Potential ohne ENDE?
Hab da noch einen realistischen Plan.... wir machen das nächste Woche wieder und ich tipp mal auf
12,23.... vielleicht bleibt das Glück noch ein wenig...
Nehme gerne weitere Vorschläge entgegen ;-) Mein sell ist mit den 12,23 schon platziert :-)
muß jetzt zum Flughafen die beiden abholen ;-)
Lass mich raten: Den Freddie bist du losgeworden, indem du ihm die Schlüssel für dein Auto gegeben hast. Der rast bestimmt immer noch über deutsche Autobahnen, oder? (-;
.....aber alles hypothetisch, meine persönliche Meinung....
.....zum fairen Wert / KGV-Wert gab es eine Berechnung (ihub)....
.....in diesem Sinne....sollen die Herrschaften in den USA den Korken endlich knallen lassen.....
An der Fitness wird es mit Sicherheit nicht liegen!!!!!
Hab die VK-Order storniert.. mit dem Hinweis " wie von Fully und Pink-Orange angeregt" ;-)
http://www.ariva.de/forum/...-ohne-ende-370497?page=1223#jump23059790
Beispiel 1:
Firmenwert 200 Milliarden bei Ek 80 Milliarden:
Anteil Finanzministerium: 79,9% ~ 160 Milliarden
unser Anteil: 20,1% ~ 40 Milliarden
Wenn das Finanzministerium allein das EK von 80 Milliarden stellt, dann bleiben ihm 80 Milliarden und uns 40 Milliarden.
Wenn wir 20 Milliarden zur Rekapitalisierung beitragen, dann bleiben dem Finazministerium 100 Milliarden und uns 20 Milliarden.
Beispiel 2:
Firmenwert 210 Milliarden bei EK 100 Milliarden:
Anteil Finanzministerium: ~ 168 Milliarden
unser Anteil: ~ 42 Milliarden
Wenn das Finanzministerium allein das EK von 100 Milliarden stellt, dann bleiben ihm 68 Milliarden und uns 42 Milliarden.
Wenn wir 32 Milliarden zur Rekapitalisierung beitragen, dann bleiben dem Finanzministerium 100 Milliarden und uns 10 Milliarden.
Es ist schwer zu sagen, wieviel die Firma wert sein wird. Wenn man eine Unternehmenssteuersenkung von derzeit 35% auf 20% annimmt, dann sind 200 Milliarden nicht unrealistisch. Ich meine mich zu erinnern, dass der Moelis-Plan von einem deutlich höheren Firmenwert ausgeht. Da gab es doch am Ende über 20 Milliarden Stammaktien mit einem Wert von 14$, oder? Auch egal.
Potential ohne ende, würd ich sagen. (-:
Allerdings auch nach unten. Mnuchin kann den Warrant einlösen, wann er will. Die dann ausstehenden Aktien machen dann 20,1% aller Aktien aus. Verwässerungspotential ohne Ende.
In Beispiel 1 wären maximal 40 Milliarden mehr drin für Mnuchin. Dann gingen wir vollständig leer aus.
Die Ausgabe von Vorzugsaktien ist auch gut möglich. In Sachen Verwässerung wäre das deutlich besser für uns als die Ausgabe neuer Stammaktien.
Es macht für Mnuchin einfach keinen Sinn, uns derart zu bestrafen. Ein paar Milliärdchen werden es schon werden... (-:
Oder das hier:
http://www.ariva.de/forum/...-ohne-ende-370497?page=1230#jump23264318
Die republikanische Partei sieht einen möglichen Wert von 100 Milliarden Dollar für die Warrants von Fannie und Freddie(Moelisplan 80 Milliarden). Das wären ca. 64 Milliarden von Fannie, da sie größer als Freddie ist. Fannies Warrant wäre also mindestens 60 Milliarden Dollar wert. Da der Warrant das Recht auf 79,9% aller dann ausstehenden Stammaktien beinhaltet, ist es logisch, dass unsere Stammaktien dann auch einen Wert haben müssen. Wie hoch dieser Wert sein wird, hängt natürlich vom Wert der Firma ab. Und am Grad der Verwässerung. Da ich davon ausgehe, dass Fannie mit rund 100 Milliarden Dollar Eigenkapital belastet wird und dann einen Wert von über 200 Milliarden Dollar aufweist, sehe ich höchstens eine kleine Verwässerung für unsere Aktien kommen.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an meine Argumentation, dass es aufgrund der Umstände des Conservatorships nicht angebracht wäre, unsere Aktien zu verwässern. Es scheint nun genau so zu kommen. Und das wäre auch richtig!
Hypothtetische Zahlen:
Fannies Wert 200 Milliarden bei 100 Milliarden EK
Wert des Warrants ~160 Milliarden
Wert aller ausstehenden Stammaktien ~40 Milliarden
Man sieht sofort, dass der Wert des Warrants ~60 Milliarden Dollar ausmacht, wenn vollständig über den Warrant rekapitalisiert würde. Dann wäre der Wert der 1,158 Milliarden ausstehenden Aktien unverwässert bei ~40 Milliarden Dollar.
Voila! So ist es eben mit den Puzzles. Am Ende ist alles klar ersichtlich und passt haargenau. (-:
Kaufen? Verkaufen? Das müsst ihr selbst entscheiden. Ich bleibe long.
Wenn Fannie mit 200 Milliarden Dollar bewertet wird, und
wenn sie vollständig über die Aktien rekapitalisiert wird, die sich aus der Konvertierung des Warrants ergeben,
dann hat jede unserer Aktien einen Wert von
200 Milliarden Dollar / 100 * 20,1 / 1,158 Milliarden
=
34,72 echten und wasserdichten Dollar ((__:
In Anbetracht der zweifelhaften Legitimität des (noch rechtsmäßigen) Warrants und der Tatsache, dass die Regierung auf diese Weise einen zusätzlichen Gewinn von über 60 Milliarden Dollar erzielen könnte, ist diese Rechnung durchaus gerechtfertigt.
Und entscheidet selbst, ob eine Firma mit 80-100 Milliarden Dollar Eigenkapital und einem jährlichen dauerhaften Gewinn von über 13 Milliarden Dollar (bei einer Unternehmenssteuer von 20% und gleichbleibenden G-Fees) wirklich 200 Milliarden Dollar wert ist. Eher mehr, oder?!
Es ist wirklich im Interesse aller Parteien, den Warrant zur Rekapitalisierung zu verwenden. Denn die Regierung macht zusätzliche Milliarden, die ihr eigentlich gar nicht zustehen, da die Firmen laut Black Rock-Stresstest von 2008 nie pleite gegangen wären, und alle Aktionäre wären zufrieden und die Klagen ad acta gelegt.
Je mehr wir Aktionäre verwässert werden, desto schwieriger wird es, die zur Rekapitalisierung benötigten Milliarden über die Ausgabe von neuen Aktien zu beschaffen. Der Obama-Betrug muss vollständig rückgängig gemacht werden, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.
Fannies Aktionäre haben sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Der Conservatorship war keine Rettungsaktion. Er diente anderen Zwecken: Finanzmärkte beruhigen, Big Banks von faulen Wertpapieren befreien, Obamacare...
Eigentlich steht der Regierung kein weiterer Gewinn zu. Aber hey, wo kein Kläger, da kein Richter. Ich glaube kaum, dass es weitere Klagen gibt, wenn die Vorzugsaktien wieder Dividenden erhalten und die Stammaktien bei 34 Dollar stehen. Machbar wärs!!!
Gewinn pro Aktie: 2,26
KGV: 15,36
Das ist mehr als angemessen.
80-100 Milliarden EK würde Fannie zur sichersten Firma der Welt machen! Und das Handeln mit Hypothekenbriefen ist sowieso eines der sichersten Geschäfte überhaupt, solange Fannie den Immobilienfinanzmarkt weiterhin mir Liquidität versorgen darf. Diese zwei Punkte allein würden ein KGV von 20 locker rechtfertigen. Allerdings gibt es politische Unsicherheiten, wie die Höhe der G-Fees. Watt meinte, dass das Niveau der G-Fees angemessen sei. Aber Politiker, die sich für erschwingliches Wohnen starkmachen, befürworten niedrigere G-Fees. Trotzdem: Fannie hedgt das G-Fee-Risiko mittels swaps. Alles abgesichert.
Der Gewinn pro Aktie geht von 13 Milliarden Jahresgewinn und 5,7611940298507462686567164179104 Milliarden ausstehenden Aktien inklusive konvertiertem Warrant aus. Denn 1,158 Milliarden Aktien entsprechen 20,1% aller austehenden Aktien nach einer Warrant-Konvertierung.
Also gilt: 13 / (1,158 / 20,1 * 79,9 + 1,158)
Hoffen wir das Beste. (-:
Die Befürworter einer Eliminierung von Fannie sind noch im Spiel: Wells Fargo, die MBA, Corker, Hensarling und Co. werden weiterhin alles versuchen, um unsere Aktien möglichst wertlos zu gestalten. Der Einfluss dieser Opportunisten ist nicht zu unterschätzen. Er reicht sogar so weit, dass selbst angesehene Richter ihre Reputation aufs Spiel setzten und äußerst fragwürdige Urteile verkündeten. Gut, da war Obama noch Präsident. Inzwischen gehe ich davon aus, dass den Richtern bewusst war, dass Fannies Gelder für Obamacare zweckentfremdet wurden. Wahrscheinlich dachten sie, dass sie einen wohltätigen Zweck unterstützen würden. Oder sie wurden gekauft - "banana republik"(Zitat von Richterin Brown). Aber damit ist jetzt auch Schluss. Denn das Justizministerium hat dieser Praktik letzte Woche einen Riegel vorgeschoben. Kein Geld mehr für unbewilligte Zwecke wie Teile von Obamacare. Top! Zumindest für uns.
Dank Richterin Sweeney liegen nun bislang geheimgehaltene Dokumente vor, die unsere Karten wesentlich verbessert haben. Und das Beste: Sie finden Gehör! Die republikanische Partei hat bei ihrem Jahrestreffen eine neue Marschrichtung vorgegeben. Diese lautet: Recap and release. Jetzt liegt es an Trump. Trotzdem ist dies auch noch ein Unsicherheitsfaktor, da Abhängigkeit.
Und auf Gerichte brauchen wir aktuell nicht hoffen. Sweeneys entgültiges Urteil läßt noch mindestens ein Jahr auf sich warten. Das können auch schnell mal zwei Jahre werden. Und dieses Urteil kann berufen werden. Alles in allem kann man von maximal 5 weiteren Jahren ausgehen, so Kläger Berkowitz.
Neben unseren Gegnern können auch Naturkatastrophen den Stecker bei Fannie ziehen, Weiter möchte ich nicht gehen.
Der Gewinn pro Aktie müßte also ausgehend von 12 Milliarden Dollar berechnet werden und nicht von 13 Milliarden. Sorry, ansonsten stimmt's wohl. (-:
Man kann auch nicht fest davon ausgehen, dass Fannie jährlich genau 13 Milliarden Dollar Gewinn macht. Das unterliegt natürlich Schwankungen. Aber die Hausnummer stimmt.
Gute Nacht.
http://www.breitbart.com/big-government/2017/10/...e-mae-lawsuit/amp/
Der Icahn hat ein halbes Jahr später rund 15 Millionen Stammaktien gekauft - für über 4$(4,05?) pro Aktie. Nur so...
hat die Aktien übrigens von Berkowitz direkt gekauft. Er wollte den Kauf geheim halten.
Da die Stammaktionäre keine Stimmrechte mehr haben, sind sie nicht mehr auskunftspflichtig und müssen ihre Aktien nirgends melden oder aufführen - alles anonym.
Vgl. hier:
"In the amendment to the Schedule 13D, these parties indicated that they would forgo future reporting on Schedule 13D based on their determination that shares of the common stock are not voting securities as such term is used in Rule 13d-1(i) under the Securities Exchange Act. As a result, the information in the table above does not reflect any acquisitions or dispositions by these holders of Fannie Mae common stock that occurred after March 31, 2014"
http://fanniemae.com/resources/file/ir/pdf/...sults/2016/10k_2016.pdf
Seite 188 von 293 im Reader
Dummerweise hatte der Berkowitz eine Steuerprüfung. So kam es raus... ((((((_____:
Sachen gibt's. Vor allem bei Fannie!
Interessenskonflike drohen Icahn auch nicht. Dem Trump ja auch nicht, solange alles im Interesse des Landes ist.
"Ich hab die Geschäfte jetzt Ivanka anvertraut. Ich bin raus." Das hat Trump gesagt. Einige Vermögenswerte hat er veröffentlicht, obwohl er als Präsident nicht dazu verpflichtet ist.
Ich weiß noch genau, wie die Medien seine Fannieanteile kurz nach seiner Wahl angeprangert haben.
"Ich kann machen, was ich will, solange es im Interesse des Landes ist." Das hat er auch gesagt.
Ganz ehrlich: Je weniger Trump zu Fannie sagt, desto beruhigter bin ich. Die Medien haben ihm damals ganz schön eingeheizt. Ebenso der Ausschuss vor seiner Vereidigung. Dem Mnuchin übrigens auch!!! Allen voran unser Freund Corker...
Antrag auf "writ of certiorari" gestellt.
Das ist ein sehr kluger Schachzug von Berkowitz' Fairholme. Denn nicht einmal 1% dieser Anträge wird angehört. In diesem Falle würde das Berufungsgericht das letzte Wort haben. Und eben dieses bestätigte ja Richterin Sweeney im Fairholme-Fall, mit dem Verfahren fortzufahren und die meisten Dokumente auszuhändigen.
Falls der Supreme Court den Fall annimmt, soll folgende Frage beantwortet werden:
Verleiht HERA der FHFA uneingeschränkte Befugnis und befreit sie vor gerichtlicher Überprüfung?
"Does 12 U.S.C. § 4617(f ) foreclose judicial review of an agreement between the Federal Housing Finance Agency and the Department of the Treasury to transfer the net worth and all future profits of Fannie Mae and Freddie Mac to the federal government and require both Companies to operate with no capital?"
Seite 2
Falls der Supreme Court den Fall annimmt, dann heißt es: Sieg oder Niederlage.
Interessant zu sehen ist es, dass die zuletzt veröffentlichten Dokumente nicht direkt angesprochen werden, inhaltlich aber wiedergegeben werden. Leider habe ich nichts über das Black Rock-Dokument gefunden, das betätigt, dass Fannie selbst im Worst Case Szenario auf lange Sicht nicht pleite gegangen wäre. Darüber habe ich nichts gefunden. Leider. Aber klar: Die Dokumente sind von Sweeney nicht freigegeben worden. Das ist wahrscheinlich der Grund. Denn einige von ihr freigegebenen Dokumente werden zitiert(Mc Farland...).
Jetzt kann es doch schneller gehen als gedacht.
"writ of certiorari" habe ich vorher noch nie gehört. Vielleicht habe ich etwas übersehen. Na ja, ist auch schon spät. Gute Nacht (-;
http://gselinks.com/Court_Filings/Perry/...rari_Petition_as_filed.pdf
Ebenfalls am 16.10.
Die Argumentation unterscheidet sich leicht von Fairholmes.
Perry wurde von Richter Lamberth abgeschmettert mit der Begründung, es gehe ihn wegen HERA nichts an. Desweiteren sagte er, dass die vorgebrachten Klagepunkte sowieso haltlos seien, da die FHFA machen könne, was sie wolle. (-:
Perry zog vor das Berufungsgericht, welches Lamberth überwiegend Recht gab, Allerdings urteilte es, dass Lamberth einige wenige Punkte nochmals prüfen sollte und gab dafür die Richtlinien vor. Das kann sich Lamberth jetzt sparen.
So gesehen hat nicht nur Sweeney die Nicht-Einmischungs-Klausel von HERA anders interpretiert, sondern auch das Berufungsgericht. Und zwar in 2 Fällen: Fairholme und Perry. Beide ziehen jetzt unabhängig von einander vor das Oberste Gericht...
Ich glaube, dass die Entwicklung mit der Ernennung von Sessions zum Chef des Justizministeriums zu tun haben könnte. Dieses vertritt Mnuchin ja vor Gericht.
Denkt an mein Post *Mnuchin mischt mit*.
http://www.ariva.de/forum/...-ohne-ende-370497?page=1195#jump22636290
Leider war das Richterin Atlas damals egal.
Vor wenigen Tagen iieß Sessions indirekt verkünden, dass Fannies Dividenden nicht dazu dienen dürfen, unbewilligte Zwecke zu finanzieren und unterstützte damit Trumps Kampf gegen Obamacare. Damit erleichterte er auch Fannies Rekapitalisierung auf politischer Ebene.
Man könnte meinen, dass jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden. Indem man vors Oberste Gericht zieht, vermeidet man Richter wie Lamberth und Atlas. Wenn man Obamas Machenschaften an den Pranger stellen will, dann am besten vor dem Supreme Court, oder?
Alles Spekulation. (-;