Prostitution im Tierreich
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:08 | ||||
| Eröffnet am: | 24.03.09 17:24 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 8 |
| Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:08 | von: Monikasbrta | Leser gesamt: | 1.552 |
| Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
| Bewertet mit: |  | |||
 |
| Bild: Helmut Brunken / pixelio.de |
Wer glaubt, nur Menschen würden sich prostituieren, der irrt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei einigen Tierarten die Männchen für Sex bezahlen müssen. Als Liebeslohn dienen meist Naturalien, oft etwas Leckeres zu essen. Lesen Sie hier, wie Pinguindamen für ein paar Steine fremdgehen und Affen regelrechte Orgien feiern!
(...)
Quelle: http://weltderwunder.de.msn.com/...allery.aspx?cp-documentid=15260220
 |
| Bild: GNU |
Bonobos sind die Hippies unter den Schimpansen. Bei den zentralafrikanischen Affen wird in großen Kommunen Freie Liebe gelebt. Die Tiere treiben es im Durchschnitt alle eineinhalb Stunden. Von Forschern auch als „Kamasutra-Primaten“ bezeichnet, veranstalten Bonobos regelrechte Orgien und sind äußerst experimentierfreudig. Doch selbst bei den liebestollen Menschenaffen hat Sex seinen Preis, allerdings oft einen sehr niedrigen. Für eine begehrte Frucht würde ein Bonoboweibchen fast alles tun.
Bild: GNU |
. |
Das Ergebnis war, dass es kein Spaß macht Lude zu sein, wenn man keinen dicken Mercedes fahren kann...
...und da dort auch nicht verhütet wird, ist es noch nicht mal ein Thema für die katholische Kirche.
Optionen
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Agaphantus