Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
der heißt DerAngler, nicht DerAnleger und einen dicken Fisch hat er ja auch gerade, dank der grünen Kerze ;-))
kannst du mir den Unterschied zwischen Angler und Anleger erklären? ;-))
Xpress hat wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen!
Grüsse Dich,
Zitat:
Ach und wolltest du nicht schon lange urlaub auf dem mond machen ----also nich mehr so viel schreiben --urlaub machen zack-zack
Nicht das ich wüsste..Ich wollte ehr noch intensiver daran arbeiten mich auf die Börse noch mehr zu konzentrieren. Möchte langfristig passives Einkommen schaffen....
Daher wird nicht 1 Cent ausgegeben sondern immer wieder investiert...
Und Verluste gehören halt dazu. und sind ganz normal. Ich habe nicht mehr solche Bauchschmerzen wie man sieht wenn ich mal mein OS in den Sand setze....auch bei Commerzbank wäre es kein Weluntergang...ehrlich gemeint.
Aber sehe keine Riskio...Denn das Untermener hat wie viele Banken auch 2011 wohl "gutes Geld verdient mit Endkunden bzw Private Banking"
Und so wie es aussieht geht die Entwicklung bzw die Dynmaik zum Private Banking auch für die DB...Vor kurzem hat man gesagt das die Db sich mehr um die Postbank kümmern möchte...
Und ich sehe da so gar ein solide Anlege bei den Banken wenn der Fokus weg von Zocken auf private Banking geht..
Denn im private Banking gibt es immer Geld.. zu verdienen. (Sparverttäge , Kassenscheine etc..)
Gruss Xpress
Grüsse Dich,
Bei mir ist nicht Blnken sondern Lichthupe angesagt *g Damit man mich von weitem schon sehen kann ...
So bin mal wieder Abwesend...Mal schauen ob die Commerzbank heute noch sich Pleite erklären lassne darf.
Gruss Xpress
Hallo Jungs
Das schreibt die FAZ..
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, dessen Bankenrettungsfonds Soffin noch mit 6,5 Milliarden Euro in der Commerzbank investiert ist, hat die Pläne schon gesehen. Spätestens am Freitag muss Blessing sein Vorhaben den Aufsehern vorlegen. Diese werden es akzeptieren.
Das Bündel an Maßnahmen aber wie gefordert bis zur Jahresmitte zu verwirklichen wird schwieriger, als es auf Papier zu schreiben. Die Commerzbank will kein neues Kapital aufnehmen. Sie will ihre brüchige Kapitaldecke vor allem schließen, indem sie Risiken verringert. Wertpapiere verkaufen wollen aber derzeit fast alle Banken. Auch deshalb sind die Preise für Staatsanleihen und strukturierte Wertpapiere trotz bisher eher geringer Ausfälle niedrig. Die Gefahr besteht, dass die Commerzbank beim Verkauf unter Zeitdruck ihre Risiken nur unter Inkaufnahme neuer Verluste loswird.
Verluste sind nie schlecht siehe Freent AG...Verlustvorag...und was man nicht vergessen darf auch LH hat seine BMI Tochter verkauft....und wird wohl Rotes Q1 2012 fahren.
Das aber interssiert ein Big Boy nicht ...Ihm interssieren die Aussichte...und diese Sind besser als sonst nach der Aktion bei der commerzbank...
Von der Zockerbude zu einer Bank ...
Daher nur die Ruhe...Ich werde wohl kein Harz 4 benatragen müssen.
Gruss Xpress
Wieso ist Aussage eines Bullen von Dax 8000 eine Provokation im Gegensatz zum Kursziel 5000 eines Bären ???
Oder dürfen sich nur Bullen provozieren lassen?
Bleib mal am Boden !!!!!
ich denke zahlen wie bei jpm, mit hohen invest. in schuldenländer ....
@noailles
*** 14:00 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 4Q
(15:30 Conference Call), New York
PROGNOSE: 1,24
22:15 US/eBay Inc, Ergebnis 4Q (23:00 Conference Call),
San Jose
PROGNOSE: 0,57
bin eben zu einstiegspreis rausgeflogen,schönes wetter in dd,enten füttern.................
mein best of büchlein mit den intelligentesten fragen und weisheiten vom qv thread quillt langsam über :)))
An den horizontalen Linien werde ich DE22S5 kaufen.
Für den Fall, dass die wider erwarten heute den Resist nicht knacken, habe ich gerade eine erste kleine Position reingenommen.
Wenn der DAX sich nicht vom DOW lösen kann, frage ich mich, wie es weiter hoch gehen soll. Ein neues ATH im DOW bei DEN Marktbedingungen? Ich zweifel daran.
Bis auf einen Wert habe ich meine Aktien gestern und heute mit schönen Gewinnen geleert.
Außerdem will ich ja, dass der Angler ordentlich Spaß in den Backen hat...
Hoffentlich bleibt es so friedlich, wäre toll.
von Oliver Baron
Mittwoch 18.01.2012, 11:52 Uhr Download - +
Athen (BoerseGo.de) – Eine Staatspleite Griechenlands wird immer wahrscheinlicher. Fitch-Experte Edward Parker geht davon aus, dass das Land insolvent ist und bald nicht mehr in der Lage sein wird, seine Altschulden zu bedienen, wie er gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte. So werde Griechenland eine am 20. März fällige Staatsanleihe im Volumen von 14,5 Milliarden Euro wahrscheinlich nicht mehr zurückzahlen können. Eine Vereinbarung mit den privaten Gläubigern, wie mit der Verbindlichkeit umzugehen sei, werde von Fitch als Zahlungsausfall gewertet, warnte Parker. Nach einem Bericht der "New York Times" ist man auch in Europa längt zu dem Schluss gekommen, dass Griechenland pleite gehen wird. Dementsprechend sei auch nicht beabsichtigt, Griechenland zu retten. Das einzige Ziel sei es, Europa vor Griechenland und den Folgen der Pleite abzuschirmen, schreibt die Zeitung.
Am Mittwoch sollen die Verhandlungen über einen freiwilligen Schuldentausch der privaten Gläubiger weitergehen. Umstritten ist weiterhin der Zinssatz der neuen Anleihen, die die Gläubiger für ihre alten Papiere erhalten sollen. Laut Dow Jones Newswires hatte Griechenland bei den Verhandlungen am vergangenen Freitag für die neuen Anleihen einen Koupon zwischen vier und fünf Prozent geboten, was den Gläubigern aber offensichtlich zu wenig war. Nun sollen die Gläubiger aber offenbar bereit sein, fünf Prozent zuzustimmen.
Griechenland hat bereits ein Gesetz über einen erzwungenen Schuldentausch angedroht, sollte es nicht zu einer freiwilligen Einigung mit den Gläubigern kommen. Allgemein wird erwartet, dass der im Oktober vereinbarte freiwillige Verzicht der privaten Gläubiger auf 50 Prozent ihrer Forderungen nicht ausreichen wird, um die Finanzen des griechischen Staates auf ein solides Fundament zu stellen, zumal sich einige Investoren, insbesondere Hedgefonds, an der freiwilligen Umschuldung überhaupt nicht beteiligen wollen. Auch der niederländische Finanzminister Jan Kees de Jager deutete in einem Fernsehinterview an, dass sich die privaten Gläubige vielleicht auf größere Verluste