Quirin Bank AG an der Börse.
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Eröffnet am: | 12.10.06 18:12 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 06.02.09 07:41 | von: Henry1077 | Leser gesamt: | 14.360 |
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DGAP-News: Smallcap Media Publishing Ltd. (deutsch)
Smallcap Media Publishing Ltd.: Quirin Bank AG geht heute an die Börse
Smallcap Media Publishing Ltd. / Börsengang
12.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quirin Bank: Aus der Nische an die Börse
Wohl nur wenigen dürfte die Quirin Bank ein Begriff sein. Dabei besetzen die Berliner seit Jahren eine lukrative Nische der hiesigen Bankenlandschaft, nur unter anderem Namen. Nun geht Quirin, bis zum Mai 2006 noch als Consors Capital Bank AG firmierend, in wenigen Tagen an die Börse. An der Spitze des Unternehmens steht seit einem Jahr Karl Matthäus Schmidt, Gründer des Nürnberger Directbrokers Consors, der mittlerweile zur BNP Paribas Gruppe gehört.
Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient die Quirin Bank ihr Geld mit der Abwicklung von Kapitalmarkttransaktionen für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Exklusiv-Kunden, wie etwa die Sachsen LB, Julius Bär Deutschland und die Tradegate AG, setzen bei ihren Geschäftsprozessen auf die Plattformen und Lösungen der Hauptstädter. Das Institut profitiert im Outsourcing-Geschäft von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft.
Quirin betreut auch kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. 'Unser Fokus liegt auf dem deutschen Mittelstand, und hier auf gewachsenen oder technologiegetriebenen Unternehmen', erklärt Johannes Eismann, Vorstand Corporate Finance. Der Dienstleister fungiert nicht nur als Konsortialführer bei Börsengängen; Kunden nehmen die Quirin-Dienste auch bei Kapitalerhöhungen, Emissionen von Wandelanleihen u.Ä. in Anspruch. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen: In den Baissejahren 2000 bis 2003 wurden 5 IPOs als Konsortialführer und 10 Kapitalerhöhungen durchgeführt. 2005 begleitete man bereits 27 Kapitalmarkttransaktionen - Tendenz steigend.
Das dritte Standbein 'Private Banking' wurde Anfang 2006 neu ausgerichtet: Mit neuem Konzept, das auf Privatkunden mit mittleren Vermögen zugeschnitten ist, versteht sich Quirin nicht nur als Berater sondern als privater Begleiter in allen Finanzfragen. Das Besondere: Kunden zahlen eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Sämtliche Transaktions-, Depot- und Kontoführungsgebühren, eine Finanzanalyse sowie sämtliche Beratungsleistungen sind damit abgegolten.
Quirin lässt sich ausschließlich vom Kunden bezahlen, der mindestens 50.000 Euro mitbringen sollte, um die Vorteile des transparenten Gebührenmodells vollends auszuschöpfen. Die Berliner sind von den Vermittlungsprovisionen der Produktanbieter unabhängig, die im übrigen dem Kunden voll rückerstattet werden. Das Finanzinstitut vertreibt keine hauseigenen Produkte sondern setzt nach dem Multi-Asset-Ansatz auf eine Auswahl bestmöglicher Anlagen. Auf dieser Basis erhalten Quirin-Privatkunden eine faire und objektive Beratung - überdurchschnittliche Renditen sind die Folge. Die Banker streben in der Vermögensverwaltung eine Durchschnitts-rendite von 7% an und sind nur am Erfolg beteiligt wenn die empfohlenen Produkte erfolgreich performen. Mit Hilfe eines bundesweiten Filialnetzes möchte Quirin in vier Jahren auf 10.000 Kunden gewinnen.Bis Ende 2007 entstehen neben dem Hauptsitz in Berlin Beratungsfilialen in ausgewählten deutschen Ballungszentren.
Zur Finanzierung dieses Vorhabens wurde eine Barkapitalerhöhung mittels einer Privatplatzierung in Höhe von 3,5 Mio. Stückaktien à 2 EUR durchgeführt: Im Zuge der Transaktion reduzierte sich die Beteiligung der Berliner Effektengesellschaft AG an der Quirin Bank von 51% auf 43%. Die Sachsen LB ist nunmehr noch mit rund 26%, das Management mit 14% beteiligt. Alle Beteiligten haben sich zu einer Haltefrist von 18 Monaten verpflichtet. Freie Aktionäre halten nunmehr etwa 17% der Quirin-Anteile.
Eine Notierung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist zum 12.10. vorgesehen.
Die komplette News im PDF-Format finden Sie online unter www.small-cap-trader.com/ipo/2006-10-12-ipo-snapshot-quirinbank.pdf
Smallcap Media Publishing Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz Tel: +41(44)5002475 - Fax: +41(43)8881778 - redaktion@small-cap-trader.com
DGAP 12.10.2006
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Quelle: dpa-AFX
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IRW-News: QUIRIN BANK
IR-WORLD-Presse: QUIRIN BANK: Quirin Bank AG: Unterbewertete Bank-Aktie vor dem großen Sprung
Quirin Bank AG: Unterbewertete Bank-Aktie vor dem großen Sprung
Den vollständigen Company Snapshot zur Quirin Bank finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-05-08-quirin.pdf
Aktien der Quirin Bank (WKN: 520230 / ISIN: DE0005202303), einer der interessantesten Finanzdienstleister Deutschlands, führen zu Unrecht ein Schattendasein am Kapitalmarkt, meinen die Experten von Small Cap Trader.
Das von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Finanzinstitut wird in den kommenden Jahren von einem Urteil, welches Bankberater zwingt, künftig neben Ausgabeaufschlägen und Gebühren auch die Bestandsprovisionen gegenüber den Kunden offen zulegen, stark profitieren. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Quirin auf völlige Kostentransparenz im Privatkundengeschäft. Wie wir hören, läuft eine entsprechende Marketingkampagne seit Anfang des Jahres sehr erfolgreich. Auf diesem Weg will man im Monat 1.000 potenzielle Kunden für das Privatkundengeschäft gewinnen!
Privatkunden zahlen bei Quirin nur für objektive und persönliche Beratungsleistung. Sämtliche Vertriebsprovisionen entfallen für eine monatliche Flatrate. Die Hauptstädter bieten bereits ab 50.000 Euro Grundvermögen die gesamte Palette der Vermögensbetreuung an und graben damit an der Kundenbasis konventioneller Vermögensverwalter, deren Eingangsschwelle derzeit in Deutschland bei durchschnittlich 500.000 Euro liegt. Zur Überraschung der Berater gewinnt Quirin aufgrund der laufenden Marketingkampagne auch zahlreiche Kunden weitaus größeren Kalibers, was uns sehr positiv für das junge Geschäftsfeld stimmt!
Analog erweitert Quirin seine Betreuungskapazitäten und baut sei bundesweites Filialnetz aus. Derzeit geht die Bank von einem Wachstum des Mitarbeiterstabs von 30 % jährlich aus. Unter dem Strich will das Management-Team rund 8 Mio. Euro in das Privatkundengeschäft investieren.
Bis 2010 will Quirin mit seinem innovativen Private-Banking-Ansatz eine Größenordnung von allein rund 10.000 Kunden (Ende 2006: 800) in der Vermögensbetreuung, von rund 1 Mrd. Euro betreutem Anlagevolumen (Ende 2006: rund 400 Mio. Euro) und rund 15 Standorten (Ende 2006: acht) mit insgesamt 180 Bankberatern (2006: 20) in allen wichtigen deutschen Ballungszentren erreicht haben.
Wichtige Basis des Geschäftsmodells sind die beiden etablierten Standbeine der Hauptstädter: Im profitablen Outsourcing-Geschäft verdient Quirin gutes Geld mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften für Mandate aus dem Bereich Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Daneben betreut man auch kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. 2006 wurden allein 40 Kapitalmarkttransaktionen für den deutschen Mittelstand begleitet. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen. Ohnehin ist die Ertragssituation der Berliner mit nunmehr drei Säulen wesentlich unabhängiger von den Zyklen der Börse.
Das dynamische Wachstum, insbesondere im Privatkundengeschäft, sollte sich in den kommenden Jahren deutlich auszahlen und eine entsprechende Höherbewertung der Aktie rechtfertigen. Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 erwarten wir in wenigen Tagen, wobei hier wie auch 2007 mit belastenden Sondereffekten zu rechnen ist, die sich jedoch bereits 2008 auszahlen sollten. Vor diesem Hintergrund ist die Bewertung der Berliner Bank mit aktuell rund 57 Mio. Euro alles andere als ausgereizt. Wir rechnen bereits auf Jahressicht mit einer Kursverdopplung. Unser mittelfristiges Ziel lautet daher 5 Euro pro Aktie!
Den vollständigen Company Snapshot zur Quirin Bank finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-05-08-quirin.pdf
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Quelle: dpa-AFX
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quirin bank AG Inhaber-Aktien o.N. 2,59 +0,39% Frankfurt
SCT Media Ltd. / Research Update/Sonstiges
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23.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Quirin Bank ( WKN: 520230 / ISIN: DE0005202303) gehört nach Ansicht von
Small Cap Trader Research zu den Fianztiteln, die im Zuge der Bankenkrise
zu Unrecht abgestraft wurden. Seit Herbst 2007 habe die Aktie rund 40
Prozent ihres Wertes eingebüßt, berichten die Experten. Quirin komme jedoch
ungeachtet der Krise planmäßig voran, wie Ende Juni einmal mehr auf der
Hauptversammlung in Berlin deutlich geworden sei.
Das von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Finanzinstitut
verfolge einen neuen Ansatz im Private Banking. Seit dem offiziellen Start
des neuen Geschäftsfeldes im Dezember 2006 habe sich die Zahl der Kunden
auf 2.500 Kunden mehr als verdreifacht. Im gleichen Zeitraum hätten die
verwalteten Vermögenswerte um über 500 Mio. auf knapp 950 Mio. Euro (Stand
Juni 2008) gesteigert werden können, heißt es weiter. Ende 2008 dürfte
Quirin bereits 3.000 Privatkunden zählen und 1,1 Mrd. Euro an
Kundenvermögen verwalten, so SCT.
2010 stehe den Planungen zufolge eine fünfstellige Kundenzahl im Raum. An
Standorten in zwölf bundesdeutschen Wirtschaftszentren würden derzeit 74
Bankberater vermögende Privatkunden vor Ort betreuen. Bis 2010 wolle man an
drei weiteren Standorten vertreten sein.
Quirin verfolge eine Drei-Säulen-Strategie, bestehend aus dem
Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), dem
Investmentbankgeschäft für den Mittelstand (Investment Banking) und dem
Mandantengeschäft für Finanzdienstleister (Business Process Outsourcing).
Wachstumstreiber sei freilich das revolutionäre Privatkundengeschäft,
argumentieren die Experten.
Unter dem Strich habe der Gesamtkonzern für das Geschäftsjahr 2007 einen
Provisionsüberschuss von 12,3 Mio. Euro (Vorjahr 8 Mio. Euro) ausgewiesen.
Mit einem Nettoverlust von nur 4,4 Mio. Euro (Vorjahr 2,1 Mio. Euro) hätten
die Berliner sogar die SCT-Erwartungen geschlagen. Die Analysten hätten für
2007 mit einem Minus von bis zu 6 Mio. Euro gerechnet, heißt es.
Das dynamische Wachstum, insbesondere im Privatkundengeschäft, solle sich
in den kommenden Jahren deutlich auszahlen und eine entsprechende
Höherbewertung der Aktie rechtfertigen, heißt es. Mit dem Wegfall
belastender Sondereffekte im Zusammenhang mit dem Privatkundengeschäft
könne die Berliner Bank zu einer Cash-Cow werden.
Auch würden mehrere Großaktionäre, darunter die Berliner
Effektengesellschaft und die Riedel Holding, eine stabile Aktionärsstruktur
garantieren. Noch immer seien nur 13,7% der Quirin-Aktien frei handelbar,
ist weiter zu lesen.
Die Bilanz der Bank sei wesentlich geprägt durch die beschriebene
Expansionsstrategie. So habe sich bspw. die Bilanzsumme im Geschäftsjahr
2007 um 89,1 Mio. auf 224,3 Mio. Euro erhöht. Das Eigenkapital dürfte sich
nach Schätzungen von SCT aktuell auf deutlich über 20 Mio. Euro summieren.
Dem stehe ein aktueller Börsenwert von rund 77 Mio. Euro gegenüber, weshalb
die Experten mit Blick auf das fortschreitende Wachstum bereits auf
Jahressicht mit einer Kursverdopplung rechnen. Mittel- bis langfristig
halten die Experten von Small Cap Trader Research Kurse um 8 Euro für
möglich.
Den vollständigen Equity Research zur Quirin Bank finden Sie unter:
http://www.small-cap-trader.com/snapshot-equity/...22-quirin/2008-07-
22-quirin.pdf
SCT Media Ltd.- Redaktionsbüro Schweiz, Bahnhofstr.54- CH-8022 Zürich
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23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Hallo Leute
bin seit August 2007 bei der Quirin Bank. Habe es mir lange überlegt, denn die Fixkosten und Depotgebühren schreckten mich ab. Heute aber bin ich froh, denn ich habe bei diesen Crash besser verdient als von 2003 bis 2007. Deren Analyst , Herr Vogt, hat im März 2008 den Absturz, wie er eingetreten ist, vorausgesagt und auch begründet, so dass ich auf fallende Kurse setzte. Jetzt meint er, dass wir eine Bearmarket-Rally haben und dass es danach wieder mit den Kursen in den Süden geht. Also jetzt bin ich wieder zu 98 % invstiert. Es ist auch so, dass immer mehr Leute das kapieren, den das Kundenwachstum ist enorm. Im Dezember hatten die schon 3800 Kunden und verwalten 1,3 Mrd.. Wenn dies so weiter geht, kann es die gleiche Story geben wie damals bei Consors. Also behaltet die Aktie im Auge, denn wenn es erst einmal bekannter wird, wie die wachsen, geht die Aktie wohl ab wie eine Rakete. Ich schätze auch, dass die in 2009 noch die Marke von 10 000 Kunden erreichen werden und ab da machen die wohl Gewinn.