COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Einfach mal nachrechnen, wieviel Aktien da für durchschnittlich, sagen wir 15,50 Euro, zurückgekauft werden können.
Die UniCredit schiebt die Übernahme auf die ganz lange Bank und macht die Aktionäre mürbe.
Die Coba darf nicht bei hohen Kursen kaufen, sie muss sich bei niedrigen Kursen bedienen, um ein gewisses Kursniveu zu halten.
Wird zu früh bei zu hohen Kursen zu viel gekauft, verpufft der Effekt.
Noch eines
Die UniCredit wird nicht den Fehler machen, selbst ihren Anteil auf über 30 % erhöhen.
Es wird durch Helfer erfolgen, um zunächst zu verschleiern.
Wir haben heute nicht die 17 vor dem Komma, es ist die Zahl 15.
Jetzt einfach mal in einer ruhigen Minute nachrechnen :))
Es gibt reichlich Aktien welche nicht in den Händen von der Hardcore "Haltefraktion" gehalten werden - wir sind nur bei einer Bank, dies hier ist kein Tech-Wert wo gewisse Dinge am laufen sind und eine Vervielfachung der Gewinne gegeben ist.
Aktuell nach dem US Wahlergebnis werden da wohl die Zinsen mega schnell fallen und dies hat dann auch mächtig Auswirkungen auf den Bankenmarkt in Europa.
Die Mega Großbanken der USA verdienen bzw. können Ihre Gewinne ggf. auf anderen Sektoren machen - so wie dies auch schon immer in der Vergangenheit gelaufen ist, weshalb sind die wohl so groß.
Wir sind im Digitalen Zeitalter, von jedem Ort kann man/ich mit Aktien handeln, etwas was früher Banken usw. vorbehalten war - jeder ein es zu diversen Kapitalmittel gebracht hat hat die Möglichkeit mit Masse/Volumen täglich richtig viel Geld durch diverse Kursschwankungen zu verdienen - wenn man stur an Halten usw. glaubt, sind dies lächerliche bzw. unbedeutende Kursschwankungen - die Realität will oder kam man einfach nicht sehen.
Selbst nur Cent 10 an nur 100 Tagen sind € 10, bei der Coba kann man das oft mehrfach am Tag realisieren und auch mit deutlich mehr als Cent 10
Das ist bei Coba und sehr vielen anderen Aktien die absolute Realität, bis auf Ausnahmen wird das ganze heute nicht von Banken und Investoren verursacht, sondern von Privatpersonen welche zu gewissen finanziellen Mittel gekommen sind.
Wenn keine extremen Nachrichten anliegen, dann genügt allein das zeigen von 50.000 Aktien zum Stop und Kursumkehr, klar sind 50.000 Aktien viel Geld, habe viele haben dies eben und noch einiges mehr um dann beim auch nur kurzfristigen Rücksetzer noch viel mehr als 50.000 Aktien nachzukaufen, welche anschließen dann in kleinen Portionen nach der Kurserholung und der Rücknahme der einzelnen großen Verkaufsorder nicht lange auf sich warten lässt.
Ein Pockerspiel eben, wobei aber niemals wirklich etwas verloren wird - die zum "Fakeangebot" eingesetzen Aktien sind immer viel günstiger erworben worden, zumindest gedanklich muss und hat man das im Hinterkopf.
Ab einem gewissen Kursniveau nach ggf. überraschendem Anstieg verabschiedet man sich dann erst einmal komplett, sollte die Gerüchte und Fantasieküche weiter schon heiß laufen geht man auch gerne höher hinein als vorher heraus und wenn dann der Kurs anfäng festzuhängen mit Schwankungen nutzt man den mutmasslichen Maximalkurs zum Verkauf und stellen sich tiefer in die Warteschlange zu unterschiedlichsten Kursen.
Es sind sehr viele sollte Player heutzutage so unterwegs, nicht auf einen maximal möglichen spekulativen zu setzen zahlt sich bis auf sehr wenige Ausnahmen grundsätzlich aus.
Wer hier ggf. bei € 5 kaufte und auf Halten setzt und weiter größere Anstiege, völlig ok denn selbst beim ggf. dauerhaften Rücksetzer auf € 9 bis € 10 hat er einen tollen Gewinn ohne aktiv und mit einigem Zeiteinsatz unterwegs gewesen zu sein.
Langfristiges "Halten" von nicht Tech-Werten, kann je nach Inflationsraten trotz netter Kurssteigung massiv im realen Verlust enden und in dieser globalen Weltwirtschaft kann es schneller massiv und dauerhaft drehen, im besonderen extrem nach unten wie einem lieb sein kann.
Was früh galt, gilt heute nur noch sehr selten, auch wenn solche längst überholten Dinge bzw. des Aktienhandel immer noch sehr intensiv verbreitet werden und somit eine breite Fraktion sich sicher ist auf Dauer zu den massiven Gewinnern zu zählen.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit und dies gilt im besonderen im hier und jetzt für die Börse und den Aktienhandel - nur meine bescheidene Meinung welche durch meinen sehr aktive Teilnahme am Markt geprägt wurde.
Behalt ich mal das tolle teil.
In ein zwei jahrn, wir werden sehn,
Könnts dann richtig aufwärts gehn.
Wenn nicht ihr leut, wär das so schlimm?
Wer sucht den nur im geld den sinn?
Reich sind wir schon im deutschen lande
Die börse ein spiel, das nur am rande
Wach ich morgens am liebsten auf,
Bin gesund und auch gut drauf.
Mit freundlicher genehmigung von Der Dichter 2.
Es ist immer der Betrachtungswinkel zu berücksichtigen.
Das ein ARP das Geld im Unternehmen hält und eine höhere Div. im Gegensatz das Geld hergibt mag so sein. Aber die höhere Div. treibt den Kurs in die Höhe und wenn ich der Meinung bin, dass die coba sowieso an die Unicredit geht,ist mir ein kurzfristiger höherer Kurs lieber.
Statt dem ARP über 1Mrd könnte man die Div. auf über 1€ anheben und hätte selbst bei 20 € noch eine stattliche Div. über 5%.
Wie gesagt nur meine Meinung aber die Unicredit hat bereits gewonnen.
Seit Jahren haben sie immer wieder Ihr Interesse signalisiert und jetzt haben sie gehandelt.Das ist von der Unicredit keine Ente nach meiner Meinung.
Unsere moderne Welt funktioniert auf der Basis von Wachstum und maximalem Konsum, stillstand führt sofort zu sozialen Verwerfungungen und massiven Vermögensverlusten welche sich im besonderen bei der Gruppe ohne wirkliches oder nur kleinem Vermögen massiv auswirkt.
Keiner macht gerne Verlust, selbst die nicht welche das locker verkraften könnten und dies ist auch gut so.
Mal schauen wie sehr das den Kurs beflügeln und die Italiener beeindrucken kann. Die Gier sagt ihnen, dass sie schnell zuschlagen und das Pflichtangebot zur Übernahme verkünden sollten.
Etwa 20€ sollten es aber schon sein.
Greed works
Commerzbank erwägt den Kauf des inländischen Konkurrenten im UniCredit-Verteidigungsplan, sagen Quellen
12. November 2024 um 15:13 Uhr GMT
Von John O'Donnell, Emma-Victoria Farr und Tom Sims
LONDON, 12. November (Reuters) -Commerzbank CBKG.DE wägt die Übernahme einer mittelgroßen deutschen Bank als Teil ihrer Strategie ab, eine mögliche Übernahme durch das italienische UniCredit CRDI.MI abzuwenden, sagten drei Personen mit Kenntnis der Angelegenheit gegenüber Reuters.
Die Beratungen einer Übernahme befinden sich noch in einem frühen Stadium und mögliche Ziele könnten die Hamburg Commercial Bank (HCOB) oder die Oldenburgische Landesbank (OLB) umfassen, sagten zwei der Personen, die alle unter der Bedingung der Anonymität sprachen, um private Diskussionen zu beschreiben.
Die Überlegungen der Commerzbank, einen inländischen Konkurrenten zu kaufen, sind von Bedeutung, da der Kreditgeber versucht hat, einen Verteidigungsspielplan zu entwickeln, der bisher wenig verraten hat, außer dass er eine eigenständige Strategie verfolgt.
Das Thema wurde vom Commerzbank-Management diskutiert, sagten dieselben zwei Personen. Ob sich die Commerzbank an die Kreditgeber gewandt hat, ist unklar.
Die Commerzbank antwortete auf eine Bitte um Stellungnahme und sagte, dass sie kontinuierlich die Möglichkeiten für ein anorganisches Wachstum beobachte, lehnte es aber ab, sich zu potenziellen Zielen zu äußern.
OLB und HCOB lehnten eine Stellungnahme ab.
..sind das alles SL -Aktien...oder wer verkauft so billig ?
..soviel Aktien wurden verkauft..und natürlich hat jemand gesammelt.....
Der Kurs fällt weiter ab, das ARP läuft bis jetzt ins Leere.
...aber alles nur m.M......
...oder gibt's in paar Monaten einen guten Posten bei der Uni...nur m.M.
Ich unterstelle mal, dass man ein Unternehmen zukauft was strategisch sinnvoll zum eigenen Unternehmen passt und entsprechen eine positive Entwicklung für das eigene Unternehmen darstellt. Es wird ja - soviel gesunden Menschenverstand unterstelle ich - niemand ein Unternehmen zukaufen, was einen selbst in den Abgrund zieht, nur um selber nicht übernommen zu werden.
Das bedeutet doch aber, dass ich auch für einen Übernehmenden lukrativer werde. Sofern der Zukauf zu einem marktgerechten Preis erfolgt (und da bin ich bei gesundem Menschenverstand), werde ich als Unternehmen zwar teurer für den Übernehmenden, aber strategisch doch nicht weniger lukrativ. Und wenn der Übernehmende das entsprechende Kapital hat, ist das doch kein Hindernis sondern perspektivisch vielleicht sogar noch lohnender.
Selbst wenn ich den Zukauf über zusätzliche Schulden stemme - dann habe ich doch dennoch den (ggfls. überproportionalen) zugekauften Unternehmenswert im Buch stehen. Im Zweifel sinkt durch die höhere Schuldenlast mein Kurs etwas, aber das ist doch dann eher nicht förderlich zur Abwehr. Allenfalls wenn die die Übernahme durch eine Kapitalerhöhung finanziere, aber wie hoch soll die denn sein - 20 Mrd?
Das man alles versucht die Coba eigenständig zu halten - alles verständlich. Aber bitte nicht durch "blinden Aktionismus" die Coba nachhaltig vom Erfolgspfad schubsen.
Alles meine Meinung ...
Die CEO der Coba handelt zur Zeit gegen die Interessen der meisten Kleinanleger, die doch ganz gerne eine Übernahme zu einem gewissen Preis befürworten.
Schließlich schlummerte der verstaubten Titel teilweise mehrere Jahre in den jeweiligen Depots.