Plambeck klarer Kauf für mich, News News..
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Name: Credit Suisse Group
Sitz: Zürich
Staat: Schweiz
Angaben zum Emittenten:
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Name: Plambeck Neue Energien AG
Adresse: Peter-Henlein-Str. 2-4, 27472 Cuxhaven
Sitz: Cuxhaven
Staat: Deutschland
05.04.2007
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
und § 24 WpHG im eigenen Namen und im Namen und Auftrag der
nachfolgend benannten Gesellschaften folgendes mitgeteilt:
1. Der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse Securities (Europe) Limited, One
Cabot Square, London, E14 4QJ, England, an der Plambeck Neue Energien AG hat am
29.03.2007 die Schwelle von 5 % überschritten und betrug an diesem Tag 5,01 %
(1.875.000 Stimmrechte).
2. Durch das vorstehend gemeldete Überschreiten der 5 %-Schwelle durch die
Credit Suisse Securities (Europe) Limited, hat ferner der Stimmrechtsanteil der
mit ihr verbundenen Unternehmen, der Credit Suisse (International) Holding AG,
Bahnhofstrasse 17, 6300 Zug, Schweiz, der Credit Suisse Investments (UK), One
Cabot Square, London E14 4QJ, England, und der Credit Suisse Investment Holdings
(UK), One Cabot Square, London E14 4QJ, England, an der Plambeck Neue Energien
AG ebenfalls am 29.03.2007 die Schwelle von 5 % überschritten und betrug an
diesem Tag 5,01 % (1.875.000 Stimmrechte). Dieser Stimmrechtsanteil ist den in
diesem Absatz genannten Gesellschaften jeweils nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
WpHG voll zuzurechnen.
3. Der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse Group, Paradeplatz 8, 8001
Zürich, Schweiz, und der Credit Suisse, Paradeplatz 8, 8001 Zürich, Schweiz, hat
per 29.03.2007 die Schwelle 5 % überschritten und betrug an diesem Tag 5,02 %
(1.881.000 Stimmrechte), wobei sich die Zurechnung des Stimmrechtsanteils von
5,02 % (1.881.000 Stimmrechte) in voller Höhe nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
ergibt.
4. Die Kette der kontrollierenden Unternehmen lautet wie folgt (beginnend
mit der untersten Gesellschaft): Credit Suisse Securities (Europe) Ltd., Credit
Suisse Investment Holdings (UK), Credit Suisse Investments (UK), Credit Suisse
(International) Holding AG, Credit Suisse und Credit Suisse Group.
Cuxhaven im April 2007
Plambeck Neue Energien AG
Vorstand
Gruß
rekiwi
Gruß
rekiwi
meine ersten aktien zu 13€ gekauft :-( und das war noch vor dem kapitalschnitt 3:2!
jetzt endlich wieder auf null und sogar ein paar hundert euronen im grünen bereich. habe ja auch lange drauf warten müssen.
ich hoffe wir sehen noch die vier vor dem komma.
Frohe Ostertage
rekiwi
Freue mich riesig, vorausgesetzt, dass es so weiterläuft.
frohes Eiersuchen.
rekiwi
Gruß
rekiwi
3,87 500
3,85 16.029
3,84 5.400
3,83 3.500
3,82 2.600
3,81 3.000
3,80 16.616
3,79 2.990
3,78 3.700
3,75 34.344
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PNE3.aspx [/URL]
2.000 3,73
10.333 3,72
8.800 3,70
2.000 3,69
1.000 3,68
4.800 3,67
7.666 3,66
500 3,65
1.000 3,62
5.500 3,61
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
43.599 1:2,03 88.679
12:26:41 3,75 1.000
12:23:17 3,75 200
12:22:03 3,75 2.000
12:19:21 3,75 656
12:08:51 3,76 1.801
12:00:50 3,75 844
11:58:54 3,75 0
11:51:53 3,75 0
11:51:28 3,76 500
11:50:55 3,78 2.500
11:49:11 3,78 525
11:45:13 3,78 33
11:45:08 3,76 500
11:44:55 3,77 0
Times & Sales
Zeit Kurs Stück
11:44:49 3,77 0
11:44:43 3,77 0
11:44:38 3,77 0
11:44:31 3,77 0
11:44:25 3,77 0
11:44:19 3,77 0
11:44:13 3,77 0
11:44:07 3,77 0
11:44:02 3,77 0
11:43:57 3,77 0
11:43:51 3,77 0
11:43:46 3,77 0
11:43:40 3,77 0
11:43:35 3,77 0
11:43:30 3,77 0
Gruß
rekiwi
Hab erst einmal 1000 Stück zum verkaufen reingestellt. Von Gewinnmitnahmen ist noch keiner ärmer geworden. Mal schauen, ob´s klappt.
Schreibt mal, welche Strategie Ihr fahrt.
Gruß
rekiwi
1. herr von geldern ist einer fusion ,ubernahme, was immer auch möglich ist nicht abgeneigt
2.credit swiss hat ihren anteil erhöht
3.die schlussfolgerung daraus bleibt jedem selbst überlassen
4.kleine börsen weisheit am rande, gewinne laufen lassen
gruss kartenleger braunbaer
1.der glaube an eine gute sache
2.wir verlassen die 5 euro
3.wer sich danach reich oder glücklich fühlt sollte einen teil seiner gewinne wieder anderen ztugute kommen lassen
gruss kartenleger braunbaer
Gruß
rekiwi
Koalition will Windkraft stärker fördern - zu Lasten der Solarenergie
Von Anselm Waldermann
Herber Rückschlag für die Solarindustrie: Wegen der enormen Gewinne in der Branche will die Große Koalition die Förderung zurückfahren. Im Gegenzug soll die Windkraft auf See mehr Geld erhalten. Die Aktienkurse von Solarfirmen fallen.
Hamburg - Auslöser war ein Gutachten, das Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) heute in Berlin vorgestellt hat. Darin untersucht das Leipziger Institut für Energetik und Umwelt gemeinsam mit dem Prognos-Institut Kosten und Nutzen der erneuerbaren Energien. Das Besondere an dem Gutachten: Es spricht sich nicht generell für oder gegen die Ökoenergien aus. Stattdessen werden Sonne, Wind und Wasser einzeln bewertet - mit äußerst unterschiedlichen Ergebnissen. Die Windkraft beispielsweise habe großes Potential, schreiben die Autoren, sie solle stärker gefördert werden. Die Solarenergie hingegen werde deutlich "überfördert", hier könne man sparen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis war in der vergangenen Woche eine Studie der Analysten Joel Conkling und Michael Rogol vom Bostoner Beratungsunternehmen Photon Consulting gekommen. Sie stellten fest, dass sich Solaranlagen immer billiger herstellen lassen. Gleichzeitig aber ist die Förderung für Solarstrom außergewöhnlich hoch. Die Produzenten verdienen sich deshalb eine goldene Nase - auf Kosten der Allgemeinheit.
In der Politik ist die Botschaft nun angekommen. Das alte Credo, wonach die Ökoenergien per se als förderungswürdig galten, scheint passé. "Wir müssen uns das sehr differenziert anschauen", sagt Marie-Luise Dött, die umweltpolitische Sprecherin der Unionsfraktion. Ähnlich sieht man es in der SPD. Das Gutachten des Wirtschaftsministeriums habe "sehr interessante Aspekte", sagt Fraktionsvize Ulrich Kelber. Schon im Koalitionsvertrag hatten die Parteien vereinbart, dass sie "die wirtschaftliche Effizienz der einzelnen erneuerbaren Energien bis 2007 überprüfen" wollen.
Solarstrom ist derzeit die teuerste Ökoenergie. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Vergütung liegt bei rund 50 Cent je Kilowattstunde. Zum Vergleich: Konventioneller Strom an der Leipziger Energiebörse kostet rund fünf Cent. Die Differenz bezahlen die Verbraucher über ihre Stromrechnung.
Wesentlich wirtschaftlicher ist da Strom aus Windkraft: Er wird mit rund sieben Cent je Kilowattstunde vergütet - also nur knapp über dem Marktpreis. Auch mengenmäßig spielt die Windkraft eine wesentlich wichtigere Rolle. An der gesamten Stromerzeugung in Deutschland macht sie rund fünf Prozent aus - Solarstrom hingegen bringt es gerade einmal auf 0,5 Prozent.
Aus diesen Zahlen leiten die Gutachter des Wirtschaftsministeriums klare Konsequenzen ab: Solarstrom muss billiger werden. Bisher sinkt die Vergütung Jahr für Jahr um fünf Prozent. Diese Regelung haben die rot-grünen Erfinder des EEG von Anfang an im Gesetz verankert. Nun fordern die Gutachter jedoch eine stärkere Degression.
Anders ist es bei Windrädern. Für sie könnten "aus heutiger Sicht nur noch geringe Kostenreduktionen erwartet werden". Deshalb sollten die Vergütungssätze für Windstrom langsamer sinken als bisher vorgesehen.
Noch deutlicher werden die Gutachter, wenn es um Offshore-Windparks im Meer geht. Hier sollte man die Vergütungssätze vorerst gar nicht senken, "bis mehrjährige Betriebserfahrungen" vorliegen. Die Forderung der Autoren macht durchaus Sinn, denn bisher ist in deutschen Gewässern kein einziger Offshore-Windpark ans Netz gegangen. Dabei sieht die Bundesregierung gerade hier das größte Wachstumspotenzial: Sie wünscht sich bis zum Jahr 2030 Offshore-Windräder mit einer Gesamtleistung von 20.000 Megawatt - so viel wie zwanzig Kernkraftwerke. Bei der knapp bemessenen Vergütung für Windstrom scheint dieses Ziel jedoch kaum zu erreichen.