Phönix Solar ins Musterdepot aufgenommen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.03.12 14:36 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.09 16:01 | von: tradingstar | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 15.03.12 14:36 | von: Lucky2020 | Leser gesamt: | 16.098 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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den 2. Musterdepotwert aufgenommen...
anbei der Text:
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2. Musterdepotaufnahme
Guten Morgen sehr geehrte Abonnenten,
bei der zweiten Aufnahme im Musterdepot handelt es sich um einen „Sonnenwert“.
Es ist die Aktie von Phoenix Solar (Deutschland, ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9, Ticker PS4).
Das Photovoltaik-Systemhaus hat charttechnisch einen ersten Anstieg (Mai/Juni) m. E. nach schön auskorrigiert und schickt sich derzeit an, alte Hochs zu erklimmen.
Ich würde hier aber strikt limitieren und zu Kursen bis max. 39,50 Euro kaufen.
Die Gewichtung im Depot ist wieder zu zu 20% des ursprünglichen Depotwerts (ca. 2000 Euro)
Viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Matthias Schomber
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können die was besser, oder haben die bessere Produkte, oder bekommen die mehr oder andere Förderung ?? wohl kaum
also können auch nicht besser wie die anderen abschneiden
sprich - fallen
"Anal....isten" reden sich ihre Werte gut, in die sie investiert sind
Diese Firma ist nur Projektierer.
D.h. wenn die Modulpreise fallen wird auch trotz reduzierter Förderung der Bau von Solaranalgen wieder lohnend. Von daher wird Phönix wahrscheinlicher Umsatz machen, da wenn alles Billig ist nur die HErsteller Federn lassen.
Phönix ist der Modulpreis "egal" umso billiger umso besser, da mehr Leute PV bauen. Davon könnte provitiert werden ;)
nach kurzem technischen erholen, geht es nun wieder gen Süden. Eigentlich müßte der Boden doch erreicht sein. Hat keiner der Chartprofis eine erklärung oder Hinweis?
Wer soll denn sonst das Überangebot an guten und günstigen Solarzellen aus China und Co. vermarkten ?
Die Modulpreise werden in 2011 in den Keller gehen und die Hersteller werden sich einen Preiskampf bieten.
Profiteure werden die Kunden und die Projektierer sein.
08.12.10 11:25
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Stephan Wulf, rät nach wie vor zum Kauf der Payom Solar-Aktie.
Die neuen PV Installationen hätten sich gemäß der Bundesnetzagentur in den ersten neun Monaten von 2010 in Deutschland auf 5,74 GWp belaufen. Dies vergleiche sich mit 1,47 GWp (+265%) nach neun Monaten in 2009 oder 3,8 GWp für das Gesamtjahr 2009, was immerhin das Rekordjahr für PV Neuinstallationen in Deutschland gewesen sei. Diese dynamische Entwicklung werde sich auch in Payoms Gewinn- und Verlustrechnung bemerkbar machen. Die Analysten hätten daher die Umsatzschätzung für 2010 von EUR 130 Mio. auf nunmehr EUR 140 Mio. erhöht, was der Unternehmensguidance entspreche. Gleichzeitig hätten sie ihre Margenerwartungen aufgrund des überhitzten Solarmarktes in 2010 gesenkt. Dies habe erneut zu erhöhten Systempreisen geführt und die Profitabilität von Payom belastet. Die zuvor erwartete Margenverbesserung erscheine demzufolge nicht mehr realistisch und die Analysten würden annehmen, dass die EBIT-Marge in 2010 grundsätzlich auf dem Vorjahresniveau liege (ca. 8%) und würden ihre EBIT-Schätzungen für 2010 von EUR 13,4 auf EUR 11 Mio. reduzieren.
Die Analysten würden einen deutlich schwächeren Solarmarkt ab Anfang 2011 erwarten, da der Solarboom in 2010 hauptsächlich durch Vorzieheffekte aufgrund der EEG Tarifreduzierung ab Januar 2011 ausgelöst worden sei. Da besonders chinesische Solarhersteller ihre Kapazitäten weiter erhöhen würden, würden die Analysten eine signifikante Preisreduzierung für Solarmodule in 2011 erwarten. Projektentwickler/Systemintegratoren würden von diesen verbesserten Beschaffungsbedingungen in 2011 profitieren und könnten ihren Kunden Projekte mit attraktiven Renditen anbieten, selbst wenn die Einspeisetarife deutlich gesenkt würden. Vor diesem Hintergrund nehme die Bedeutung der Märkte außerhalb von Deutschland zu, wo sich Einspeisebedingungen in geringerem Maße verschlechtern würden. Auch diesbezüglich dürfte Payom gut positioniert sein, da das Unternehmen bereits in 2011 40-50% der Gesamtumsätze außerhalb von Deutschland erzielen sollte.
Aufgrund der unsicheren Volumenentwicklung in 2011 werde in dem Ergebnismodell der Analysten nur ein moderates Umsatzwachstum von 7% antizipiert. In Bezug auf die Margenentwicklung seien sie optimistischer und würden erwarten, dass die verbesserten Beschaffungsbedingungen die EBIT-Marge von 7,9% in 2010 auf 10,3% in 2011 erhöhen würden. Die Payom-Aktie erscheine auf Basis dieser Finanzkennzahlen attraktiv bewertet. Selbst auf Basis der Schätzungen für 2010, die bereits eine hohe Visibilität hätten, werde die Aktie momentan bei einem KGV von 3,8 gehandelt. Auf Basis der Schätzungen der Analysten für 2011 erreiche das KGV von Payom einen Wert von nur 3,0. Dies vergleiche sich mit einem KGV von 5,8 bei Phoenix Solar, das als angemessenes Vergleichsunternehmen zu Payom angesehen werden könne.
Im aktuellen Zyklus des weltweiten Solarmarktes, der in den nächsten Monaten wieder von deutlichen Preissenkungen geprägt sein dürfte, würden die Analysten Investitionen im oberen Teil der Wertschöpfungskette empfehlen. Downstream Unternehmen wie Payom dürften die Gewinner des erhöhten Preisdrucks für Solarhersteller sein.
Die Analysten von Warburg Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Payom Solar-Aktie und ihr Kursziel von EUR 18. (Analyse vom 08.12.2010)
(08.12.2010/ac/a/nw)
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,00 Euro
Rückblick: Die Aktie von Phoenix Solar erreichte Anfang Juni 2008 ein Hoch bei 52,00 Euro, wenige Wochen später scheiterte ein Ausbruchsversuch über dieses Hoch. Damit setzte ein rasanter Abverkauf auf 18,55 Euro ein.
Zwar erholte sich der Wert danach stark auf 42,30 Euro, aber auch hier scheiterte wenige Wochen später ein Ausbruchsversuch über dieses Hoch, was zu einem erneuten Abverkauf führte. Dabei fiel die Aktie auf 24,03 Euro zurück. Dieses Tief durchbricht die Aktie in der laufenden Woche. Damit befindet sich der Wert seit Januar 2010, als der Ausbruchsversuch über 42,30 Euro scheiterte, in einer intakten Abwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Der Verkaufsdruck in der Aktie von Phoenix Solar sollte noch weiter anhalten und hoch bleiben. Abgaben bis 18,55 Euro sind wahrscheinlich.
Sollte die Aktie aber über 24,03 Euro ansteigen, dann wäre eine kurzfristige Rally gen 28,74 Euro möglich.
13.12.2010 / Die Profiles GmbH präsentiert in einer Studie die produktivsten Unternehmen Deutschlands des Jahres 2010, aufgeteilt nach Branchen. Mit Platz 2 zählt die Phoenix Solar AG zu den Gewinnern des Jahres 2010 in der Kategorie Photovoltaik . Profiles beleuchtet in dieser Studie zudem die verschiedenen Einflussfaktoren, die eine hohe Produktivität der Mitarbeiter begünstigen. Nähere Informationen zu den Studienergebnissen und ein Downloadangebot der kompletten Studie finden Sie hier .
http://www.phoenixsolar.de/Presse/Kurzmeldungen.html/
Breaking News I: Phoenix Solar
Phoenix Solar: Technikvorstand Manfred Bächler legt nach Unternehmensangaben sein Amt vorzeitig nieder. Zum Jahreswechsel wird er aus persönlichen Gründen aufhören. Dessen Aufgaben sollen auf die anderen Vorstandsmitglieder und insbesondere Vorstandschef Andreas Hänel übertragen werden