Quo Vadis Dax 2013 - Up, dank Liquidität
Wegen der Ukraine-Krise sind nach Ansicht von Kanzlerin Angela Merkel weiter Wirtschaftssanktionen gegen Russland nötig. “Wir arbeiten unermüdlich für eine diplomatische Lösung dieser Krise, die aber leider fortwährend die territoriale Integrität der Ukraine verletzt”, sagte Merkel am Dienstag auf dem Kongress der europäischen Familienunternehmer in Berlin. So lange Russland keine oder zu wenig Beiträge zur Überwindung der Krise leiste, brauche man die Strafmaßnahmen. “Sie sind unumgänglich.” Zwar träfen die Sanktionen auch die europäische und deutsche Wirtschaft. “Aber nichts ist wichtiger für Unternehmen als Rechtssicherheit, Stabilität und Frieden als Grundvoraussetzung dafür, dass man überhaupt erfolgreich wirtschaften kann”, sagte Merkel.
Hintergrund der Äußerungen sind auch Überlegungen einiger EU-Regierungen, dass Sanktionen gegen Russland wieder gelockert werden könnten. Dies hatte etwa der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi auf dem EU-Gipfel vorgeschlagen, war mit dieser Idee aber nicht durchgedrungen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-in-kraft-bleiben/
Steht im Chart... wie so vieles... dann hätten sie`s auch endlich gepackt... ob`s dann trotzdem noch ein Überoben gibt, keine Ahnung... mich würde da jedenfalls Short reizen...
In der Kombination könnten EU-Kommission, IWF und OECD das Ende der deutschen Sparpolitik einläuten. Es ist nicht der erste Versuch, den Kurs der Bundesregierung zu korrigieren. Seit Ausbruch der Staatsschuldenkrise im Jahre 2009 argwöhnt der Rest der Welt beim Blick auf die harte Sparpolitik der Bundesregierung.
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http://www.focus.de/politik/experten/...eltwirtschaft_id_4306142.html
Hab gehört, wenn`s gut mit der Wirtschaft läuft soll man seine Schulden senken... insbesondere wenn eine Deflation droht... aus meiner Sicht macht die Bundesregierung alles richtig...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...in-deutschland-13293055.html
http://blogs.faz.net/fazit/2014/11/29/...h-steigende-leitzinsen-5013/
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...alters_id_4311020.html
Alle redeten, die Globalisierung sei ein Vorteil für alle... insbesondere werden die Verbraucher durch mehr Konkurrenz u. billigeren Preisen profitieren... JA... jetzt fetzen sich die Unternehmen gegenseitig u. Preise geraten in`s wanken... Ist doch nicht gut... hört man doch überall, dass ne Deflation bei dem Schuldenstand katastrophal sei... Und was haben wir... immer mehr Schulden, die Preise steigen trotzdem nicht...
DEMZUFOLGE... alles Dummbabbler...!!!
Ich hätte mal besser auf ihn gehört... weil, jetzt sehe ich, er hatte die makroökonomischen Daten u. die richtige Schlussfolgerung...
https://www.badw.de/aktuell/akademie_aktuell/2011/heft3/05_sinn.pdf
Deutschland: Draghi befeuert die schleichende Inflation
Bernd Lüthje, Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 30.11.14 02:39 Uhr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ichende-inflation/
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Wollte letztens nur 3-4 Zwiebeln kaufen... es gab nur ein 5 KG Sack für 0,79 Euro... hmmm...
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Themen das Tages... => Wahl Moldawien... und die Kääsköpp Scheizer
Moldawien: Pro-russische Partei wird von Parlamentswahl ausgeschlossen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...hl-ausgeschlossen/
http://www.focus.de/politik/ausland/...gen-den-westen_id_4312019.html
14.50 Uhr: Erfurt - Bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers ist in Thüringen ein 27-jähriger Mann ums Leben gekommen. Er wollte nach Angaben der Landespolizeidirektion Erfurt am Samstagabend in einem Park in Bad Langensalza eine Rakete zünden, die er zuvor über das Internet gekauft hatte. Dabei kam es zu der Explosion. Der junge Mann erlag noch in dem Park seinen schweren Verletzungen.
Bildquelle:Wiki
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...erung-an-russland/
Wahlergebnis kippt in Moldawien: Plötzlich liegen EU-Parteien vorne
In Moldawien haben sich bei der Parlamentswahl die EU-freundlichen Parteien durchgesetzt. Die Wende kam, nachdem der Wahlleiter um Mitternach verkündet hatte, die pro-russischen Parteien lägen bei Auszählung von etwa 40 Prozent vorne. Der Sieg der Regierung war nur möglich, weil eine starke pro-russische Partei knapp vor dem Urnengang von der Wahl ausgeschlossen worden war.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 01. December 2014 11:26 Uhr | 26 Kommentare
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...eu-parteien-vorne/
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Trotzdem müssen die denen etwas bieten... nur mit Vorschriften von der EU gewinnt man keine Freunde u. macht keine Fortschritte...
NACHT...!!!