QSC wo gehts hin ??? o. T.
Seite 5 von 8 Neuester Beitrag: 01.09.23 10:21 | ||||
Eröffnet am: | 31.08.04 15:37 | von: Hans Eichel | Anzahl Beiträge: | 178 |
Neuester Beitrag: | 01.09.23 10:21 | von: wivire9070 | Leser gesamt: | 52.801 |
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KÖLN (dpa-AFX) - Der Telefondienstleister QSC hat den Planer und Betreiber von Einkaufszentren ECE als Großkunden gewonnen. QSC habe im März 2004 die Vernetzung der Shopping Center der ECE Projektmanagement gestartet, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Köln mit.
Innerhalb von drei Monaten sei dabei der überwiegende Teil der rund 90 Standorte in ein neues, effizientes Breitbandnetz integriert worden. Angaben zum Auftragsvolumen wollte QSC nicht machen.
Die ECE entwickelt, vermietet und verwaltet den Angaben zufolge große Shopping-Center und ist mit 76 innerstädtischen Einrichtungen europäischer Marktführer auf diesem Gebiet./fs/zb
Quelle: dpa-AFX
Gruesse
In einem am Montag erschienenen Interview sagte der Vorstandschef des Telekommunikationsanbieters, dass sein Unternehmenin den Vertrieb von DSL-Internetanschlüssen und weiter Zukaufsmöglichkeiten suche. Das erreichen der Gewinnschwelle sei dagegen zunächst weniger wichtig.
Ich werde für morgen mal eine Order zu 3,48 reinlegen. Auf Sicht von 12 Monaten dürfte das kein Fehler sein. Meinungen? Grüße vom
Waleshark.
14.12.2004
QSC ein Kauf
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QSC AG (ISIN
DE0005137004/ WKN 513700) zum Kauf.
Beim Kölner Telekommunikationsanbieter
würden die Geschäfte wie geschmiert laufen.
Wie Finanzvorstand Markus Metyas im
Hintergrundgespräch den Experten mitteile,
suche das Unternehmen händeringend neue
Mitarbeiter um den guten Auftragsbestand
und den regen Auftragseingang abwickeln zu können. "Unser Geschäft läuft so
gut, dass wir unter Personalknappheit leiden". In erster Linie würden Leute
gesucht, die sich mit komplexen Telekommunikationslösungen und
Auftragskalkulationen sehr gut auskennen würden. Aktuell beschäftige das
Unternehmen knapp 400 Mitarbeiter. Laut Metyas solle die Vertriebsfront im
nächsten Jahr um mindestens 50 Leute verstärkt werden. "Wenn das Geschäft
wie bisher weiterläuft, benötigen wir noch mehr Leute", sage Metyas.
Das Unternehmen habe in den vergangenen Quartalen den Umsatz jeweils
sequentiell steigern können. "Wir haben keine Anzeichen, dass dieser Trend
abbricht". Sodann sei für das Schlussquartal mit einem Umsatz von über 38,1
Millionen Euro zu rechnen. Für das Gesamtjahr ergebe sich sodann ein Umsatz
von mindestens 144 Millionen Euro. Metyas habe dies nicht kommentieren
wollen. Er sage jedoch, dass das Umsatzziel von 138 Millionen "deutlich"
übertroffen werde. Das EBITDA werde unverändert positiv erwartet. Auch bei
dieser Kennzahl gelte, dass der operative Gewinn sich sequentiell weiter steigern
sollte.
Somit müsste in 2004
ein EBITDA von rund
einer Millionen Euro in
der Kasse hängen
bleiben. Netto dürfte
sich der Verlust auf
circa 20 Millionen Euro
belaufen. Metyas sei
mit dem Verlauf des
Jahres 2004 rundum
zufrieden. "Dieses Jahr
ist uns der Durchbruch
gelungen. Wir haben
sehr gute Großkunden
gewonnen und sind
inzwischen ein
anerkannter
Qualitätsanbieter für
komplexe und
hochwertige Telekommunikationslösungen in der Industrie", sage der CFO. Sei
das Unternehmen in der Vergangenheit nur kaum zu Ausschreibungen
eingeladen worden, sei QSC heute bei nahezu jeder Ausschreibung dabei,
ergänze der CFO. "Wir haben uns mittlerweile in der Branche neben T-Systems
einen Namen gemacht".
Für das kommende Jahr kündige der ehemalige Investmentbanker einen
Umsatzsprung von mindestens 20 Prozent an. "Grundsätzlich stapeln wir in der
Planung lieber tiefer und überraschen mit höheren tatsächlicheren
Wachstumsraten". Rund 25 Prozent wie in 2004 erwartet, seien laut Metyas
keinesfalls Eintagsfliegen. Das EBTIDA würden die Kölner ebenfalls erneut
steigern wollen. Die Höhe habe der Manager indes offen gelassen.
Bekanntlich wolle der Konzern im Jahr 2007 einen Umsatz von einer halben
Milliarde Euro stemmen und operative Margen von 30 Prozent erzielen. Die
Meinung des Marktes sei, dass QSC dieses Umsatzniveau nur durch
Übernahmen erreichen könne. Metyas vermittele den Experten den Eindruck,
dass das Ziel möglicherweise auch ohne Übernahmen erzielt werden könne. "In
einem Jahr werden wir sehr gut absehen können, wie wir unser Ziel erreichen
werden". Unabhängig davon, ob nun organisch oder extern, schaue sich das
Management intensiv und sorgfältig nach potenziellen Übernahmekandidaten um.
"Der Markt ist stark fragmentiert. Es gibt gut ein Dutzend mögliche Kandidaten,
die für uns in Frage kommen", so der CFO. Ob ein Zukauf klappe, hänge
allerdings von zwei Parteien ab. Schließlich sei Metyas ein Finanzchef, der
keinen Euro zuviel für eine Übernahme ausgeben wolle.
QSC erscheine nach der kleineren Korrektur um die Marke von 3,80 Euro ihren
Boden zu finden. Die Aktie sei weiterhin ein spannendes Investment. Mittel- bis
langfristig empfehlen die Experten von "TradeCentre.de" die Aktie von QSC zum
Kauf.
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still und heimlich ? *g*
s.
27. Januar 2005, 18:00 Uhr
QSC-Netz wird in der kommenden Nacht abgeschaltet
Router-Hersteller Juniper hat QSC informiert, dass die von dem DSL-Provider verwendeten Geräte ein gravierendes Sicherheitsloch aufweisen. Entsprechende Maßnahmen seitens QSC wurden bereits eingeleitet, sind aber nicht ausreichend.
ZDNet Nachrichten für Ihren PDA
Durch das Versenden eines bestimmten Datenpakets ist nicht auszuschließen, dass ein Angreifer aus dem Internet, die Funktion eines Routers erheblich beeinträchtigen kann. Somit sind weltweit Provider, die entsprechendes Equipment von Juniper Networks einsetzen, von diesem Problem betroffen sind.
In der kommenden Nacht, vom 27.01.2005 auf den 28.01.2005, werden Arbeiten nötig, die für einen Totalausfall jedes Juniper-Knotens für die Dauer von circa 2 bis 3 Minuten sorgen. Da diese Arbeiten nacheinander an den einzelnen Knoten ausgeführt werden, kann sich der Ausfall eines Dienstes, der über mehrere Knoten läuft, entsprechend in die Länge ziehen.
Wartungsarbeiten ohne Disconnects durchgeführt
Die am Mittwoch, den 26. Januar 2005, bekannt gewordene Sicherheitslücke in Juniper-Routern ist bei QSC vollständig behoben worden - auch wenn die Kunden dabei keine Trennung vom Netz bemerkt haben.
QSC setzt in seinem Netz auf Router des Cisco-Konkurrenten Juniper. Wie unter anderem durch ein CERT-Posting bekannt wurde, weisen Juniper-Modelle der M- und T-Serie in ihrem Betriebssystem " Junos" einen Fehler auf. Dadurch lassen sich auf den Routern Denial-of-Service-Attacken durchführen, indem speziell präparierte Datenpakete durch Juniper-Netze geschickt werden. Diese Pakete lassen sich laut dem CERT auch nicht durch Firewalls filtern.
Im deutschen QSC-Netz ist dieser Fehler inzwischen behoben, wie das Unternehmen auf Anfrage von Golem.de mitteilte. Am Donnerstag, den 27. Januar 2005, hatte der Provider an alle Kunden des Dienstes " QDSL Home" eine E-Mail verschickt, in der auf die Wartungsarbeiten hingewiesen wurde. Darin hieß es, sie würden komplett über Nacht durchgeführt und Ausfälle von zwei bis drei Minuten mit sich bringen.
Wie jedoch in München zu beobachten war, verloren weder Router noch Modem in der Nacht zum 28. Januar 2005 den Kontakt zum Netz. QSC erklärte das mit der Position der Juniper-Router im eigenen Netz. Die Einwahlknoten seien davon nicht betroffen gewesen, so dass die Verbindung stets erhalten blieb. Beim Upgrade seien höchstens für einige Minuten keine Daten geflossen. Die IP von Kunden, die sich bereits vor Bekanntwerden der Lücke eingewählt hatten, ist immer noch die selbe. Laut QSC wurden inzwischen alle betroffenen Router mit einem Patch gegen das Loch versehen, die Wartungsarbeiten seien abgeschlossen. [von Nico Ernst] (ip)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--
Spekulationen um einen Großauftrag für das Telekommunikationsunternehmen QSC AG von dem ebenfalls im TecDAX notieren Internetanbieter United Internet AG haben am Freitag am Markt für Aufsehen gesorgt. Der Aktienkurs von QSC ging als Reaktion auf einen Medienbericht deutlich nach oben, wonach der Spezialist für die Vernetzung von Firmen die komplette Abwicklung des Breitbandverkehrs für die United-Tochter 1&1 Internet AG übernehmen könnte.
United Internet hatte kürzlich angekündigt, wegen der nicht zufriedenstellenden Infrastruktur der Deutschen Telekom AG eigene DSL-Netze aufzubauen. Der Börsenbrief "Finanzinvestor" berichtete nach Darstellung von Händlern, QSC stehe vor dem bislang größten Auftrag der Firmengeschichte. Das Unternehmen selbst wollte dazu auf Anfrage nicht Stellung nehmen. Ein Sprecher von United Internet sagte, es liefen derzeit Verhandlungen mit allem wichtigen Anbietern im deutschen DSL-Infrastrukturmarkt.
"Nach aktuellem Sachstand ist sehr kurzfristig kein großer Abschluss absehbar", fügte er hinzu. Ein Analyst, der nicht mit Namen genannt werden wollte, hält einen solchen Auftrag für durchaus möglich. QSC habe die Plattform und das Netz dazu. Sollte 1&1 tatsächlich als neuer Großkunde gewonnen werden, dürfte das die Auslastung bei QSC steigern und mittelfristig zu einem deutlich positiven Margen-Effekt führen. Der Aktienkurs des Kölner Unternehmens zog bei außergewöhnlich hohen Umsätzen um bis zu 6,5% auf 3,96 EUR an, während die Notierungen von United Internet um maximal 1,1% auf 20,77 EUR zulegten.
Gruß Moya
QSC spekulativ einsteigen
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen spekulativ orientierten Anlegern auf dem aktuellen Niveau in die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) einzusteigen.
Der Kurs der QSC-Aktie habe kürzlich ihren seit August vergangenen Jahres gültigen aufwärts gerichteten Trend bestätigt und zugleich den seit Februar 2004 gültigen Abwärtstrend gebrochen. Durch diese Kursbewegung sei eine Dreiecksformation nach oben verlassen und ein starkes Kaufsignal erzeugt worden.
Sollte die Aktie jedoch noch einmal zurückfallen würden sich Abstauberlimits um 3,60 Euro anbieten. Im Bereich um 4,40 Euro, wo sich das Hoch vom Oktober letzen Jahren befinde, würden die Experten das erste Kursziel sehen. Der nächste Widerstand befinde sich dann bei 6,30 Euro und werde durch das Hoch von Februar 2004 markiert. Das mittelfristige Kursziel sehe man im Bereich von sechs Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs unterhalb des aufwärts gerichteten Trends bei 3,20 Euro platziert und nach Ausbruch über 4,40 Euro nachgezogen werden.
Vor diesen Hintergründen raten die Experten von "Der Aktionär" spekulativen Anleger auf dem aktuellen Kursniveau in die QSC-Aktie einzusteigen.
QSC kaufen
Der Aktionärsbrief
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zum Kauf der QSC-Aktie (ISIN
DE0005137004/ WKN 513700).
Für die Experten stelle die Aktie von QSC
derzeit die heißeste Spekulation im TecDAX
dar. Das Unternehmen betreibe eines der
modernsten DSL-Netze in Deutschland. Der
Umsatz werde im hohen zweistelligen
Bereich gesteigert und dürfte in 2004 bei 144
Mio. Euro gelegen haben. Gewinne könne QSC jedoch noch nicht vorweisen.
Auf den ersten Blick wirke die fundamentale Bewertung (Umsatzbewertung mit
dem Faktor 2,4) des Titels ambitioniert. Gerüchten nach stehe die Gesellschaft
jedoch vor dem größten Auftrag der Firmengeschichte. Einem Bericht zur Folge
aus "DER FINANZINVESTOR" solle es um die Breitbandabwicklung von 1&1
gehen. Das Umsatzpotenzial aus diesem Deal dürfte sich auf 70 bis 80 Mio.
Euro belaufen. Details dürften dazu wohl auf der Frühjahrspressekonferenz am
28. Februar verkündet werden. Würde sich diese Vermutung bewahrheiten, dürfte
der Wert aus dem Stand heraus 30 bis 40% höher notieren.
Vor diesem Hintergrund raten die Experten von "Der Aktionärsbrief" zum Kauf der
QSC-Aktie. Eingegangene Positionen sollten bei 3,52 Euro abgesichert werden.
Weitere Analysen zu QS
Communications
alle
16.02.2005
QSC spekulativ
einsteigen
Der Aktionär
14.12.2004
QSC ein Kauf
TradeCentre.de
25.11.2004
QSC halten
Ich tippe auf YES, der deal ist im sack :-)
gruss
s.