er hält es eigentlich nicht. Sonst hätte er es schlagbereit in der Faust. Nein es ruht eher auf seinem Arm. Also trägt er das Schwert, ohne es in dieser Form einsetzen zu können.
Ja die Bildhauer haben schon viel in den Statuen versteckt. Aber ich glaube, früher haben die Leute das eher verstanden als heute.
ÜBRIGENS... war die Unterscheidung den Edelknechten und den Rittern wichtig. Denn ein Scharfrichter war natürlich nie ein wirklich angesehener Mann. Aber er hatte ggf. ein Richtschwert. Aber zum Kampf Mann gegen Mann war es nicht wirklich geeignet. Daher sind diese Schwerter auch häufig brüniert worden. Also geschwärzt. Nebenberufe der Scharfrichter waren übrigens Chirurgie und das Abdecken.
Weckmann: "... riesige Flächen der Lunge infiziert."
#38
1
25.03.20 14:06
Chefarzt einer Klinik in München Clemens Wendtner: Hier nur noch die schweren Fälle (z.Zt. 50, davon 9 auf der Intensivstation - Ende letzter Woche waren es nur 19, davon 6 auf der Intensiv). Auch Patienten in den Zwanzigern mußten schon nach wenigen Stunden intubiert werden. Das Virus zerstört das Lungengewebe. Manche Patienten werden vielleicht auch im Alltag zusätzlichen Sauerstoff benötigen (auch jüngere Leute).
Seit zwei, drei Wochen hängen manche Patienten an den Beatmungsmaschinen. Chefarzt Clemens Wendtner spricht über den Klinikalltag in der Ausnahmesituation.
Die Umtextung des Brandenburg-Liedes von Grebe auf Berlin war genial. Und die Frage ob der Vermieter dem Mieter das Klopapier konfiszieren darf(Stichwort Eigenbedarf) *lol*
Mehr als 50 Geistliche sind in Italien schon am Coronavirus verstorben. Viele von ihnen gingen bis zuletzt ihrem Dienst nach – besonders berührt nun das Schicksal von Pater Giuseppe Berardelli, der seine Nächstenliebe mit dem Tod bezahlte.