Potential ohne ENDE?
Also schön lieb sein zu Deinen Brüdern und Schwestern.
Mal die Bibel gelesen, für Long Invest oder gehts du immer nur Short auf die paar und 80 Jahre Deines Lebens?
https://www.nytimes.com/2018/04/02/us/politics/cfpb-mick-mulvaney.html
Auszug… fkc die Bastarde Busch und Obama haben 7 Billionen Geld der Steuerzahler für die 17 Jahre Kriege im Nahen Osten sowie Zustrom von Flüchtlingen auf der ganzen Welt. fck der Gauner Regierung Missbrauch der Macht und haben gestohlen F & F( Fannie Mae und Freddie Mac)Aktionär Gewinn für ihre fck Projekte Gesundheitsversorgung von Obama .
PS.Ach Donald hatte vor einigen Tagen die 7 Billionen genannt.
halt ein typischer hochstapler...nichts...schwätzer...
Ich weiß zwar nicht, woher dein Auszug stammt. Aber ich habe auch das Gefühl, da braut sich was zusammen.
Einiges deutet darauf hin, dass Trump die Fannie als Wahlkampfjoker für die Midterm Elections aufgehoben hat, um die Obama-Administation bloßzustellen.
Wenn das so ist, dann knallt es nicht nur bei den Demokraten, sondern auch bei uns! (-:
Les dir mal die Resolution des RNC durch:
https://prod-cdn-static.gop.com/media/documents/...d++Enterprises.pdf
Ich sehe es so, als ob die dem Präsidenten Empfehlungen aussprechen.
Und dann ist die Frage wann Trump los Twittert. Bei den nächsten Wahlen wenn er Druck hat, bezeichnet er die Demokraten als Diebe!
Und dann wird die Presse drauf aufmerksam und wird ihn fragen was er anders machen will!!
Mnuchin und Trump werden wann und wie sie wollen das Regeln...
Weiter oben im Text wird Obama beschuldigt, Fannie nationalisiert zu haben, um illegal 130 Milliarden zu stehlen, um seine politische Agenda am Kongress vorbei voranzubringen - auf Kosten des Häusermarktes.
Und wir liegen im Zeitplan: Mnuchin kann sich bis Ende September und je nach Auslegung auch noch bis Ende Dezember hinstellen und behaupten, dass es unter ihm keinen Diebstahl gab und er sich an die ursprünglichen 10% Dividende als Entschädigung für den Steuerzahler gehalten habe.
→ Kapitalpuffer
→ Steuerabschreibungen
die inhaltliche Argumentation von Fully kann ich voll unterstützen. Beim zeitlichen Rahmen aber möchte ich das Ende eher vor den Wahlen zum Repräsentantenhaus am 6. November sehen. Meine Spekulation sieht diesen Termin mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen April-Juni etwa zum 10. August. Aber bis dahin werden Querschläger (Motto: es wird dieses Jahr nichts mehr werden) dem Kurs immer wieder einen Dämpfer geben.
MfG Gerusia
Ganz blöde sind die nicht...aber der Tag kommt wo er die 10% nicht mehr hat sondern drüber ist...
Und dann muss auch er Farbe bekennen. Die Demokraten warten dann...und werden es einfordern...
Obama hat das Volk bestohlen...ich bin zwar kein Freund von Trump...aber das haftet den Demokraten an!
Es ist gut für uns das Bewegung rein kommt...aber unterm Strich regiert Trump und sitzt am längeren Hebel und vorallem - er überschreitet alle Grenzen. Ich sehe es auch so wie Gerusia, "Wahlen zum Repräsentantenhaus am 6. November"...
Nur beginnt das der Wahlkampf vorher...im Sommer werden die Messer gewetzt...
Ich glaube eher daran das Trump und Mnuchin einfach Dividende zahlen werden (?)...Überschuss gehört den Aktionären oder es wird damit der Recap vorbereitet...
Davor galt die 10% Regelung, die eine Entschädigung in Höhe von 10% auf die geliehenen "Rettungsgelder" vorsah. Gewinne, die über die 10% hinaus erwirtschaftet würden, könnten benutzt werden, um die "Schulden" in Form eines Rückerwerbs des Senior-Preferred Stock zu senken. Denn die Regierung erhielt genau 1 Senior-Vorzugsaktie pro geliehener Million Dollar, auf die die Dividende gezahlt wurde und wird. Sprich: Die Fannie ist schuldenfrei, sobald die Senior-Vorzugsaktien des Staates (SPS) zurückgekauft sind.
Es ist zu erwarten, das sich alle Klagen in Luft auflösen, sobald der NWS rückwirkend abgewickelt wird und man zur ursprünglichen Vereinbarung von 10% Zinsen zurückkehrt. In diesem Zusammenhang spricht man von dem 10% Momentum, das den Zeitpunkt beschreibt, an dem die Fannie alle SPS zurückgekauft hätte und somit schuldenfrei wäre.
Gemäß meinen Berrechnungen hat Fannie das 10% Momentum im März erreicht. Bis dahin hätte sie alle SPS zurückkaufen können. Die Steuerabschreibung wäre auch beglichen und das Eigenkapital würde 0 Dollar betragen.
Jetzt hat aber Mnuchin das Bailout über gut 3 Milliarden gezahlt. Die Folge: 3 Milliarden neue Schulden beim Finanzministerium, aber 3 Milliarden Eigenkapital, welches sich aus dem Q1 Gewinn ergibt.
Am 30.06. wird die nächste Zahlung an Mnuchin fällig - die Q1 Gewinne.
Diese füllen zunächst den 3 Milliarden Dollar Kapitalpuffer auf. Die Folge: 3 Milliarden Schulden beim Finanzministerium, aber voraussichtlich ca. 6 Milliarden Eigenkapital, welches sich aus dem Q2 Gewinn und dem Kapitalpuffer ergibt.
Am 30.09. wird die nächste Zahlung an Mnuchin fällig - die Q2 Gewinne.
Diese dürften ungefähr so hoch ausfallen, wie die verbleibenden Schulden bei Mnuchin sind, nämlich ca. 3 Milliarden. Mnuchin kann diese Gewinne einstreichen und trotzdem (später) behaupten, dass er sich an den 10% orientiert hat und es bei ihm keinen NWS gab. Die Folge: Keine Schulden mehr bei Mnuchin. Und ca. 6 Milliarden Eigenkapital, welches sich aus dem Q3 Gewinn und dem Kapitalpuffer ergibt.
Spätestens am 31.12. sollte Mnuchin den NWS beenden, um sich noch auf das 10% Momentum berufen zu können. Falls er das so machen sollte, dann hätte Fannie nicht nur keine Schulden mehr, sondern auf einen Schlag ca. 9 Milliarden Eigenkapital, welches sich aus den Gewinnen aus Q3 und Q4 sowie dem Kapitalpuffer ergibt.
Wenn Mnuchin das so vorhat, dann hat die Rekapitalisierung bereits begonnen, dank des Kapitalpuffers und der Steuerabschreibungen, die zum Bailout führten.
Ich gehe davon aus, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung seiner Pläne politisch motiviert sein dürfte → Midterm Elections. Also vor November... irgendwann im Wahlkampf.
* Die Fannie müsste sich ja darauf vorbereiten...
* Es müssten ja auch wieder Dividende gezahlt werden ?
Recap geht über das Einbehalten von Gewinnen oder über die Ausgabe von neuen Aktien. Ersteres würde länger dauern, aber dafür nicht verwässern.
Release geht administrativ oder legislativ und kann erst dann erfolgen, wenn die Fannie genügend Eigenkapital hat, um ihre Kapitalanforderugen einhalten zu können.
Vorher gibt es keine Dividenden. Aber sobald feststeht, wie es mit der Fannie weitergehen soll, passt sich der Aktienkurs sofort an. Denn dann kann man den Wert der Aktie anhand der zukünftig zu erwartenden Gewinne berechnen.
"Aber sobald feststeht, wie es mit der Fannie weitergehen soll, passt sich der Aktienkurs sofort an. Denn dann kann man den Wert der Aktie anhand der zukünftig zu erwartenden Gewinne berechnen."
Die Frage ist wie hoch ein RECAP dann sein muss?
Ab 2007 wurden Verluste geschrieben....