Q-Cells - der Krisegewinner in Deutschland! Warum?
Seite 85 von 111 Neuester Beitrag: 08.01.13 17:31 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.10 13:58 | von: wqi888 | Anzahl Beiträge: | 3.755 |
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24.11.2011, 10:46 Uhr
Hedge-Fonds haben es auf deutsche Solarkonzerne abgesehen. In keinem Sektor gibt es mehr Wetten auf fallende Kurse als in der Sonnenkraft-Branche. Die Unternehmen selbst sind daran nicht ganz unschuldig.
von Jörg Hackhausen
Die deutschen Solarfirmen waren zu träge - jetzt kämpfen einige um die Existenz. Quelle: dpa
Die deutschen Solarfirmen waren zu träge - jetzt kämpfen einige um die Existenz. Quelle: dpa
DüsseldorfSie ist die größte Zockeraktie auf dem deutschen Markt, ja in ganz Europa: Q-Cells. Der Kurs rutschte zuerst bis auf 50 Cent ab, kletterte dann auf 1,10 Euro – ein Plus von mehr als hundert Prozent innerhalb weniger Tage. Doch die Freude währte nicht lange, inzwischen geht es wieder rasant abwärts.
Keine andere Aktie legte in den vergangenen Wochen eine solche Achterbahnfahrt hin wie Q-Cells. Und bei keiner anderen sind so viele Spekulanten am Werk, die auf fallende Kurse wetten, sogenannte Short-Seller.
Wie viele Wetten gegen ein Unternehmen laufen, lässt sich ablesen an der Zahl der ausgeliehenen Aktien. Wird eine Aktie verliehen, steckt dahinter oft ein Leerverkauf. Das funktioniert so: Der Besitzer der Aktie kassiert eine Gebühr fürs Verleihen. Derjenige, der sie ausleiht, meistens ein Hedge-Fonds, will sie eigentlich gar nicht haben. Er verkauft die ausgeliehene Aktie weiter, in der Hoffnung, sie später günstiger zurückkaufen zu können. Die Differenz ist sein Gewinn. Anschließend gibt er das Papier an den Ausleiher zurück.
Welche Aktien am meisten verliehen werden
Q-Cells
45,35 Prozent aller Aktien sind ausgeliehen
Aixtron
Tui
Asian Bamboo
Wacker Chemie
Solarworld
Praktiker
SGL Carbon
SMA Solar
Pfeiffer Vacuum
Freenet
Heidelberger Druck
Nach Angaben des Datenanbieters Data Explorer sind aktuell gut 45 Prozent aller Aktien von Q-Cells verliehen. Auch bei anderen deutschen Solaraktien ist die Ausleihquote hoch; wenn auch nicht ganz so extrem. Bei Wacker Chemie, einem Zulieferer der Branche, liegt sie bei knapp 15 Prozent, bei Solarworld sind es 13,75 Prozent, bei SMA Solar neun Prozent.
Die Short-Seller haben die Solaraktien bereits seit Anfang des Jahres im Visier. Bislang hat sich das ausgezahlt. Die Kurse der meisten Solaraktien sind in diesem Jahr massiv gefallen. Für Aktien von Solarworld haben sie Ende März noch knapp zwölf Euro bezahlt, jetzt sind die Papiere gerade mal drei Euro wert – ein Verlust von 75 Prozent. Ende September sah es so aus, als hätten die Kurse ihren Tiefpunkt erreicht, auch die Attacken durch Leerverkäufer schienen nachzulassen. Jetzt sind sie wieder zur Stelle.
Das bedeutet aber auch das in keiner anderen Aktie als in Q-Cells die Shorter sich so anstrengen müssen und es heisst das hier Jemand Massiv eingesammelt hat und den Shortern das Pulver ausgehen kann. Sind dann die Shorter bereit bei weiterer erhöhung der Shortquotte weiter Leer zu verkaufen und ab wann gehen die Stücke aus? Wenn wir zusammenrechnen:
-ca. 20 % hält diese eine Firma die vor 3 Tagen eine Stimmrechtemitteilung gebracht hatte und Tendenz steigend.
-45,35 % Leerverkauft
-ca.5 % hält unsere Kooperative ( 8,7 Mio Aktien )
-Das sind dann ca. 70 % die nicht mehr Freierhältlich sind.
-Der Streubesitz beträgt 74,64 %:
Stammdaten
Wertpapiertyp Aktie
Marktsegment Geregelter Markt
Branche Sonstige Energie /..
Geschäftsjahr 31.12.
Marktkapital. 130,67 Mio. EUR
Streubesitz 74,64%
Nennwert 1,00 EUR
Stücke 167,31 Mio.
Symbol QCE
ISIN DE0005558662
WKN 555866
Dann sind gerade noch max. 5 % der Aktien in schwachen händen. Da bleibt nicht mehr viel Luft für die Shorties und beim nächsten Run mochte ich nicht in der Haut der 45.35 Prozent dieser Shorter stecken! Wenn ihr eure Stücke dann nicht mehr Verkauft und erst bei 1000.- E euch erbarmt. Dann viel spass Shories.
Link: http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...laraktien/5879390.html
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
________________________________________
Folgende Gesellschaften: * Good Energies (Solar Investments) S.à r.l., Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg * Good Energies I LP, St. Helier, Jersey, Kanalinseln * Good Energies General Partner 1 Limited, St. Helier, Jersey, Kanalinseln * COFRA Jersey Limited, St. Helier, Jersey, Kanalinseln * Good Energies Investments 4 (Luxembourg) S.à r.l., Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg * COFRA Treasury Services S.A., Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg * COFRA Holding AG, Zug, Schweiz * Avenia AG, Zug, Schweiz
haben uns jeweils unter Bezugnahme auf die Stimmrechtsmitteilungen nach § 21 Abs. 1 WpHG vom 17. November 2011, im Hinblick auf das Überschreiten der Schwelle von 15% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft am 16. November 2011, gemäß § 27a Abs. 1 WpHG Folgendes mitgeteilt:
1. 'Unsere Beteiligung an der Q-Cells SE ist eine Finanzinvestition.
2. Zumindest im Zusammenhang mit der Rückführung von Aktien der Q-Cells SE im Rahmen einer Wertpapierleihe beabsichtigen wir innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte an der Q-Cells SE zu erwerben.
3. Eine Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorganen der Q-Cells wird nicht angestrebt.
4. Wir streben keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Q-Cells SE, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, an.
5. Bei den für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mitteln handelt es sich um Eigenmittel.'
Bitterfeld-Wolfen, 22. November 2011
Q-Cells SE, OT Thalheim, Sonnenallee 17-21, 06776 Bitterfeld-Wolfen, Deutschland
22.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
________________________________________
Sprache: Deutsch Unternehmen: Q-Cells SE Sonnenallee 17-21, OT Thalheim 06766 Bitterfeld-Wolfen Deutschland Internet: www.q-cells.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Q-Cells veräußert Solarparks mit 91 MW an Investoren
(Quelle: Q-Cells)
03.11.2011 −
Der Solarkonzern Q-Cells errichtet in Brandenburg-Briest drei benachbarte Solarparks mit insgesamt 91 MW Leistung. Wie Q-Cells bekannt gab, werden die Projekte auf der rund 200 Hektar großen Fläche des einstigen Militärflughafens Brandenburg-Briest realisiert.
Q-Cells hatte nach dem Ankauf des ehemaligen Militärflughafengeländes alle Genehmigungsschritte für die Errichtung des Solarparks durchlaufen. Nun veräußert das Unternehmen das entwickelte Projekt an zwei Investoren im Bereich Solarenergie.
Die benachbarten Solarparks Brandenburg-Briest West und Brandenburg-Briest Ost, die auf dem Gemeindegebiet der Stadt Brandenburg realisiert werden, umfassen zusammen rund 60 MW Kapazität und sind bereits in den Besitz der Hamburger Luxcara GmbH übergegangen. Mit dem Bau sei umgehend begonnen worden, heißt es seitens Q-Cells weiter. Den seit Mitte Oktober im Bau befindlichen Teilpark von rund 31 MW, der auf der Germarkung Briest - Havelsee entsteht, hat die Berliner MCG Group erworben.
In einer Zeit von nur rund acht Wochen sollen die drei Solarparks bis zum Jahresende 2011 vollständig errichtet sein und über ein von Q-Cells gebautes Umspannwerk ans öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. Insgesamt kommen in den Projekten rund 383.000 kristalline Q-Cells Solarmodule zum Einsatz.
http://www.euwid-energie.de/news/bioenergie/...-mw-an-investoren.html
Aktuelle Shortquote 45,35 % und basta.
Spekulanten attackieren Solaraktien
24.11.2011, 10:46 Uhr
Hedge-Fonds haben es auf deutsche Solarkonzerne abgesehen. In keinem Sektor gibt es mehr Wetten auf fallende Kurse als in der Sonnenkraft-Branche. Die Unternehmen selbst sind daran nicht ganz unschuldig.
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Artikelembedden
von Jörg Hackhausen
Die deutschen Solarfirmen waren zu träge - jetzt kämpfen einige um die Existenz. Quelle: dpa
Die deutschen Solarfirmen waren zu träge - jetzt kämpfen einige um die Existenz. Quelle: dpa
DüsseldorfSie ist die größte Zockeraktie auf dem deutschen Markt, ja in ganz Europa: Q-Cells. Der Kurs rutschte zuerst bis auf 50 Cent ab, kletterte dann auf 1,10 Euro – ein Plus von mehr als hundert Prozent innerhalb weniger Tage. Doch die Freude währte nicht lange, inzwischen geht es wieder rasant abwärts.
Keine andere Aktie legte in den vergangenen Wochen eine solche Achterbahnfahrt hin wie Q-Cells. Und bei keiner anderen sind so viele Spekulanten am Werk, die auf fallende Kurse wetten, sogenannte Short-Seller.
Wie viele Wetten gegen ein Unternehmen laufen, lässt sich ablesen an der Zahl der ausgeliehenen Aktien. Wird eine Aktie verliehen, steckt dahinter oft ein Leerverkauf. Das funktioniert so: Der Besitzer der Aktie kassiert eine Gebühr fürs Verleihen. Derjenige, der sie ausleiht, meistens ein Hedge-Fonds, will sie eigentlich gar nicht haben. Er verkauft die ausgeliehene Aktie weiter, in der Hoffnung, sie später günstiger zurückkaufen zu können. Die Differenz ist sein Gewinn. Anschließend gibt er das Papier an den Ausleiher zurück.
Welche Aktien am meisten verliehen werden
Q-Cells
45,35 Prozent aller Aktien sind ausgeliehen
Aixtron
Tui
Asian Bamboo
Wacker Chemie
Solarworld
Praktiker
SGL Carbon
SMA Solar
Pfeiffer Vacuum
Freenet
Heidelberger Druck
Nach Angaben des Datenanbieters Data Explorer sind aktuell gut 45 Prozent aller Aktien von Q-Cells verliehen. Auch bei anderen deutschen Solaraktien ist die Ausleihquote hoch; wenn auch nicht ganz so extrem. Bei Wacker Chemie, einem Zulieferer der Branche, liegt sie bei knapp 15 Prozent, bei Solarworld sind es 13,75 Prozent, bei SMA Solar neun Prozent.
Die Short-Seller haben die Solaraktien bereits seit Anfang des Jahres im Visier. Bislang hat sich das ausgezahlt. Die Kurse der meisten Solaraktien sind in diesem Jahr massiv gefallen. Für Aktien von Solarworld haben sie Ende März noch knapp zwölf Euro bezahlt, jetzt sind die Papiere gerade mal drei Euro wert – ein Verlust von 75 Prozent. Ende September sah es so aus, als hätten die Kurse ihren Tiefpunkt erreicht, auch die Attacken durch Leerverkäufer schienen nachzulassen. Jetzt sind sie wieder zur Stelle.
Das bedeutet aber auch das in keiner anderen Aktie als in Q-Cells die Shorter sich so anstrengen müssen und es heisst das hier Jemand Massiv eingesammelt hat und den Shortern das Pulver ausgehen kann. Sind dann die Shorter bereit bei weiterer erhöhung der Shortquotte weiter Leer zu verkaufen und ab wann gehen die Stücke aus? Wenn wir zusammenrechnen:
-ca. 20 % hält diese eine Firma die vor 3 Tagen eine Stimmrechtemitteilung gebracht hatte und Tendenz steigend.
-45,35 % Leerverkauft
-ca.5 % hält unsere Kooperative ( 8,7 Mio Aktien )
-Das sind dann ca. 70 % die nicht mehr Freierhältlich sind.
-Der Streubesitz beträgt 74,64 %:
Stammdaten
Wertpapiertyp Aktie
Marktsegment Geregelter Markt
Branche Sonstige Energie /..
Geschäftsjahr 31.12.
Marktkapital. 130,67 Mio. EUR
Streubesitz 74,64%
Nennwert 1,00 EUR
Stücke 167,31 Mio.
Symbol QCE
ISIN DE0005558662
WKN 555866
Dann sind gerade noch max. 5 % der Aktien in schwachen händen. Da bleibt nicht mehr viel Luft für die Shorties und beim nächsten Run mochte ich nicht in der Haut der 45.35 Prozent dieser Shorter stecken! Wenn ihr eure Stücke dann nicht mehr Verkauft und erst bei 1000.- E euch erbarmt. Dann viel spass Shories.
wann sind die Leerverkäufer in der Pflicht die offenen Positionen auszugleichen-- Die Hedgefonds sind denk ich mal nicht ganz so sehr das Problem-- das war bei der Internetblase und den Immobilen anders, den da ging es a) um Fiktive Ideen und b) begrenzte Flächen und Wohnraum-- bei der Solartechnik geht es darum Marktkonzentrationen aufzubauen, und dadurch Preise bestimmen zu können-- da aber nocjh ausreichend Gegenwind der fossilen Energiebranche weht, ist nicht damit zu rechnen, das die Politik sich auf die Seite der Solar oder Biogas branche stellt-- es kommt immer das Totschlagsargument, Arbeitsplätze--- dahe sehe ich diese Großkraftwerke als enorm Wichtig an, und wenn Solarworld und Q-Cells in nahe Zukunft entsprechende Kooperationen mit einer sinnvollen Speichertechnik anbieten -- gibt es einen enormen Run , da halte ich jede Wette--- wie war das mit Fokushima --- die Japaner werden mit Sicherheit daraus gelernt haben und die Rufe werden Lauter, das die Energieversorger die Castorbehälter und deren Transport allein zu bezahlen haben-- und dann ????????
Ich werde meine Papiere auf jeden Fall behalten und sollte der Kurs unter 0,60 fallen sogar noch aufstocken! Mal schauen wie das Ganze hier noch endet. Es kann nur noch besser werden, es sei denn der Laden bricht komplett auseinander. Nun, wer sich auf das Spiel einlässt....
Keine Macht den Shorties!
(shareribs.com) Peking 30.11.11 - Wie die Beijing Times berichtet, haben zehn chinesische Solarunternehmen gestern in einer gemeinsamen Pressekonferenz vor schweren Rückschlägen für die Kooperation Chinas und der USA bei alternativen Energien gewarnt, sollten die USA Handelssanktionen gegen die chinesischen Solarunternehmen durchsetzen.
Grund für den Vorstoß ist eine Klage der US-Tochter des deutschen Solarkonzern SolarWorld AG. Das Unternehmen hat gemeinsam mit sechs anderen Unternehmen Klage gegen die chinesischen Produzenten bei US-Handelsministerium und der Internationalen Handelskommission ITC eingereicht. Der Vorwurf lautet auf illegale Subventionen durch den chinesischen Staat.
In der gemeinsamen Pressekonferenz waren unter anderem Suntech PowerYingli Green Energy Canadian Solar und Trina Solar vertreten. Die Unternehmen sagten, dass sie auf eine faire Untersuchung der Sache hofften. Die Sorge der chinesischen Produzenten ist berechtigt. Der US-Markt wächst kräftig, und sollten die Behörden tatsächlich Preisdumping und illegale Subventionen feststellen, hat SolarWorld Strafzölle von 100 Prozent auf chinesische Produkte verlangt.
Einer Analyse der China Renewable Energy Industries Association zufolge könnte ein Strafzoll von 100 Prozent zu einem Verlust von 2 Mrd. USD im Jahr bei den chinesischen Produzenten führen. Zudem wachse damit die Wahrscheinlichkeit, dass auch in der EU eine Klage gegen die chinesischen Produzenten eingereicht werden könnte. Derzeit ist SolarWorld dabei, um Partner für eine Klage in der EU zu werben. Dabei könnte ein Klage in der EU für die Chinesen schwere Konsequenzen haben. Während der US-Markt nur rund fünf Prozent der chinesischen Export erhält, ist die EU deutlich wichtiger.
Das US-Handelsministerium wird frühestens am 5. Dezember ein Urteil hinsichtlich einer möglichen Klage fällen. Die ITC wird ihre Untersuchungen bis Januar fortsetzen.
Starker Handelstag für chinesische Produzenten in New York
An der New Yorker Börse erfreuen sich die Solaraktien heute großer Beliebtheit. Führend sind dabei Canadian Solar, die sich um 9,5 Prozent auf 2,79 USD verteuern. Trina Solar steigen um 8,5 Prozent auf 7,50 USD, Yingli Green Energy verbessern sich um 8,1 Prozent auf 4,16 USD und Suntech Power legen um 8,0 Prozent auf 2,44 USD zu.
JA Solar steigen um 7,2 Prozent auf 1,66 USD, ReneSola klettern um 6,9 Prozent auf 2,00 USD, Jinko Solar gewinnen 5,8 Prozent auf 5,35 USD hinzu und LDK Solar steigen um 5,0 Prozent auf 3,56 USD.
Zeitpunkt: 02.12.11 13:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Bashversuch - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.