QBTS hat sehr gute Daten und Fakten
Veröffentlichung bedeutender Forschungsergebnisse in Nature, die zeigen, dass kohärentes Quantenannealing die Lösungsqualität schneller verbessern kann als klassisch für einen bestimmten Problemsatz, 3D-Spin-Brillen. Es handelt sich um eine Bedeutender Erfolg nicht nur für D-Wave, sondern für die gesamte Branche als Beleg für die erwiesene Überlegenheit der Quantentechnologie Leistung und Nutzen für größere Optimierungsprobleme
Einführung eines neuen Hybrid-Solver-Plug-Ins für die Feature-Auswahl als Teil des Fokus des Unternehmens auf die Unterstützung von Unternehmen bei der Nutzung von Quanten Technologie zur Optimierung der Entwicklung von maschinellem Lernen (ML) anträge.
https://ih.advfn.com/stock-market/NYSE/...ports-first-quarter-results
20 Mio Stück) Der Umsatz ist ca 10 mal so hoch wie vor der Trump Wahl!!!
Die Aktie Quantum Computing war zur US Wahl auch so wie D-Wave bei $ 1,50 und sie sind hoch bis $12...
Die Aktie hat anfang November, so wie D-Wave, bei $1,40 gehandelt. Die stehen nun bei €24,--.
Deshalb bin ich nicht für "raus,raus,raus"
Was glaubt ihr denn was die Hype-Themen anfang Jan.25 sein werden? Sicherlich nicht die dt. Autoindustrie. Bei Quantenrechnern ist die Chance sehr hoch, dass die Medien, Foren und Investoren
dieses Thema pushen werden.
Nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung
18.12.24 17:16
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - D-Wave Quantum-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Florian Söllner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von D-Wave Quantum Systems Inc. (ISIN: US26740W1099, WKN: A3DSV9, Ticker-Symbol: RQ0, NYSE-Symbol: QBTS) unter die Lupe.
Im Gegensatz zur klassischen Physik würden die Eigenschaften von Materie bis zum Größenbereich der Atome herab und darunter in der Quantentheorie beschrieben. Die Quantenmechanik verstehe Phänomene der Atomphysik, der Festkörperphysik und auch der Quantenchemie.
Und endlich scheine es zum Greifen nahe, dass bessere Batterien und Wirkstoffe entwickelt und perfekte Managemententscheidungen nach dem Input von Millionen Variablen getroffen würden. Der Durchbruch von Google bei seinem neuen Willow-Chip sorge auch bei Rivalen für Euphorie. So sei der Hot-Stock des Start-ups D-Wave seit Empfehlung im "AKTIONÄR Hot Stock Report" im Februar nun 960% im Plus. Damit sei nun selbst das optimistischste Analystenziel von 7 USD gesprengt worden.
D-Wave CEO Alan Baratz habe bereits im Frühling dem "Aktionär" ein Interview gegeben und sei mittlerweile auch in US-Medien ein gefragter Interviewgast. Nach FOX habe nun Yahoo! bei dem Überflieger der Woche nachgefragt. Er gebe zu: Die Willow-Bekanntmachung sei "interessant". Hier würde eine teilweise Fehlerkorrektor demonstriert, was eine Wiederholung eines alten Experiments sei, doch mit besseren Resultaten.
Baratz steige auf die Euphoriebremse: "Es sind noch viele und harte Probleme (für Firmen wie Google) zu lösen, bevor es hier volle Fehlerkorrektur gibt und diese Art von Systemen wirklich benutzt werden kann, um echte Probleme in der Praxis für Firmen zu lösen."
D-Wave Quantum setze auf einen weniger umfassenden und komplexen Ansatz, liefere dafür aber bereits stabilere Rechenergebnisse. Partec habe D-Wave Quantum verbaut und uns gegenüber dem "Aktionär" etwa von "ordentlicher Leistung" gesprochen. Jetzt sage Baratz im US-TV: "Wir haben einen anderen Ansatz (als Google). Wir sind schon heute im kommerziellen Bereich aktiv. Wir sind die einzige Quantenfirma, die es schafft, real-business-Probleme zu lösen." Kunden seien etwa NTT Docomo.
Er zitiere eine IDC-Studie, die die Chance sehe, dass die langfristige Killer-Anwendung für Quantencomputer Optimierungsprobleme seien. Und genau diese Optimierung des Einsatzes von Mitabeitern in komplexen und großen Firmen adressiere D-Wave Quantum schon jetzt. Quantencomputer könnten "gewaltige Möglichkeiten eröffnen" und von klassischen Rechnern unlösbarer Problem knacken. Doch für den Ansatz von Google brauche es noch "viele, viele Jahre und heftige Forschung", bis diese Supercomputer in den breiten Einsatz kommen. Baratz: Auch für die KI könnten Quantencomputer ein "Gamechanger" werden, da man viel schneller, präziser und dann auch noch mit viel weniger Stromverbrauch agieren könne, so Florian Söllner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 18.12.2024)
18.12.2024 08:46 Uhr
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D-Wave Quantum-Aktie: Ist das der ganz große Durchbruch? Mega-Zukunfts-Potenzial für die Aktie!
FinanzNachrichten News
© Foto: Symbolbild von panumas nikhomkhai auf Pexels
Quantencomputer - für die einen ist das noch Zukunftsmusik, für andere längst der nächste große Megatrend an der Börse. Und mittendrin? Die D-Wave Quantum-Aktie! Der Kurs hat in den letzten Wochen einfach mal das Gaspedal durchgedrückt und sich seit Anfang November mehr als versiebenfacht. Eine schwindelerregende Rally, die so manchen Anleger nervös werden lässt. Sitzen wir hier in einer Blase? Oder stehen wir wirklich am Anfang der nächsten technologischen Revolution? Erhalten Sie nachfolgend die Antwort auf diese Fragen.
Was steckt hinter dem Hype? Ein Pionier mit echtem Potenzial
Schauen wir uns das Ganze einmal etwas genauer an: D-Wave Quantum ist zwar ein Start-up, aber kein einfach dahergelaufenes Start-up, das nur große Versprechungen macht. Im Gegenteil! Die Kanadier mischen schon seit Jahren ganz vorne mit, wenn es um praktische Anwendungen von Quantencomputern geht. Lockheed Martin, Mastercard oder Volkswagen - allesamt große Namen, die bereits von der Rechenpower der D-Wave-Quantenmaschinen profitieren. Und während andere noch von der Zukunft träumen, liefert D-Wave schon heute Lösungen für Probleme, die mit klassischen Computern schlicht unlösbar sind.
Der jüngste Höhenflug der Aktie kommt auch nicht von ungefähr: Frisch eingesammelte 175 Millionen US-Dollar durch eine Kapitalerhöhung haben dem Unternehmen ordentlich Rückenwind verschafft. Damit soll vor allem die Forschung und Entwicklung vorangetrieben werden - und das ist auch bitter nötig. Denn Konkurrenz gibt es genug: Alphabet, IBM und Co. wollen diesen Zukunftsmarkt natürlich auch für sich erobern.
D-Wave Quantum
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Charttechnik: Überkauft, aber der Trend spricht Bände
Ein kurzer Blick auf die Charts - denn die sagen bekanntlich oft mehr als tausend Worte. Klar, der Kursanstieg war und ist immer noch extrem. Seit Anfang November schoss die Aktie regelrecht durch die Decke und hat sich dabei deutlich von den gleitenden Durchschnitten abgesetzt. Der 50-Tage-Durchschnitt liegt derzeit bei etwa 2,15 US-Dollar - der aktuelle Kurs von über 7 US-Dollar zeigt also, dass die Euphorie enorm ist.
Allerdings mahnt der Relative Strength Index (RSI) zur Vorsicht. Mit einem Wert von fast 100 ist die Aktie klar im "überkauften" Bereich. Das bedeutet: Kurzfristig könnte es durchaus zu einer kleinen Korrektur kommen, einfach weil einige Anleger ihre Gewinne mitnehmen wollen. Aber aufgepasst! Solche Rücksetzer sind bei Technologiewerten wie D-Wave Quantum normal und bieten oft eine zweite Einstiegschance.
Kaufen nach einer Korrektur und Rebound mitnehmen
Kommen wir zur alles entscheidenden Frage: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um bei D-Wave einzusteigen? Die Antwort: Nein! Nur wer Nerven wie Drahtseile hat und bereit ist, auch mal ein paar Schwankungen auszuhalten, könnte hier eine echte Perle erwischen und auf aktuellem Niveau kaufen, müsste aber auch bereit sein, möglicherweise deutlich im Buchverlust nach dem Kauf zu liegen. Die fundamentale Entwicklung des Unternehmens spricht für sich: solide Partnerschaften, eine klare Nische im Quantencomputing und frisches Kapital für die nächsten Wachstumsschritte.
Natürlich bleibt das Risiko aktuell sehr hoch. D-Wave spielt gegen die ganz Großen der Tech-Welt - und der Wettkampf um die Vorherrschaft im Quantencomputing wird kein Zuckerschlecken. Aber eines ist klar: Die Aktie bietet enormes Potenzial, vor allem wenn das Unternehmen weiter liefert und seine Technologie noch stärker kommerzialisiert.
Für mutige Anleger mit Weitblick könnte ein Einstieg bei D-Wave Quantum nach einer Korrektur genau das Richtige sein. Wer schon investiert ist, sollte Teilgewinne realisieren, aber nicht gleich alles verkaufen. Denn die nächste Stufe der Rally könnte schneller kommen, als man denkt. Und wer weiß? Vielleicht wird D-Wave Quantum tatsächlich das "nächste große Ding" nach der KI-Welle. Wir würden gestaffelt bei einer Korrektur beginnend bei 5,20 US-Dollar Kauflimite legen und nach unten hin in größeren Abständen von vielleicht 1 US-Dollar größer zukaufen.
Autor: Felix Goldbach, FinanzNachrichten-Redaktion
wir werden sehen
.....WIMI ist eine fantastische Quanten- und Blockchain-Aktie, die eine sehr kleine Struktur hat (nur 78 Millionen FLOAT) und Geld vorhanden ist und in den letzten Wochen völlig unter dem Radar war und viel aufzuholen hat
:herz: $WIMI mit tollen Quantennachrichten HEUTE und GESTERN
https://www.prnewswire.com/news-releases/...using-fpga-302333769.html
WOW und hier:
https://ih.advfn.com/stock-market/NASDAQ/...-digital-quantum-computer
keine Kaufempfehlung und keine Verkauf Empfehlung. alles nur meine Meinung
Wir haben durch seine Kommentare einen "Risk Off" Modus begonnen!
Da fliegen hoch risiko Aktien als erstes raus, vor allem wenn man tolle Profite darauf hat.
Die Märkte werden jetzt immer dünner und ich gehe davon aus, dass der Gesamtmarkt bis zum 31.12. noch weiter runter geht. Das größte downside Risiko besteht beim Nasdaq100. Die anderen Indizes werden aber auch erstmal runter gehen.
Woran erkennt man risk off? 10 jährige US Treasuries steigen, EUR/USD runter = $ fester, Gold und Silber runter...= Aktien (erstmal) runter.
Dadurch wurde gestern das Risk off Szenario eingeleitet.
Was bedeutet dies und woran kann man Risk Off erkennen?
- Investoren suchen den sicheren Hafen und verkaufen Aktien
- Hoch Risiko Aktien fliegen als erstes raus (z.B. D-Wave)
- 10 jähjre US Treasury Zinsen sind direkt nach JP Ansprache gestiegen
- EUR/USD Wechselkurs Runter, also $ fester (sicherer Hafen)
- Indices runter (größtes down Side Potential hat der Nasdaq100)
Ich denke das wird so bis zum Jahresende weiter gehen und der Markt wird immer dünner und illiquider.
18 Dezember 2024
by Willow Franks
In einem bedeutenden finanziellen Meilenstein hat D-Wave Quantum, ein Vorreiter im Bereich der Quantencomputing, erfolgreich 175 Millionen US-Dollar aufgebracht. Diese beträchtliche Finanzierung stammt aus zwei „at-the-market“ Aktienangeboten, die ein starkes Anlegerinteresse an dem Unternehmen demonstrieren. Das jüngste Angebot, das am 9. Dezember gestartet wurde, brachte 75 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Aktienpreis von 4,81 US-Dollar ein und hielt ein wettbewerbsfähiges Handelsvolumen aufrecht.
Mit Blick auf die Zukunft erwartet D-Wave, das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2024 mit mindestens 160 Millionen US-Dollar in bar abzuschließen. Diese Kapitalzufuhr wird dazu beitragen, das Betriebskapital des Unternehmens zu stärken, die technische Entwicklung zu verbessern und Investitionen in Kapitalausgaben zu unterstützen. Dr. Alan Baratz, der CEO, wies auf die wesentliche Rolle des 5.000-Qubit Advantage Quantencomputers von D-Wave hin, um die Akzeptanz der Quantum-Annealing-Technologie voranzutreiben. Er erläuterte, wie diese Finanzierung mit ihrem strategischen Fahrplan für Produktentwicklung und Marktdurchdringung übereinstimmt.
D-Wave Quantum hat sich als Pionier im Bereich des kommerziellen Quantencomputings einen Namen gemacht und arbeitet mit Branchenriesen wie Mastercard, Siemens und Lockheed Martin zusammen. Ihre innovative Technologie bewältigt eine Vielzahl von Herausforderungen aus der realen Welt, von Logistik und KI bis hin zu Medikamentenentwicklung und Cybersicherheit, und unterstreicht ihr Engagement, das Potenzial der Quanten in praktikable Anwendungen zu übertragen.
Während D-Wave seine Fähigkeiten und Reichweite erweitert, wächst die Aufregung um das Quantencomputing weiter und positioniert das Unternehmen an der Spitze des technologischen Fortschritts.
Die Zukunft des Quantencomputings: D-Wave Quantums $175 Millionen Finanzierungsimpuls
D-Wave Quantum: Innovation für die Zukunft des Rechnens
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat D-Wave Quantum erfolgreich 175 Millionen US-Dollar durch zwei Aktienangebote aufgebracht, was das beträchtliche Vertrauen der Investoren in den aufstrebenden Quantencomputing-Sektor zeigt. Diese Finanzierung, die mit einem kürzlichen Angebot am 9. Dezember, das 75 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Aktienpreis von 4,81 US-Dollar einbrachte, erworben wurde, hebt die starke Position des Unternehmens in einer sich schnell entwickelnden Branche hervor.
Merkmale von D-Waves Quanten-Technologie
D-Wave ist bekannt für seinen 5.000-Qubit Advantage Quantencomputer, der eine wichtige Rolle bei der Akzeptanz von Quantum-Annealing-Technologie spielt. Zu den Hauptmerkmalen der Technologie von D-Wave gehören:
– Hohe Konnektivität: Das Advantage-System unterstützt eine Vielzahl von Problemen durch seine Qubit-Konnektivität.
– Lösungen für reale Probleme: Die Systeme von D-Wave sind darauf ausgelegt, komplexe Herausforderungen in der Logistik, künstlichen Intelligenz, Medikamentenentwicklung und Cybersicherheit anzugehen.
– Hybride Quanten-Klassische Lösungen: Sie bieten Werkzeuge, die klassische Rechentechniken mit quantenbasierten Prozessen verknüpfen und damit eine breitere Anwendbarkeit in verschiedenen Sektoren gewährleisten.
Anwendungsfälle: Wo D-Wave glänzt
Die Technologie von D-Wave wird in verschiedenen Branchen genutzt. Einige der markantesten Anwendungsfälle sind:
– Logistikoptimierung: Lösung komplexer Routenprobleme zur Effizienzsteigerung in der Lieferkette.
– Maschinelles Lernen: Verbesserung von KI-Algorithmen durch schnellere Datenverarbeitung.
– Pharmaforschung: Beschleunigung des Prozesses der Medikamentenentwicklung durch Modellierung molekularer Wechselwirkungen.
– Cybersicherheit: Verbesserung von Datenverschlüsselungsmethoden und Bedrohungserkennungssystemen.
Marktposition und Trends
Während D-Wave weiterhin innoviert, ist die Aufregung um das Quantencomputing spürbar. Der Markt für Quantencomputing wird voraussichtlich ein signifikantes Wachstum erleben, angetrieben durch technologische Fortschritte und eine steigende Nachfrage in verschiedenen Branchen. Analysten prognostizieren, dass der globale Quantencomputing-Markt bis 2030 50 Milliarden US-Dollar überschreiten könnte, was die entscheidende Rolle unterstreicht, die Unternehmen wie D-Wave bei der Gestaltung der Zukunft des Rechnens spielen werden.
Vor- und Nachteile der D-Wave Quanten Systeme
# Vorteile:
– Früher Markteintritt: Als Pioniere hat D-Wave einen erheblichen Vorsprung und etablierte Partnerschaften mit großen Unternehmen wie Mastercard, Siemens und Lockheed Martin.
– Zielgerichtete Anwendungen: Der Fokus auf spezifische Branchen ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen, die sofortigen Nutzen zeigen können.
– Fortgesetzte Investitionen in F&E: Die jüngste Finanzierung unterstützt fortlaufende Innovationen und Produktentwicklung.
# Nachteile:
– Komplexität der Technologie: Quanten Systeme sind komplex und erfordern spezielles Wissen, um effektiv betrieben zu werden.
– Wettbewerb: Die Landschaft des Quantencomputings wird zunehmend wettbewerbsintensiver, da immer mehr neue Akteure auf den Markt drängen.
– Herausforderungen bei der Skalierbarkeit: Während die Technologie von D-Wave vielversprechend ist, bleibt die Herausforderung, Lösungen zu skalieren, um breitere Marktbedürfnisse zu erfüllen.
Preisgestaltung und zukünftige Prognosen
Während spezifische Preisdetails für D-Waves Quanten Systeme proprietär bleiben, können Unternehmen erwarten, erheblich in Quanten Technologie zu investieren, wobei die Kosten die fortschrittliche Natur dieser Lösungen widerspiegeln. Während D-Wave weiterhin seine Fähigkeiten erweitert, sind Branchenbeobachter optimistisch, dass wettbewerbsfreundlichere Preismodelle verfügbar werden, wenn der Wettbewerb zunimmt.
Sicherheitsaspekte und Nachhaltigkeit
D-Wave unternimmt auch Schritte zur Adressierung von Sicherheitsaspekten im Quantencomputing. Angesichts wachsender Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit sind ihre Systeme so konzipiert, dass sie robuste Verschlüsselung und Datenschutzmethoden bieten. Darüber hinaus sind nachhaltige Praktiken in der Technologischen Entwicklung zunehmend wichtig, und D-Wave hat sich verpflichtet, die Energieeffizienz seiner Quanten Systeme zu optimieren.
Zusammenfassend ist D-Wave Quantum nicht nur als Marktführer im Bereich des Quantencomputings positioniert, sondern auch als Katalysator für breitere technologische Fortschritte und praktische Anwendungen. Während sie weiterhin innovieren und expandieren, könnten die Auswirkungen auf verschiedene Branchen tiefgreifend sein und den Weg für eine neue Ära des Rechnens ebnen.
Für weitere Einblicke in Trends und Technologien im Quantencomputing besuchen Sie D-Wave Systems.
D Wave Quantum PLC (NYSE:QBTS) Is It Worth Investing In?
Willow Franks
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uns Kleinanleger.
- Aussteiger
- die Ruhe bewahrenden Investierten
- Neueinsteiger
- Interessierte Leser
Die Zukunft kann man nicht sehen
Habe die Hoffnung , dass wir zwischen
8 und 9 Euro in das neu Jahr einziehen.
Aber es sind auch nur noch 3 Börsentage.
https://www.finanznachrichten.de/...aktie-29-da-ist-der-crash-486.htm
Wie Barron’s berichtet, hatte der größte Investor von D-Wave die satten Kursgewinne erst vor wenigen Tagen dazu genutzt, D-Wave-Aktien im Wert von 80 Millionen US-Dollar zu veräußern. Konkret handelt es sich hierbei um einen der größten Pensionfondsmanager Kanadas, das Public Sector Pension Investment Board (PSP). So hält PSP nun noch eine Millionen D-Wave-Aktien sowie 40,1 Millionen Anteilsscheine, die zur kanadischen Einheit des Quantencomputing-Spezialisten gehören und die in US-Aktien umgewandelt werden können, wie Baron’s mit Verweis auf eine SEC-Einreichung schreibt. Mit einer Beteiligung in Höhe von 18 Prozent bleibt PSP damit größter Aktionär bei D-Wave.
Auf Nachfrage von Barron’s zu den jüngsten Aktienverkäufen äußerte sich der Pensionsfonds wie folgt: "Im Rahmen unseres laufenden Portfoliomanagements überprüfen wir unsere Anlagen regelmäßig und passen sie an, um die Portfoliokonstruktion zu optimieren. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, das Risiko zu steuern und die Aufgaben unseres Mandats zu erfüllen. PSP Investments ist weiterhin unserer langfristigen Gesamtfonds-Anlagestrategie verpflichtet, die eine Diversifizierung über verschiedene Regionen, Sektoren und Anlageprodukte beinhaltet."
Hedge Fonds gleich zu stellen.
Mit einer Beteiligung in Höhe von 18 Prozent bleibt PSP der größte
Aktionär der D- Wave.
Das bedeutet , dass PSP mir lieber sind als die Hedge Fonds.
PSP hat sein Scherflein mi 80 Millionen US $ kräftig ins Trockene gebracht .
PSP wird sich jetzt Zeit lassen , um in Zukunft an D - Wave mit den 82 % im freien Handel
befindlichen Aktien, ohne für ihn eine Gefahr zu bedeuten .
Und auch die Kleinaktionäre können jetzt mit ruhigen Gewissen
die D - Wave kaufen .
Nach dem Motto : Erkannte Gefahren sind keine Gefahren.
Unser noch im Wachstum befindliche D - Wave wird uns noch viel Freude
bereiten.
Schönes WE und Frohe Weihnachten wünscht euch euer rübi (Rübezahl) ,
der uralte (86) Behüter des Riesengebirges und Beschützer der Kleinaktionäre.