Puh


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:00
Eröffnet am:20.11.19 12:43von: Dr.UdoBroem.Anzahl Beiträge:9
Neuester Beitrag:25.04.21 10:00von: KathrinxahlaLeser gesamt:1.272
Forum:Talk Leser heute:1
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42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmePuh

 
  
    #1
3
20.11.19 12:43
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Eben mal kurz ohne Anmeldung im Talkforum gewesen - ist ja nicht auszuhalten. Danke Ariva für die grauen Balken!

20850 Postings, 4057 Tage WeckmannWorum geht es hier denn in dem Thread?

 
  
    #2
20.11.19 12:52
Ich kann den Broemme ja nich lesen...  

18772 Postings, 5873 Tage TerrorschweinWo ist Brömme?

 
  
    #3
20.11.19 13:00

790 Postings, 2397 Tage NansenKenn ich

 
  
    #4
20.11.19 13:07
Da muss man gar nicht unbedingt was lesen. Manchmal braucht man einfach nur hinschauen und die Welt um einen herum ist einfach zu bunt.  

42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeReiner Selbstschutz

 
  
    #5
21.11.19 09:14
Hasserfüllte Botschaften verstärken negative Einstellungen

Wie wichtig entsprechende Maßnahmen zur Eingrenzung von Hasskommentaren sind, zeigt jetzt eine neue Studie von Mathias Weber von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Demnach reichen schon ein paar negative Töne in der virtuellen Kommentarspalte, um das Verhalten der Nutzer*innen in der analogen Welt auf höchst subtile Art zu beeinflussen.

In Webers Experiment lasen knapp 300 Freiwillige am Monitor zwei verschiedene Texte. Im einen ging es um die Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt und den Anstieg rechter Ressentiments in der deutschen Bevölkerung. Im anderen ging es um einen Mann, der einen Flüchtling körperlich attackiert hatte.

Unter den jeweiligen Texten hatte Weber drei Arten von Kommentaren platziert: Hasserfüllte und beleidigende Beiträge ("Flüchtlinge wollen nur unser Geld!"); negative, aber einigermaßen zivilisierte ("Leider sind viele Flüchtlinge aggressiv und oft nur an Geld interessiert."); und neutrale ("Es liegt an uns, den Flüchtlingen ein gutes Leben zu ermöglichen.").

Vorher und nachher befragte Weber die Teilnehmer*innen nach ihrer Meinung zu Flüchtlingen. Außerdem durften sie nach der Lektüre entscheiden, ob sie einen Obolus von fünf Euro der UNO-Flüchtlingshilfe spenden oder für sich behalten wollten.
Kommentare wirken stärker als der Text selbst

Und siehe da: Die Tonlage des Kommentars zeigte Wirkung, und zwar mehr als der Text selbst. Die neutrale Gruppe spendete im Schnitt immerhin 1,31 Euro. Die negative Gruppe wollte hingegen nur 86 Cent hergeben – und die Gruppe der Hasskommentare sogar nur 78 Cent.

"Offenbar haben hasserfüllte Botschaften tatsächlich das Potenzial, negative Einstellungen zu verstärken", schreibt Weber, "und die äußern sich wiederum in entsprechenden Verhaltensreaktionen."

https://www.gmx.net/magazine/digital/...nethetze-hate-speech-34192798

37033 Postings, 4922 Tage Nokturnal#5 scheint ein wirklich objektiver Mensch zu sein

 
  
    #6
3
21.11.19 09:27
der Herr Weber.
In den Fragen/Antworten wird suggeriert das Flüchtlinge/Asylanten irgend etwas positives wären....zumindest kommt man bei den Antworten wirklich ins grübeln ob der Typ noch Herr seiner Sinne ist.
Wenn der Typ mir solch eine Antwort gegeben hätte... neutrale ("Es liegt an uns, den Flüchtlingen ein gutes Leben zu ermöglichen."). wäre mein geneigt gewesen sein Kopf in das erst beste gut gefüllte Klo zu stecken.
 

5360 Postings, 2495 Tage ShitovernokheadNok, da muss ich Dich verbessern

 
  
    #7
1
21.11.19 09:48
Du hättest vielleicht seinen Kopf ins Klo gezogen.  

42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeWo wird etwas suggeriert?

 
  
    #8
21.11.19 10:10

42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeJede Gruppe bekommt nur einen Kommentar zu

 
  
    #9
1
21.11.19 10:12
sehen und wird anschließend gefragt, ob sie etwas spenden wollen.

Wo wird denn da was suggeriert?

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