Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
Keiner hat damit gerechnet da jeder gedacht hat der dax schafft es zur Jahresendrally kommt nicht auf die 6000 sonder bleibt bei 5900 hänger.
Jetzt denkt jeder aber auch jeder das es aufwärts geht, allein hier im Trade liest man nur es geht jetzt aufwärts, weil niemand daran glaubt das es nochmal runter geht.
Dann wartet mal ab, für mich ist das eine abgekaterte Sache.
1. E-D ist nicht mitgelaufen
2. Dax hat es zur Jahresendrally nicht geschafft.
3. Die Umsätze sind dünn.
4. Der Dow hat zu
5. Der Dow hat am letzten Handelstag 2011 um 70 Punkte nachgegeben.
6. Ratingagenturen wollen uns Frankreich.....herabstufen
wie lange soll ich nch weiter machen?
sie stand zu zeiten lehman´s schon schlechter da war aber ein vielfaches am markt wert
irgendein annalyst ich weiss nicht mehr wer hat die rechnung aufgemacht - nach unten 1,40 nach oben unbekannt - das das nicht immer funktionieren muss hat die verdrängung der kationäre bei der hre gezeigt
aber mit ko´s als bspl ist der hebel auf einen kleinen betrag immens - WENN man dieses geld als spielgeld abschreibt - und das bitte schon bei kauf
mir gehören weiterhin für 7000,- coba-ko´s mit ko bei 0,62 - wenns nicht reicht pech gehabt
man kann höchstens falls man halbwegs solide mit aktien etwas geld machen will bei dem frühjahrsabsturz bzw rückschlag mal eine geschichte probieren,dann aber auch nur mit geschichten die gesund sind und die eine relativ hohe divi zahlen um das risiko zu minimieren wenn es dann wieder zum mai hin anzieht.
solche cobageschichten sind zu risikovoll,dort kann es von einen auf den anderen tag zu gigantischen rückschlägen kommen,deshalb warne ich immer davor,abwärtstrend bei denen ist auch intakt.
hier mal anhand von den kreisen im chart dargestellt,im frühjahr gibt es immer einen halbwegs dicken rücksetzer von mindestens 600 punkten,es können auch mal schnell 1000 sein,ist alles kein problem im frühjahr und es kommt auch drauf an was man sich einfallen läßt um die kurse zu drücken,letztes jahr hat man es auf die japse geschoben und der eine oder andere erinnert sich noch wie man dort angeblich nicht in der lage war tagelang ein kabel zu finden damit die kühlpumpen wieder laufen können.
nehmen wir jetzt mal das beispiel der dax läuft jetzt bis ca 6170 und der dax macht einen rücksetzter von 1000 points(sind dann am dicken 61er der bewegung von 2009-2011 sitzt man dann ganz schön tief in der scheixxe.besser ist man wartet noch ein bissel mit aktien kaufen,ist sowieso nur eine erholung und ich denke auch nicht das sie bis 6400 oder so laufen.
Mir hat mal ein Prof. einen guten Tipp gegeben: Sobald ihr Friseur, ihr Postbote oder sonstige "Hobby"-Spekulanten über ne Aktie sprechen, dann verkaufen Sie das Papier unverzüglich.
Konkret war's vor paar Wochen/Monaten die BILD-Zeitung zu SGL: Zu dem Zeitpunkt war die Aktie bei >43 (nagelt mich jetzt nicht auf dem konkreten Wert fest.. Waren auch shcon die ersten Insider-VERkäufe am Start)
80 Stück... grummel i told you sauf ned so fui... ;-)
Seltsamerweise lag er in der Zeit dazwischen total daneben ! Und in dieser Zeit hat er sich kaum gemeldet und öffentlich auch nicht Stellung dazu genommen. Na gut. Man muss ja wohl seinen Dient abonnieren !! Kann ich verstehen . Ich kritisiere auch nicht, dass er falsch gelegen hat.
Dann sollte man öffentlich aber keine gratis (Fehl)prognosen machen und dann Monate später sich damit rühmen, dass man im Mitgliederbereich vor Monaten richtig gelegen hat.
So was nenne ich Dreistheit.
Hej Leute, ich hatte auch Recht am 20. Augugst 1960. Da habe ich auch schon die Prognose gemacht, dass irgendwann der DAX fallen wird aber auch wieder steigen !!
FRANKFURT/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Optimismus der Deutschen ist ungebremst: Trotz Euro-Schuldenkrise und trüber Konjunkturaussichten machen sich die meisten kaum Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Denn zum Jahreswechsel gab es so viele freie Stellen wie noch nie seit dem Wiedervereinigungsboom. Im vergangenen Jahr übersprang die Zahl der Erwerbstätigen erstmals sogar die 41-Millionen-Marke, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Auch das Portemonnaie ist bei vielen Arbeitnehmern noch gut gefüllt.
NACHFRAGE NACH ARBEITSKRÄFTEN BLEIBT AUF REKORDNIVEAU
Im Dezember übertraf die unverändert starke Nachfrage nach Arbeitskräften der Bundesagentur für Arbeit (BA) zufolge nochmals das Rekordniveau vom November. Das ergab der monatlich veröffentlichte Stellenindex BA-X, den die BA am Montag vor Bekanntgabe der Dezember-Arbeitslosenzahlen präsentierte. Die gut gefüllten Auftragsbücher zwängen vielen Unternehmen dazu, ihre Belegschaften aufzustocken.
Im abgelaufenen Jahr hatte der Konjunkturaufschwung den deutschen Arbeitsmarkt kräftig beflügelt und die Erwerbstätigkeit auf einen neuen Höchststand katapultiert: Im Jahresdurchschnitt 2011 waren nach den Angaben des Statistikamtes rund 41,04 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Damit wurde der bisherige Höchststand des Vorjahres nach den vorläufigen Berechnungen nochmals deutlich um 535 000 Erwerbstätige oder 1,3 Prozent übertroffen.
VERBRAUCHER SPÜREN IM ALLTAG NICHTS VON EINER KRISE
Von einer Krise spüren die Menschen derzeit im Alltag noch nichts, wie eine Umfrage der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Ernst&Young ergab, die der "Welt" (Dienstag) vorlag. Fast 90 Prozent der insgesamt 2000 befragten Verbraucher halten danach den eigenen Arbeitsplatz für sicher. 2008 und 2009 hatte dagegen noch jeweils jeder fünfte Bundesbürger Angst um seinen Arbeitsplatz. "Die Verbraucher in Deutschland stemmen sich tapfer gegen den Schwall düsterer Konjunkturprognosen", sagte Umfrageleiter Thomas Harms der Zeitung.
Auch die Bewertung der eigenen finanziellen Lage spiegelt der Umfrage zufolge die gute Stimmung wider. 37 Prozent der Verbraucher bezeichneten sie als positiv, 51 Prozent als zumindest gleich. Nur zwölf Prozent beklagten eine schlechte finanzielle Situation. Für die kommenden Monate rechnete die Mehrheit der Befragten mit einem gleichbleibenden Haushaltseinkommen.
DURCHSCHNITTSVERDIENER HABEN MEHR GELD IN DER TASCHE
Fast alle Arbeitnehmer dürften dieses Jahr sogar mehr Geld in der Tasche haben, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (SZ/Montag). Es können bis zu 160 Euro für den Durchschnittsverdiener werden. Dies würden zahlreiche kleinere Änderungen im Steuer- und Abgabenrecht bewirken, die jede für sich betrachtet dem Bürger nur wenig brächten. Insbesondere zählten hierbei der gesunkene Beitragssatz der Rentenversicherung und die jetzt regulär in der Gehaltsabrechnung berücksichtigte Erhöhung des Arbeitnehmer-Pauschbetrags. Hauptnutznießer sind Beschäftigte mit einem Jahresbruttoeinkommen zwischen 24 000 und 66 000 Euro, wie Ökonom Frank Hechtner von der Freien Universität Berlin (FU) für die "SZ" errechnete.
Nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit vom Montag führt die stabile wirtschaftliche Lage in Deutschland dazu, dass Unternehmen ihre Belegschaften weiter aufstocken werden. Den größten Arbeitskräftebedarf meldete nach Bundesagentur-Angaben aber weiterhin die Zeitarbeit; inzwischen stamme jede dritte Stelle aus dieser Branche. Darüber hinaus suchen nach BA-Erkenntnissen auch Unternehmen des Groß- und Einzelhandels, Baufirmen und die Gastronomie neue Mitarbeiter. Eine größere Arbeitskräftenachfrage gebe es darüber hinaus im Gesundheits- und Sozialwesen.
ALLE BRANCHEN PROFITIEREN VOM BOOM
Die guten wirtschaftlichen Bedingungen begünstigten Arbeitnehmer und Selbstständige im vergangenen Jahr gleichermaßen. So wuchs die Zahl der Arbeitnehmer mit Wohnort in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 478 000 (1,3 Prozent) auf rund 36,5 Millionen. Die Zahl der Selbstständigen (einschließlich mithelfender Familienangehöriger) erhöhte sich um 57 000 (ebenfalls 1,3 Prozent) auf rund 4,55 Millionen.
Vom Boom am Arbeitsmarkt profitierten alle Branchen. Der langfristige Strukturwandel in Deutschland hält aber an. In den vergangenen 20 Jahren hat die Industrie erheblich an Bedeutung für die Beschäftigung eingebüßt: Der Sektor beschäftigte 2011 nur noch 18,7 Prozent aller Erwerbstätigen - fast zehn Prozentpunkte weniger als 1991 (28,5 Prozent). Der Anteil des Dienstleistungssektors an der Gesamtzahl der Erwerbstätigen stieg dagegen von 60,9 Prozent im Jahr 1991 auf 73,8 Prozent im vergangenen Jahr./bbi/DP/hbr
Quelle: dpa
Dafür gibts ja einen SL, für Aktien, für KO´s für CFD ...
Wenns runter geht bin ich irgendwann draussen und gehe unten wieder rein..
Kannst du dich noch erinner, als ich bei 50,15 BMW gekauft habe??
Musi hat damals geschrieben. Was, niemals Autoaktien..Die sind dann aber auf 60 Euro gestiegen, .. als es runter ging bin ich bei 57 rausgestoppt worden. Na und??
dann wieder seit 50,80 rein. Jetzt SL bei KK.
Wenns runter geht bin ich raus und gehe billiger wieder rein..
Wo ist also das Problem? Dazu muss ich nicht short gehen, nur rechtzeitg raus, wenn es gegen mich läuft. Hört sich einfach an, ist es auch...
Das Problem ist ja auch, einen richtigen Shorteinstieg zu erwischen. da es aber meistens schnell runter geht , verpassen viele den Einstieg und gehen rein, wenn es schon wieder steigt. Daher shorte ich auch nicht gerne.
der gleiche wert in xetra ist 106 - da bin ich gespannt