Politiker u. Geistliche gefährden Menschenleben


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Neuester Beitrag: 25.04.21 03:24
Eröffnet am:14.12.20 12:21von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:25.04.21 03:24von: AnnarrpraLeser gesamt:1.329
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51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtPolitiker u. Geistliche gefährden Menschenleben

 
  
    #1
2
14.12.20 12:21

Gemeint sind die Politiker aus Merkels Küchenkabinett und die Geistlichen, die kirchliche
Veranstaltungen durchführen lassen. Während für Privathaushalte 4 Besucher möglich
sind, können auf Gottesdiensten 50 und mehr Besucher aufeinandertreffen. Bereits in
der Vergangenheit haben sich Gottesdienstveranstaltungen immer wieder als wahre
Hotspots herausgestellt. Das ist um so gefährlicher, als diese Besucher verstärkt gefährdete
und alte Menschen sind. Deshalb müssten Gotteshäuser sofort geschlossen werden.
Zwar ist es verständlich, dass die Kirche auf die besonders ergiebigen Kollekten
zu Weihnachten nicht verzichten möchten. Aber Menschenleben gehen vor. Durch
eine sofortige Schließung von Gotteshäusern können unnötige Corona-Tote verhindert
werden.

https://www.swr.de/swraktuell/...-und-co-bleiben-auf-kolumne-100.html

Wer Kirchen, Moscheen, Tempel oder Synagogen betritt, scheint von einer Art göttlichen Blase umgeben zu sein, die Coronaviren einfach abprallen lässt. Das ist beneidenswert – wäre da nicht diese leidige Sache mit der Wirklichkeit. In der nämlich waren Gotteshäuser in den vergangenen Monaten immer wieder wahre Corona-Hotspots, in denen sich mitunter Hunderte Gottesdienstbesucher ansteckten.

 

2689 Postings, 1491 Tage Fritz Pommessiehe auch post 9734 / 13.12.2021 um 15:52

 
  
    #2
14.12.20 12:54
im threat: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.

da steht schon alles drin, was Du wissen musst, um unnötige Corona-Tote nach Gottesdiensten zu Weihnachten zu vermeiden.

Sich dran zu halten, ist die Aufgabe jedes einzelnen Bürgers selbst.

F.P.

 

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtKath. Kirche spekuliert mit Luxuswohnungen

 
  
    #3
1
15.12.20 12:06

www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...echte-ab-16970362.html

Angelo Becciu gibt nach Finanzskandal Kardinalsrechte ab
Hintergrund des Sturzes von Kardinal Becciu ist der Skandal um den Erwerb eines Gebäudes an der Sloane Avenue 60 im Londoner Stadtteil Chelsea. Im Februar 2014, also während der Amtszeit Beccius als Substitut, erwarb das Staatssekretariat des Heiligen Stuhls Anteile an dem auf Malta registrierten „Athena Capital Global Opportunities Fund“ im Wert von gut 200 Millionen Dollar. ... Das investierte Geld stammte aus eigenen Mitteln des Vatikans, allein im Umfang von 100 bis 150 Millionen Euro aus dem sogenannten Peterspfennig. Den spenden Gläubige in aller Welt am 29. Juni, dem Hochfest der Apostel Paulus und Petrus, zur Unterstützung der karitativen und apostolischen Arbeit des Papstes. ...Gut 300 Millionen Euro soll der Vatikan inzwischen in die Immobilie investiert und dabei bisher hohe Verluste erlitten haben.

 

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtNach Papst Franziskus

 
  
    #4
15.12.20 12:11
sind hässliche Dinge geschehen (worin genau die Hässlichkeit besteht, sagt er allerdings
nicht, etwa Wirtschaften in die eigene Tasche?), allerdings meint er auch, man könne sein Geld nicht einfach „in die Schublade stecken“, sondern müsse es „gut verwalten, gut anlegen“.  

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtUnnötige Corona-Tote zu

 
  
    #5
1
15.12.20 12:19
vermeiden ist wichtiger als der Verlust von ergiebigen Kollekten. Deshalb: Keine Extra-Wurst
für Gotteshäuser! Zur Vermeidung von gefährlichen Kontakten mit vielen Menschen
sollten die Kirchen dicht gemacht werden, und zwar sofort! Andernfalls verliert die Merkel-
Regierung weiter an Glaubwürdigkeit, wenn sie in Privathaushalten zu Weihnachten
nur 4 Besucher zulässt  und gleichzeitig das Zusammentreffen in Kirchen von 50 Personen
und mehr zulässt. Das gilt um so mehr, als gerade in Kirchen viele gefährdete Menschen
kommen.  

338 Postings, 1211 Tage BinahintaLöschung

 
  
    #6
01.01.21 21:45

Moderation
Zeitpunkt: 01.01.21 21:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

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