Serviceware SE
die hohen Investitionen seit dem IPO tragen Früchte. Sieht jetzt wohl so aus, als ob Serviceware die Prognosen für 2021 deutlich übertreffen wird. Hat sich ja schon im Q1 abgezeichnet, dass der Trend jetzt sehr positiv ist.
Jep ohne Flexibilität geht heute nichts mehr und die ist durch den modularen Aufbau gegeben. Upselling ist ja bei den SaaS/Service Umsätzen ebenfalls ein Thema. Geht die Expansionstrategie weiter so auf hat man mit Serviceware definitiv ein Schnäppchen gemacht. Der Bewertungsunterschied zur Peergroup ist enorm
wollen wohl noch viele IPO Zeichner nach dem desolaten Börsenstart raus, aber grundsätzlich hat Serviceware viel aus dem IPO gemacht. Kluge Übernahmen und die Investitionen in den Vertrieb zahlen sich langsam aus.
Ein KUV von ca. 3 ausweisen. Zumindest bei etwas über 10% Wachstum. Das aktuelle KUV beträgt ca. 1,8. Habe deshalb heute ein Paar Aktien eingekauft, auf der Hoffnung das sich das Wachstum eventuell sogar beschleunigt. Mal sehen
vermeldet, dass eine belgische Versicherung sich für SW Financial entschieden hat. Die gewinnen ja jetzt im Wochentakt Großkunden. Sollten dann 2022 beim Wachstum wieder bei 20% liegen.
https://serviceware-se.com/news/...-cost-transparency?utm_campaign=IT Financial Management&utm_content=169919078&utm_medium=social&utm_source=linkedin&hss_channel=lcp-3073125
glaube doch nur auf die Einführung des Systems. Die Neukundenmeldung ist schon im März erfolgt. Also falscher Alarm.
schon. Lass die mal arbeiten und uns etwas glücklich im Leben machen;) Er Aufwärtstrend sieht gut aus und auch heute kein großer Abverkauf. Liegt wohl an mir als Ankerinvestor;)
Ich hatte vor ein paar Wochen schon einmal diese Partnerschaft angesprochen. Als Aktionär beider Unternehmen bin ich sehr an dieser Zusammenarbeit interessiert und wenn man dem Mehrwert glaubt, kann die Kooperation strategisch sehr sinnvoll sein:
Reduzieren Sie die Kosten Ihrer Public-Cloud, um bis zu 30% mit einer Kombination aus Serviceware Financial und der Multi-Cloud-Management Plattform Nutanix Xi-Beam.
Sehen Sie in unserem Webinar am 23. Juni 2021 um 10:00 Uhr, wie auch Sie unnötige Cloud-Kosten vermeiden können.
https://hubs.li/H0QFT_g0
Quelle: https://www.linkedin.com/posts/...t-activity-6812711518610735104-tqPl
Reduzieren Sie die Kosten Ihrer Public-Cloud, um bis zu 30% mit einer Kombination aus Serviceware Financial und der Multi-Cloud-Management Plattform Nutanix Xi-Beam.
Sehen Sie in unserem Webinar am 23. Juni 2021 um 10:00 Uhr, wie auch Sie unnötige Cloud-Kosten vermeiden können.
https://hubs.li/H0QFT_g0
Quelle: https://www.linkedin.com/posts/...t-activity-6812711518610735104-tqPl
da nur der Kistenschieber. Halt ihr Legacy Geschäft mit der Systemingetration. Scheint ja wohl auch noch Kohle zu bringen, sonst hätten sie es schon verkauft. Die Wertschöpfung findet aber auf der ESM Plattform statt. Würde mich daher freuen, wenn es noch 1-2 Module gäbe. Im Gegensatz zu USU (Aspera) ist Serviceware nix im SAM Bereich.
Für hörte sich das so an, dass sie die Kooperation nutzen, um frühzeitig Serviceware Financial ehemals anafee draufzusetzen und so die Cloud hybrid (Nutanix) und lean (Serviceware) aufzuziehen. Vielleicht bist du in den Produkten aber noch mehr drin und das liest sich nur so schön. Für Serviceware Financial hat man ja auch in den vergangenen Monaten sehr gute Aufträge gewonnen.
6. Juli 2021 Die Serviceware SE ("Serviceware", ISIN DE000A2G8X31) bringt mit Serviceware Financial 6.0 die neue Version ihres Moduls für das Financial Management von IT und Shared Services aus ihrer einzigartigen ESM-Plattform auf den Markt
"Serviceware treibt mit dem Release von Serviceware Financial 6.0 die Automatisierung von Finanzprozessen weiter voran. Mit Hilfe von Workstreams können Mitarbeiter sich wiederholende und arbeitsaufwendige Arbeitsabläufe automatisieren. Eigene Workstreams lassen sich problemlos erstellen und ausführen, sodass tägliche Arbeitsabläufe deutlich beschleunigt werden können. Die automatisierten Workstreams sorgen für eine stets korrekte Ausführung und Abarbeitung der Prozesse. Damit baut Serviceware seine im Bereich Kostenmanagement hervorragende Marktstellung weiter aus. ..................
Serviceware Financial 6.0 steht ab sofort Kunden von Serviceware, die das Modul Serviceware Financial lizensiert haben, zur Verfügung."
Ich denke, Automatisierung, Kostenreduktion, Kostenmanagement, zukunftsorientiertes Plattformmodel ..... sind genau die aktuell wichtigen Theman im globalen Wettbewerb.
https://www.finanznachrichten.de/...gitalen-kostenmanagements-015.htm
"Serviceware treibt mit dem Release von Serviceware Financial 6.0 die Automatisierung von Finanzprozessen weiter voran. Mit Hilfe von Workstreams können Mitarbeiter sich wiederholende und arbeitsaufwendige Arbeitsabläufe automatisieren. Eigene Workstreams lassen sich problemlos erstellen und ausführen, sodass tägliche Arbeitsabläufe deutlich beschleunigt werden können. Die automatisierten Workstreams sorgen für eine stets korrekte Ausführung und Abarbeitung der Prozesse. Damit baut Serviceware seine im Bereich Kostenmanagement hervorragende Marktstellung weiter aus. ..................
Serviceware Financial 6.0 steht ab sofort Kunden von Serviceware, die das Modul Serviceware Financial lizensiert haben, zur Verfügung."
Ich denke, Automatisierung, Kostenreduktion, Kostenmanagement, zukunftsorientiertes Plattformmodel ..... sind genau die aktuell wichtigen Theman im globalen Wettbewerb.
https://www.finanznachrichten.de/...gitalen-kostenmanagements-015.htm
Nach der Ankündigung vom 6. Juli nun weitere (sehr interessante) Einzelheiten...
"Update revolutioniert die kollaborative Planung von Unternehmens-IT und Shared Services.....;
Dies ist ein großer und innovativer Schritt nach vorne für die Softwarelösung....:
Financial 6.0 macht damit den komplexen Prozess von IT-Finanzmanagement und -planung einfacher, sowie den damit verbundenen ROI transparent.....;
Wir sind erst zufrieden, wenn unsere Kunden zufrieden sind und überzeugt, dass unsere Lösung ein GAME-CHANGER für einen besseren Geschäftserfolg ist.
Das klingt ja sehr vielversprechend!!!!
Hier ein Auszug:
"Serviceware SE veröffentlicht Financial 6.0: Zukunftsweisendes ITFM-Software-Update revolutioniert die kollaborative Planung von Unternehmens-IT und Shared Services
§Kollaborative Finanzentscheidungen durch die C-Suite für das gesamte Unternehmen
§Qualitativ hochwertige Finanzsteuerung durch intuitive Workstreams
§Neues Design und verbesserte Navigation für mehr Benutzerfreundlichkeit
Bad Camberg, 13. Juli 2021 In einem zunehmend schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld müssen Unternehmen ihre IT-Kosten, gerade bei höheren Ausgaben für digitale Dienste, unter Kontrolle halten. Das setzt ein Verständnis dieser Kosten voraus, um genau planen und in die Zukunft investieren zu können. Vor diesem Hintergrund bringt Serviceware, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen für die Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen (Enterprise Service Management), Serviceware Financial 6.0 auf den Markt, ein Modul der integrierten ESM-Plattform. Dies ist ein großer und innovativer Schritt nach vorne für die Softwarelösung, die bereits in vielen Unternehmen das Finanzmanagement von IT und Shared Services ermöglicht.
Die wichtigsten Updates im Überblick:
§Kollaboratives Arbeiten: Stellt sicher, dass viele verschiedene Benutzer und Abteilungen koordiniert an einem Finanzprozess zusammenarbeiten können und proaktiv benachrichtigt werden, wenn eine Aktion erforderlich ist.
§Workstreams: Ermöglichen eine hochentwickelte und intuitive Benutzerführung durch Prozesse und Finanzaufgaben, die auch dem gelegentlichen User eine qualitativ hochwertige Finanzsteuerung leicht macht.
§Personalisierung: Anpassbare Startseiten, damit mehr Beteiligte und Rollen direkt Zugriff auf ihre Informationen erhalten, einfach durch das System navigieren, die finanzielle Rentabilität steuern und Kostenoptimierung durch leistungsstarke KPIs durchführen können.
§Neues Design und verbesserte Navigation: Lassen Benutzer die Lösung schnell erlernen und effektiv nutzen, wodurch sie ihren Aufgaben produktiver nachkommen können.........."
https://serviceware-se.com/de/news/...-se-veroeffentlicht-financial-6
"Update revolutioniert die kollaborative Planung von Unternehmens-IT und Shared Services.....;
Dies ist ein großer und innovativer Schritt nach vorne für die Softwarelösung....:
Financial 6.0 macht damit den komplexen Prozess von IT-Finanzmanagement und -planung einfacher, sowie den damit verbundenen ROI transparent.....;
Wir sind erst zufrieden, wenn unsere Kunden zufrieden sind und überzeugt, dass unsere Lösung ein GAME-CHANGER für einen besseren Geschäftserfolg ist.
Das klingt ja sehr vielversprechend!!!!
Hier ein Auszug:
"Serviceware SE veröffentlicht Financial 6.0: Zukunftsweisendes ITFM-Software-Update revolutioniert die kollaborative Planung von Unternehmens-IT und Shared Services
§Kollaborative Finanzentscheidungen durch die C-Suite für das gesamte Unternehmen
§Qualitativ hochwertige Finanzsteuerung durch intuitive Workstreams
§Neues Design und verbesserte Navigation für mehr Benutzerfreundlichkeit
Bad Camberg, 13. Juli 2021 In einem zunehmend schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld müssen Unternehmen ihre IT-Kosten, gerade bei höheren Ausgaben für digitale Dienste, unter Kontrolle halten. Das setzt ein Verständnis dieser Kosten voraus, um genau planen und in die Zukunft investieren zu können. Vor diesem Hintergrund bringt Serviceware, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen für die Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen (Enterprise Service Management), Serviceware Financial 6.0 auf den Markt, ein Modul der integrierten ESM-Plattform. Dies ist ein großer und innovativer Schritt nach vorne für die Softwarelösung, die bereits in vielen Unternehmen das Finanzmanagement von IT und Shared Services ermöglicht.
Die wichtigsten Updates im Überblick:
§Kollaboratives Arbeiten: Stellt sicher, dass viele verschiedene Benutzer und Abteilungen koordiniert an einem Finanzprozess zusammenarbeiten können und proaktiv benachrichtigt werden, wenn eine Aktion erforderlich ist.
§Workstreams: Ermöglichen eine hochentwickelte und intuitive Benutzerführung durch Prozesse und Finanzaufgaben, die auch dem gelegentlichen User eine qualitativ hochwertige Finanzsteuerung leicht macht.
§Personalisierung: Anpassbare Startseiten, damit mehr Beteiligte und Rollen direkt Zugriff auf ihre Informationen erhalten, einfach durch das System navigieren, die finanzielle Rentabilität steuern und Kostenoptimierung durch leistungsstarke KPIs durchführen können.
§Neues Design und verbesserte Navigation: Lassen Benutzer die Lösung schnell erlernen und effektiv nutzen, wodurch sie ihren Aufgaben produktiver nachkommen können.........."
https://serviceware-se.com/de/news/...-se-veroeffentlicht-financial-6
auf 47% gesteigert. Yoy + 22%. Prognose + 10% Umsatzwachstum bleibt bestehen, kommen aber wohl nicht Drumherum sie im laufe des Jahres anzuheben.
Wenn viele Unternehmen im letzten Jahr angefangen haben, Prozesse zu digitalisieren, fällt erst jetzt Serviceware mit seinen Modulen als Lösung zur Auswertung und Verarbeitung dieser neu erhobenen Daten in Erscheinung. Sieht nach dem Beginn einer langfristigen von sich selbst ernährenden Wachstumsstory aus. Spannend.
Wenn viele Unternehmen im letzten Jahr angefangen haben, Prozesse zu digitalisieren, fällt erst jetzt Serviceware mit seinen Modulen als Lösung zur Auswertung und Verarbeitung dieser neu erhobenen Daten in Erscheinung. Sieht nach dem Beginn einer langfristigen von sich selbst ernährenden Wachstumsstory aus. Spannend.
welches ich hier sehe, die Aktie ist einfach zu unbekannt. Sollte mal eines der Börsenblätter darauf anspringen.
https://www.finanznachrichten.de/...0-2021-eigene-erwartungen-015.htm
Taucht ja nichtmal hier unter News auf. Läuft echt unter dem Radar :)
Taucht ja nichtmal hier unter News auf. Läuft echt unter dem Radar :)
Umsatzwachstum von +15% in Q2 finde ich auch sehr ordentlich, das dürfte das beste organische Wachstum der letzten 8 Quartale sein und zeigt dass es bergauf geht. SaaS aber eher schwach im Vergleich zu Q1 mit nur +20% das flacht sich mMn im Vergleich zu den hohen Wachstumsraten in letzten Jahren zu stark ab. Bereingtes EBIT (sogar deutlich unter Vorjahr) ist halt einfach ein Witz, aber bei der niedrigen Bewertung hier für eine Softwarebude ist ohnehin nichts eingepreist worüber man enttäuscht sein könnte.
und Marktanteilsausbau. Da läuft doch alles sehr zufriedenstellend. Trotz Umstellung auf SaaS geht es in Richtung 15% organischen Umsatzwachstum. Bei dem Tempo ist man in 2022 bei 100 Mill. Umsatz. Großer Spielraum für den Erwerb weiterer Module besteht ebenfalls. Bislang waren alle Übernahmen top. Das können sie offenbar.
als EV bei rd. 140 Mill, recht wenig wenn man 2022 schon 100 Mill. Umsatz erreichen kann. Zumal sich das organische Wachstum je weiter beschleunigt. Für mich immer noch ein sehr gutes CRV im deutschen Softwaremarkt.
Serviceware ist seit einiger Zeit an der Frankfurter Börse notiert © Klaus Brune, PLATOW
Dank einer starken Entwicklung im Bereich SaaS/Service stieg bei Serviceware der Umsatz im 1. Hj. des Gj. 2020/21 (per 30.11.) um 13,7% auf 40,2 Mio. Euro. Dabei lag das Software-Unternehmen mit Quartalszuwächsen von 12,1% (Q1) und 15,2% (Q2) jeweils über dem Wachstumsziel von 10%.
SaaS/Service wuchs um 22,5% und macht inzwischen 47% (Vj.: 43%) des Gesamtumsatzes aus. Das EBITDA erreichte 1,0 Mio. Euro und lag damit auf Vj.-Niveau. Hier wird es aber im 2. Hj. wohl zu Verbesserungen kommen, da CEO Dirk Martin weiterhin von einem EBITDA-Anstieg im Gj. ausgeht.
Dazu dürfte auch die Weiterentwicklung eines Produkts beitragen, welches bei der Analyse von Serviceprozessen zur Qualitätsverbesserung zum Einsatz kommt. Wir hören aus Unternehmenskreisen, dass das Thema Künstliche Intelligenz (KI), bei dem die Bad Camberger mit der TU Darmstadt kooperieren, eine zentrale Rolle spielt. Diese Nachricht dürfte der Aktie (16,60 Euro; DE000A2G8X31) weiteren Auftrieb verleihen. Einhergehend mit Verbesserungen beim Cross-Selling, also dem Verkauf mehrerer Produkte an Neukunden auf der ESM-Plattform, sehen wir zudem auf der Ertragsseite Platz für positive Überraschungen.
Serviceware bleibt ein Kauf, limitiert bis 17,20 Euro. Stopp: 12,50 Euro.
Dank einer starken Entwicklung im Bereich SaaS/Service stieg bei Serviceware der Umsatz im 1. Hj. des Gj. 2020/21 (per 30.11.) um 13,7% auf 40,2 Mio. Euro. Dabei lag das Software-Unternehmen mit Quartalszuwächsen von 12,1% (Q1) und 15,2% (Q2) jeweils über dem Wachstumsziel von 10%.
SaaS/Service wuchs um 22,5% und macht inzwischen 47% (Vj.: 43%) des Gesamtumsatzes aus. Das EBITDA erreichte 1,0 Mio. Euro und lag damit auf Vj.-Niveau. Hier wird es aber im 2. Hj. wohl zu Verbesserungen kommen, da CEO Dirk Martin weiterhin von einem EBITDA-Anstieg im Gj. ausgeht.
Dazu dürfte auch die Weiterentwicklung eines Produkts beitragen, welches bei der Analyse von Serviceprozessen zur Qualitätsverbesserung zum Einsatz kommt. Wir hören aus Unternehmenskreisen, dass das Thema Künstliche Intelligenz (KI), bei dem die Bad Camberger mit der TU Darmstadt kooperieren, eine zentrale Rolle spielt. Diese Nachricht dürfte der Aktie (16,60 Euro; DE000A2G8X31) weiteren Auftrieb verleihen. Einhergehend mit Verbesserungen beim Cross-Selling, also dem Verkauf mehrerer Produkte an Neukunden auf der ESM-Plattform, sehen wir zudem auf der Ertragsseite Platz für positive Überraschungen.
Serviceware bleibt ein Kauf, limitiert bis 17,20 Euro. Stopp: 12,50 Euro.
........ als Teil der ESM-Plattform hebt Service Management auf neue Ebene
* KI-getriebene Automatisierung von Serviceprozessen verbessert die Wettbewerbsfähigkeit
* Machine Learning auf Basis unstrukturierter Daten beschleunigt die Reaktionsgeschwindigkeit im Service
* Neue Benutzeroberflächen, Wissensmanagement und KI-basierte Prozess-Optimierung entlasten Kunden und Servicemitarbeiter
* Im Zusammenspiel mit dem Release von Serviceware Financial 6.0 Anfang Juli 2021 stärkt Serviceware erneut seine Position als führende Plattform für vernetztes Enterprise Service Management ...................
Cordula Bauer, Group Director Product & Development bei Serviceware: "Wir arbeiten mit hoher Innovationsgeschwindigkeit an der Weiterentwicklung unserer Softwarelösungen und unterstützen Unternehmen, ihre Service-Prozesse unternehmensweit zu steuern und so in allen Bereichen effektiver zu arbeiten. Die Serviceware Plattform ermöglicht dank der Integration von Künstlicher Intelligenz einen bis dato unerreichten Automatisierungsgrad bei der Digitalisierung von Serviceprozessen. Damit sind hohe Servicequalität und niedrige Servicekosten keine unvereinbaren Ziele mehr."
https://www.finanznachrichten.de/...management-auf-neue-ebene-015.htm
* KI-getriebene Automatisierung von Serviceprozessen verbessert die Wettbewerbsfähigkeit
* Machine Learning auf Basis unstrukturierter Daten beschleunigt die Reaktionsgeschwindigkeit im Service
* Neue Benutzeroberflächen, Wissensmanagement und KI-basierte Prozess-Optimierung entlasten Kunden und Servicemitarbeiter
* Im Zusammenspiel mit dem Release von Serviceware Financial 6.0 Anfang Juli 2021 stärkt Serviceware erneut seine Position als führende Plattform für vernetztes Enterprise Service Management ...................
Cordula Bauer, Group Director Product & Development bei Serviceware: "Wir arbeiten mit hoher Innovationsgeschwindigkeit an der Weiterentwicklung unserer Softwarelösungen und unterstützen Unternehmen, ihre Service-Prozesse unternehmensweit zu steuern und so in allen Bereichen effektiver zu arbeiten. Die Serviceware Plattform ermöglicht dank der Integration von Künstlicher Intelligenz einen bis dato unerreichten Automatisierungsgrad bei der Digitalisierung von Serviceprozessen. Damit sind hohe Servicequalität und niedrige Servicekosten keine unvereinbaren Ziele mehr."
https://www.finanznachrichten.de/...management-auf-neue-ebene-015.htm
Mini Umsätzen runter, dabei wächst Serviceware organisch zweistellig. Schon nervig. Nächstes Jahr sollten die 100 Mill. Umsatz drin sein.
im Post https://www.ariva.de/forum/serviceware-se-554901?page=19#jumppos495
schreibst du, dass Serviceware 30 Mio. Euro Nettocash hat und der EV somit ca. 140 Mio. Euro beträgt. Du solltest aber daran denken, dass das Geld schon für das Wachstum verplant ist und somit für die Investitionen in das Wachstum ausgegeben werden muss. Wachstum und 30 Mio. Euro Nettocash wird es vermutlich nicht geben.
schreibst du, dass Serviceware 30 Mio. Euro Nettocash hat und der EV somit ca. 140 Mio. Euro beträgt. Du solltest aber daran denken, dass das Geld schon für das Wachstum verplant ist und somit für die Investitionen in das Wachstum ausgegeben werden muss. Wachstum und 30 Mio. Euro Nettocash wird es vermutlich nicht geben.
Geschäftsmodell ist ja nicht kapitalintensiv. Ein organisches Wachstum von 10-15% kann man aus dem laufenden Cashflow finanzieren. Schön wäre es, wenn das Kapital mal für einen großen Wurf eingesetzt würde. Für 100 Mill. (30% EK) kann man damit einkaufen gehen. Ist nur alles aktuell sehr teuer.