten IR und den sporadischen Neuigkeiten - ist aber recht Schade, weil die Sache nicht nur eine "Perle", sondern gleich ein ganzer "Diamant" sein könnte.
Mir persönlich ist das zu undurchsichtig, aber naja, was bleibt mir jetzt noch anderes übrig als weiterhin zu warten ;)
Habe übrigens eine E-Mail nach UK geschrieben, bislang noch keine Antwort.
Das Management von Ridgeback konzentriert die Unternehmensressourcen zunächst auf die Exploration der aktuellen Abbauansprüche aus den Joint-Ventures in Sierra Leone und vor der Westküste Südafrikas.
Die spezifischen Explorations- und Produktionsziele des Unternehmens sind:
Umsetzung der Optionsvereinbarung mit Panda Marine Mining and Exploration Ltd. durch den Einsatz der Mittel für den Erwerb und die Ausstattung von drei weiteren Abbauschiffen mit dem Ziel der Maximierung der 118-km²-Abbaukonzession vor der Westküste Südafrikas, für welche die geologischen Berichte 26,3m. Karat High-Grade-Schmuckdiamanten im Wert von circa USD 14,1 Milliarden prognostizieren.
Das Erreichen der vollen Produktionskapazität für alle Diamanten- und Goldkonzessionen in den drei Stammesfürstentümern von Sierra Leone, in denen bereits Joint-Ventures bestehen.
Ermittlung und Sicherung weiterer Konzessionen für den Abbau von Diamanten und Gold in Sierra Leone über unsere exklusive Beziehung zu Ridgeback Mining Sierra Leone, Ltd. Diese bietet uns privilegiertes Wissen und Zugang zu Stammeshäuptlingen und führenden Mitarbeitern in der Bergbauindustrie und im Parlament von Sierra Leone.
Vermarktung der geschürften Diamanten und des abgebauten Golds durch Ausnutzung unserer Verbindungen zu den Diamanten- und Goldhandelsplattformen in Antwerpen, Südafrika, Genf und Zürich sowie in New York und Los Angeles.
Die Firmenstrategie von Ridgeback als Produzent und Lieferant von Diamanten mit Edelsteinqualität und Gold in Feingold-Qualität ist das rentable Wachstum. Zudem fokussiert sich das Management auf die Erkennung, den Erwerb und die Entwicklung weiterer Abbau-Vermögenswerte in den nachweislich ertragreichen Bergbauregionen Südafrikas, Westafrikas und in Kanada.
In Phase Eins wird sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Exploration der Vermögenswerte im Unterwasser-Schürfprojekt vor der Küste Südafrikas konzentrieren und darauf, dass die lukrativen Diamanten- und Goldprojekte in Sierra Leone die volle Produktionskapazität erreichen. Die Gruppe wird sich auf die weiter fortgeschrittenen Explorationsziele konzentrieren, die nach Ansicht der Geschäftsleitung das größte Potenzial bieten.
In Phase Zwei wird sich das Management auf die schnelle Expansion der betrieblichen Kapazität des Unternehmens konzentrieren, und zwar durch Entwicklung und Erwerb von weiteren Abbau-Vermögenswerten und Konzessionen in Sierra Leone; zudem wird man die Mittel für den Erwerb und die Ausstattung von drei weiteren Abbauschiffen für die Gewässer im Claim von Panda Marine aufwenden - beide Explorationen sind bereits in der Betriebsphase. Danach wird die Entwicklung jener Schürflizenzen für Diamanten folgen, die Ridgeback Global Resources bereits in Saskatchewan, Kanada, kontrolliert.
14. Juni 2011
Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) meldete heute den
Abschluss der jüngsten geologischen Daten für sein Portfolio an
alluvialen Diamant- und Goldabbaukonzessionen, das von Jonathan A.
Sharkah, dem Director of Mines der Mines Division des
Mineralressourcenministeriums des Bezirks Kono (Sierra Leone),
zusammengestellt wurde.
Die jüngsten geologischen Berichte wurden als Teil einer vor kurzem
durchgeführten Standortbesichtigung und -analyse der
Ridgeback-Konzessionen im Bezirk Kono erstellt und basieren auf den
Informationen der umfassenden geologischen Studie von P.K. Hall, die
in den 1950er Jahren für die bekannten Diamant- und Goldgebieten von
Sierra Leone durchgeführt wurde. Die viel versprechenden
Bergbaugebiete, die sich im Besitz von Ridgeback befinden, wurden
nicht mehr abgebaut, seitdem der Bericht im Jahr 1955 in Auftrag
gegeben wurde, weshalb der erwartete Diamanten- und Goldgehalt nach
wie vor angewandt werden kann.
Der Bericht weist eindeutig auf das Abbaupotenzial von jeder der
drei Konzessionen von Ridgeback hin und unterstützt die aktuellen
Minenerschließungs- und Betriebs-Investment-Pläne des Unternehmens.
Der Bericht sieht vor, dass jede Konzession eine durchschnittliche
Kiesstärke von 0,65 Metern aufweist. Dies entspricht insgesamt etwa
2.630 Kubikmeter (m³) Rohkies pro Acre. Der Bericht bestätigt einen
Durchschnittsgehalt von 0,90 Karat/m³ pro Acre bzw. insgesamt 2.367
Karat/Acre. Diese Ergebnisse ermöglichen es Ridgeback, für jede
seiner aktuellen Bergbaukonzessionen einen Richtwert anzugeben. Bei
einem konservativen Marktpreis von 250 US$/Karat entspricht der
Gesamtwert aller drei Konzessionen mit einer Größe von 105 Acres
etwa 63.000.000 US$. Der Bericht bezieht sich auch auf das häufige
Vorkommen von speziellen Diamanten (z. B. Edelsteine mit über 10
Karat) in den Gebieten, die Ridgebacks Schürfrechte umgeben. Dem
Bericht zufolge werden durchschnittlich 20 % der gewonnenen Steine
als spezielle Diamanten klassifiziert, was eine Revision des
durchschnittlichen Ertrags pro Fläche nach oben ermöglicht.
Neben der Angabe potenzieller Produktionszahlen auf den
Ridgeback-Konzessionen meldet der Bericht auch einige der jüngsten
bedeutsamen historischen Diamantexplorations- und
-erschließungsarbeiten in Sierra Leone. Die alluviale
Diamantengewinnung ist nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle
von Sierra Leone und zeichnet für fast die Hälfte der Exporte dieses
Landes verantwortlich. Sierra Leone ist für die Qualität seiner
Diamanten sowie für die Gewinnung einiger besonders großer Steine
von sehr hohem Wert bei seinen alluvialen Lagerstätten bekannt.
Viele der Kristalle weisen eine hervorragende oktaedrische Form mit
glänzenden Flächen auf. Der größte jemals entdeckte Diamant wurde
2002 im Bezirk Kono gefunden. Dieser wog 1.440 Karat und wurde für
75 Millionen Dollar in Belgien verkauft. Zu weiteren großen Steinen
zählen der Star of Sierra Leone, der 969,8 Karat wog und im Februar
1972 bei der Anlage Nr. 11 in Kono entdeckt wurde. Im Jahr 1970
wurde der Diamant Sefadu mit einem Gewicht von 620 Karat in der Mine
Dominco entdeckt. 1969 wurde der Zale Light of Peace mit einem
Gewicht von 435 Karat entdeckt. 1996 wurden zwei Steine mit einem
Gewicht von 188 bzw. 283 Karat entdeckt, während 1997 mehrere große
Steine mit einem Gewicht von 524, 700 bzw. 900 Karat an nicht näher
beschriebenen Standorten gewonnen wurden. Im Jahr 2006 wurde ein
152,42 Karat schwerer Diamant östlich von Koidu Town entdeckt. 2007
wurden zwei Stücke mit einem Gewicht von 143,4 bzw. 129,7 Karat
entdeckt. Mehrere große Stücke wurden entlang des Flusses Woyie
(249,25, 532 bzw. 770 Karat) und oberhalb von Gayia (783 Karat)
entdeckt.
Es müssen noch weitere geologische Untersuchungen durchgeführt
werden, um eine aktuelle Analyse der lokalen Bedingungen auf den
Ridgeback-Schürfrechten zu erhalten und um Kernkiesproben zu
entnehmen, die weitere Gespräche und Verhandlungen mit bereits
identifizierten Jointventure-Partnern und Investoren ermöglichen.
Über Ridgeback: Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) widmet
sich der Akquisition, Exploration und Erschließung von Gold- und
Diamantkonzessionen in Sierra Leone, Südafrika und Kanada.
Ridgeback ist ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra
Leone (RMSL), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus
Sierra Leone (Westafrika) eingegangen. Ridgeback hat mit RMSL
zunächst für eine Laufzeit von fünf Jahren den Abschluss von
Joint-Venture-Abkommen mit 50 %-Beteiligung für alle aktuellen und
zukünftigen Gold- und Diamantenkonzessionen, die im Rahmen der
JV-Partnerschaft erworben wurden, vereinbart. Dieser Zeitraum kann
jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden.
Das Unternehmen besitzt auch eine 100 %-Beteiligung am 3.524 Hektar
großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten
Diamantbergbauregion in Kanada.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf den Websites
www.ridgebackmining.com oder
www.ridgebackmining.de.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt über unser Service für
Investoren:
Telefonservice für Investoren: +44 (0)207 193 0540
E-Mail: info@ridgebackmining.com Büro Deutschland: +49 (0)7031 785
2789
Das könntest Du mal erfragen, vielleicht hast Du mehr Erfolg.
Gruß
Bekanntmachung Freiverkehr (Open Market)
Einstellung Aktien
In folgenden Wertpapieren wird der Handel im Freiverkehr an der Frankfurter
Wertpapierbörse eingestellt:
Nr. ISIN Börsenkürzel
Name Land Letzter Handelstag CBF Nr. MIC Code CCP bis
1. FR0010479956 RHDI Rhodia S.A. Frankreich 15.09.2011 7881 XFRA
2. GB00B608XL77 RDM Ridgeback Global Resources PLC Vereinigtes Königreich 13.10.2011 7810 XFRA, XETR
3. US3030392001 FA5B FACT Corp. USA 13.10.2011 7650 XFRA
Frankfurt am Main, 15.09.2011
Frankfurter Wertpapierbörse
i.A. Linda Guziurová i.A. Andrea Benczik
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Listing & Issuer Services 069 211 13555
Market Supervision 069 211 11050
21. September 2011, Ridgeback Global Resources (RDM.F, WKN: A1CTMK) hat schon viele aufregende Meilensteine in den letzten Monaten erreicht und das Management-Team ist sehr darauf bedacht, das Unternehmen durch Joint-Venture Möglichkeiten sowie durch intensive Geldbeschaffungs-Bemühungen voranzubringen. Trotz der Herausforderungen der weltweiten Märkte und die Auswirkungen, die die Wirtschaft auf unseren Aktienwert hatten, gelang es dem Management diverse Erfolge zu erreichen.
Hier ist eine Zusammenfassung der letzten Monate:
Im März dieses Jahres gaben wir den Erhalt einer landesweiten Bergbaulizenz vom Ministerium für Bergbau in Sierra Leone bekannt. Diese Lizenz verleiht Ridgeback zusätzlich zu seinen bestehenden Bergbau-Claims im Bezirk Kono, dem führenden Diamanten- und Goldabbaugebiet des Landes, die vollständigen Abbaurechte an sämtlichen Konzessionen, die das Unternehmen erwirbt.
Später im März gaben wir eine Absichtserklärung bekannt, über ein Geschäftsabkommen mit einem der größten und renommiertesten Unternehmen Russlands, einem bekannten Anbieter einer Diamant- und Goldrohmaterialverarbeitungstechnologie. Dieses Geschäft wird eine Kapitalinvestition in Höhe von etwa $ 1,5 Mio. pro Konzession einbringen und ermöglicht dem Unternehmen somit den Zugang auf notwendige Bergbaumaschinen, um in ein vollständiges Produktionsprogramm einzutreten.
Im Mai 2011 haben wir detaillierte geologische Daten für unser Portfolio an alluvialen Diamant- und Goldabbaukonzessionen, welche von Jonathan A. Sharkah, dem Director of Mines der Mines Division des Mineralressourcenministeriums des Bezirks Kono in Sierra Leone, zusammengestellt wurden. Dieser Bericht bestätigt einen Durchschnittsgehalt von 0,90 Karat/m³ pro Morgen bzw. insgesamt 2.367 Karat/Morgen. Diese Ergebnisse ermöglichen es Ridgeback, für jede seiner aktuellen Bergbaukonzessionen einen Richtwert anzugeben. Bei einem konservativen Marktpreis von 250 US$/Karat entspricht der Gesamtwert aller drei Konzessionen mit einer Größe von 105 Morgen etwa US $ 63.000.000.
Der Bericht bezieht sich auch auf das hohe Vorkommen von „Speziellen Diamanten“ (z. B. Edelsteine mit über 10 Karat) in den Gebieten, die Ridgebacks Claims umgeben. Dem Bericht zufolge werden durchschnittlich 20 % der gewonnenen Steine als „Spezielle Diamanten“ klassifiziert, was eine Revision des durchschnittlichen Ertrags pro Fläche nach oben ermöglicht. Diese ersten drei Konzessionen werden bis zu 20 Jahre lang produzieren.
Zusätzlich haben wir die Erhöhung unserer Beteiligung an der Joint Venture-Gesellschaft in Sierra Leone, Ridgeback Mining Sierra Leone Limited (RMSL), von 40 % auf 50 % bekanntgegeben.
Ridgeback erwartet bis Ende September 2011ein börsennotiertes Unternehmen an der russischen Wertpapierbörse RTS zu sein. Alle notwendigen Anträge und Formalitäten wurden bereits eingereicht und anerkannt. Ridgeback wird über russische und bergbau-versierte Investoren Zugang zum russischen Kapitalmarkt erhalten. Dies ergänzt unsere Kooperationsvereinbarung mit unseren russischen Bergbaumaschinen-Partner, welche im März unterzeichnet wurde.
Bitte schauen Sie sich dazu unsere Website unter: www.ridgebackming.com in Englisch sowie www.ridgebackmining.de in Deutsch an, um diese und alle News-Updates anzuschauen.
Über Ridgeback:
Ridgeback Global Resources PLC („Ridgeback“) beschäftigt sich mit dem Erwerb, Exploration und Erschließung von Gold- und Diamantkonzessionen in Sierra Leone und Kanada.
Ridgeback ist ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra Leone („RMSL“), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus Sierra Leone (Westafrika) eingegangen. Ridgeback hat mit RMSL zunächst für eine Laufzeit von fünf Jahren den Abschluss von Joint-Venture-Abkommen mit 50 %-Beteiligung für alle aktuellen und zukünftigen Gold- und Diamantenkonzessionen, die im Rahmen der JV-Partnerschaft erworben wurden, vereinbart. Dieser Zeitraum kann jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden.
Das Unternehmen besitzt auch eine 100 %-Beteiligung am 3.524 Hektar großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten Diamantbergbauregion in Kanada.
Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie unter www.ridgebackmining.com und www.ridgebackmining.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Investor-Relations-Team:
Telefon Investor-Relations: +44 (0)207 193 0540
E-Mail: info@ridgebackmining.com
Vorausblickende Aussagen:
Die Pressmitteilungen von Ridgeback Global Resources PLC („Ridgeback“) enthalten bestimmte Aussagen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse (gemäß dem U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995), die die Ansichten und Erwartungen des Managements widerspiegeln. Solche Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen seitens des Managements des Unternehmens und bergen unterschiedliche bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten in sich, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Einnahmen, die Finanzlage, das Wachstum oder die Performance erheblich von den Schätzungen unterscheiden, die in vorausblickenden Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Aussagen, die sich auf die Zukunft beziehen, können durch Termini wie „erwarten“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „schätzen“, „könnte“, „wird“, „sollte“ usw. identifiziert werden. Ridgeback ist der Meinung, dass die Erwartungen, die in vorausblickenden Aussagen widergespiegelt werden, angemessen sind. Es gibt jedoch keine Gewährleistung, dass diese Erwartungen tatsächlich eintreten werden. Ridgeback ist nicht verpflichtet, diese vorausblickenden Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.