Pfaff AG
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 12.09.07 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.07 11:17 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 62 |
Neuester Beitrag: | 12.09.07 10:30 | von: Herrmann | Leser gesamt: | 22.560 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Der 140-jährige Traditionshersteller von Nähmaschinen wird bei seinem Börsengang in den Freiverkehr von der Close Brother Seydler AG Werthandelsbank begleitet . Die mit ausgewählten Investoren im Rahmen einer vorbörslichen Privatplatzierung durchgeführte Kapitalerhöhung um 10 Mio. auf 14 Mio. Euro war, wie von offizieller Seite verlautbart, überzeichnet.
Die dem Pfaff-Konzern zufließenden 8,8 Mio. Euro sollen für die Standortsicherung Kaiserslauterns sowie den von Pfaff in Angriff genommenen Absatzmarkt in China verwendet werden. Finanzdienstleister GCI Management, bisher alleiniger Eigentümer von Pfaff, hält nach der Kapitalerhöhung über eine Beteiligungsgesellschaft 71,4 % an Pfaff Industrie Maschinen.
Wenn man sich die übrigen IPOs von GCI ansieht dürfte sich hier der Anfangshype bei der Emission gar verstärken.
Bin jedenfalls gleich am Mittwoch voll dabei !
Moneyworks
...immer gut für paar schnelle Prozente...!
In diesem Falle schon, das Risiko ist bei dieser Emission minimal !*g*
Dürfte etliche zig Prozente in kurzer Zeit drin sein !
Moneyworks
"blind kaufen" - ist wohl dermaßen dämlich, das man dazu eigentlich kaum noch was sagen muss. Und für so ein Posting kriegst du 3 Grüne. Sind das alles deine DoppelIDs gewesen? ;)
Mach hier ne ordentliche Analyse wieso Pfaff günstig ist, und dann sehen wir weiter!
Wird sich ja schon sehr bald zeigen wie gut diese Investition performen wird.
Einiges spricht dafür das es ein erfolgreicher IPO werden wird.
1. GCI ist auf ein erfolgreiches IPO angewiesen, auch des Geschäftsmodell wegen weitere IPOs auf den Markt zu bringen. Bei einem Cashbestand von mind. 34 Mio Euro dürfte es sehr leicht sein auch Kurspflege zu betreiben. Ohnehin dürfte es kaum Verkaufsdruck geben, da nur ausgewählte Investoren bei der Zeichnung berücksichtigt wurden. Hier ist ein Anfangsgewinn beim IPO schon fast, bei normaler Börsenlage, garantiert.
2. Pfaff hat im abgelaufenen GJ einen Umsatz von ca. 73 Mio Euro generiert. Angestrebt ist eine Gewinnrendite von 10 %, die wohl auch aufgrund der enormen Kosteneinsparungen die erst kürzlich übereinstimmend beschlossen wurden , immer realistischer erscheinen.
3. Um den IPO dem "gemeinen Anleger" schmackhafter zu machen pflegt GCI wie auch schon bei vorangegangen IPOs wie Hansen Sicherheitstechnik, Windsor, D + B,... einen sehr lukrativen Preis den Erstinvestoren anzubieten.
4. Der Chinaboom wird sich auch im Textilbereich durch erhebliche Umsatzzuwächse auswirken, was durch entsprechende Kapazitätserweiterungen in dieser Branche Rechnung tragen wird...
...waren nur einige Gründe warum gerade dieses IPO lukrativ ist, jedoch ist sicherlich immer ein Restrisiko bei jedem Invst dabei auch wenn dieses hier minimal sein dürfte...*ggg*
Moneyworks
jedes mal wenn ich in der `rheinpfalz´(unserem lokalblättchen) einen artikel über pfaff lese, krieg ich das kopfschütteln.
würde mich freuen, wenn die arbeitsplätze in unserer strukturschwachen region erhalten werden könnten. das hofft wohl auch die stadt KL und das land RP etc.
pfaff aktien werde ich keine haben...
ciao
tl
...KAUFEN...!*g*
PFAFF Industriemaschinen AG: Wiederaufnahme der Notierung scheint großer Erfolg zu werden
Leser des Artikels: 163
"Das Medieninteresse ist überdurchschnittlich groß", weiß Dr. Albert Wahl kurz vor der Börseneinführung des Kaiserslautener Traditionsunternehmens PFAFF Industriemaschinen AG zu berichten. Die von ihm gesteuerte GCI Management AG hält über eine Zwischengesellschaft knapp 80 Prozent der Anteile an dem traditionsreichen Industrie-Nähmaschinenhersteller PFAFF. Ende des vergangenen Jahres wurden im Rahmen einer Privatplatzierung vier Millionen Aktien ausgegeben, und mit der Notizaufnahme am morgigen Mittwoch, den 17.1., wird das gesamte Stammkapital von 14 Millionen Euro an der Frankfurter Börse im open market eingeführt. Schon allein der Name Pfaff und der damit ausgelöste Medienrummel garantiert, daß die Emission ein Erfolg zu werden scheint.
Wenn man die letzten 30 Jahre bei Pfaff zurückblickt, dann haben sich viele Sanierungsmanager an dem Kaiserslauterner Unternehmen die Finger verbrannt. Angesichts der Tatsache, daß heute 50 Prozent der auf der Welt verkauften Kleidung in China produziert wird, waren in der Vergangenheit die jeweiligen Einschnitte bei Pfaff nie groß genug, um dem aus Europa abwandernden Kundenstamm preislich genug entgekommen zu können, um den ursprünglich 40-prozentigen Weltmarktanteil halten zu können. Dazu kam, daß es auch gewisse Zeiten des Missmanagements bei Pfaff gab und die gesunde Wertschöpfung, die in dem Unternehmen herrschte, auch regelrecht ausgeblutet wurde. Vor GCI haben sich die Italiener an der Sanierung versucht und ebenfalls entnervt aufgegeben. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat es zum Jahreswechsel 2005/2006 geschafft, für "kleines Geld" - wie Dr. Wahl sich ausrückt - 100 Prozent der Geschäftsanteile zu übernehmen und auch die Kredite der italienischen Banken weitgehend herauszukaufen. Damit war jedoch die Firma noch nicht saniert.
Durch den Krediterlaß von GCI konnten zwar die Finanzkosten nachhaltig gesenkt werden, aber es war auch notwendig, die Energiekosten nennenswert zu kappen und den Produktionsfluß zu optimieren. Die Stadt Kaiserslautern hat sich bereiterklärt, bei der Finanzierung des neuen Werkes mitzuwirken, denn in dem mehr als 150 Jahre alten Gebäude war auf Dauer keine rentable Produktion mehr zu bewergkstelligen.
Mit dem von Pfaff-Geschäftsführung und -Betriebsrat hart erkämpftem Interessensausgleich, der den Erhalt von 400 Arbeitsplätzen in Kaiserslautern vorsieht, und zu dessen Durchführung die Kapitalerhöhung von 8,8 Millionen Euro gemacht wurde, war der Weg für den neuen Börsengang frei. Mit dem der Firma zugeflossenen Kapital wird zum einen der Standort Kaiserslautern gesichert, aber auch die chinesische Produktion finanziert.
In China werden derzeit die niedrigpreislichen Maschinentypen hergestellt und fast ausschließlich im eigenen Land verkauft. Die Kaiserslautener Produktion konzentriert sich auf die anspruchsvollen Maschinen, die hohe Kundenansprüche auch in Europa und in den USA erfüllen können.
Gewinntrend wird nicht nur in Deutschland bestimmt
Für den Aktionär, der heute in Pfaff einsteigt, ist eines sicher: Die notwendigen Kostensenkungsmaßnahmen sind eingeleitet, und davon wird Pfaff im laufenden, vor allem aber im kommenden Jahr profitieren. Die Pfaff-Gruppe, besonders die chinesische Produktion mit einem derzeitigen Umsatz von knapp 10 Millionen Euro, wird am rund 15-prozentigen Wachstum des Weltmarktes in vollem Unfang teilnehmen können. Die Eröffnung der chinesischen Fabrik im Mai 2007 ist der erste große Schritt, um die Absatzmenge in China mittelfristig zu verdreifachen. Bereits in Zeiten des joint ventures wurde mit dem chinesischen Partner sehr gutes Geld verdient. Insofern verfügt die Pfaff-Gruppe über schon gut verdienende Gesellschaften, die schon im laufenden Jahr das Ergebnis deutlich steigern können.
Der Gewinntrend im Pfaff-Konzern wird daher nicht nur von der deutschen Produktion bestimmt, denn Pfaff hat heute weltweit mehr als 16 Vertriebsgesellschaften. Wenn China den Absatz entsprechend hochfahren kann, dann wird schon allein aus diesem Umsatzvolumen eine EBITDA-Marge von 10 Prozent erwirtschaftet, die Konzernlenker Wahl als Voraussetzung für den Börsengang avisiert hat.
Quelle: Pfaff
Moneyworks
15.12.2006 - Am 17. Januar erlebt Pfaff die schon länger erwartete Erstnotiz im Freiverkehr in Frankfurt. Eine vorbörsliche Privatplatzierung der Kapitalerhöhung von Pfaff ist deutlich überzeichnet. Dies berichtet die Pfaff-Mutter GCI Management.
Durch die Kapitalerhöhung erhält Pfaff rund 8,8 Millionen Euro an frischen Kapital. Damit sollen weitere Produktions- und Vertriebsaktivitäten in China finanziert werden. Auch dient das Geld zur Sicherung des Standorts Kaiserslautern.
Nach der Kapitalerhöhung, die mit ausgewählten Investoren durchgeführt wurde, hält GCI über eine Tochter noch 71,4 Prozent der Anteile von Pfaff.
"Das Medieninteresse ist überdurchschnittlich groß", weiß Dr. Albert Wahl kurz vor der Börseneinführung des Kaiserslautener Traditionsunternehmens PFAFF Industriemaschinen AG zu berichten. Die von ihm gesteuerte GCI Management AG hält über eine Zwischengesellschaft knapp 80 Prozent der Anteile an dem traditionsreichen Industrie-Nähmaschinenhersteller PFAFF. Ende des vergangenen Jahres wurden im Rahmen einer Privatplatzierung vier Millionen Aktien ausgegeben, und mit der Notizaufnahme am morgigen Mittwoch, den 17.1., wird das gesamte Stammkapital von 14 Millionen Euro an der Frankfurter Börse im open market eingeführt. Schon allein der Name Pfaff und der damit ausgelöste Medienrummel garantiert, daß die Emission ein Erfolg zu werden scheint.
Wenn man die letzten 30 Jahre bei Pfaff zurückblickt, dann haben sich viele Sanierungsmanager an dem Kaiserslauterner Unternehmen die Finger verbrannt. Angesichts der Tatsache, daß heute 50 Prozent der auf der Welt verkauften Kleidung in China produziert wird, waren in der Vergangenheit die jeweiligen Einschnitte bei Pfaff nie groß genug, um dem aus Europa abwandernden Kundenstamm preislich genug entgekommen zu können, um den ursprünglich 40-prozentigen Weltmarktanteil halten zu können. Dazu kam, daß es auch gewisse Zeiten des Missmanagements bei Pfaff gab und die gesunde Wertschöpfung, die in dem Unternehmen herrschte, auch regelrecht ausgeblutet wurde.
Vor GCI haben sich die Italiener an der Sanierung versucht und ebenfalls entnervt aufgegeben. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat es zum Jahreswechsel 2005/2006 geschafft, für "kleines Geld" - wie Dr. Wahl sich ausrückt - 100 Prozent der Geschäftsanteile zu übernehmen und auch die Kredite der italienischen Banken weitgehend herauszukaufen. Damit war jedoch die Firma noch nicht saniert.
Durch den Krediterlaß von GCI konnten zwar die Finanzkosten nachhaltig gesenkt werden, aber es war auch notwendig, die Energiekosten nennenswert zu kappen und den Produktionsfluß zu optimieren. Die Stadt Kaiserslautern hat sich bereiterklärt, bei der Finanzierung des neuen Werkes mitzuwirken, denn in dem mehr als 150 Jahre alten Gebäude war auf Dauer keine rentable Produktion mehr zu bewergkstelligen.
Mit dem von Pfaff-Geschäftsführung und -Betriebsrat hart erkämpftem Interessensausgleich, der den Erhalt von 400 Arbeitsplätzen in Kaiserslautern vorsieht, und zu dessen Durchführung die Kapitalerhöhung von 8,8 Millionen Euro gemacht wurde, war der Weg für den neuen Börsengang frei. Mit dem der Firma zugeflossenen Kapital wird zum einen der Standort Kaiserslautern gesichert, aber auch die chinesische Produktion finanziert.
In China werden derzeit die niedrigpreislichen Maschinentypen hergestellt und fast ausschließlich im eigenen Land verkauft. Die Kaiserslautener Produktion konzentriert sich auf die anspruchsvollen Maschinen, die hohe Kundenansprüche auch in Europa und in den USA erfüllen können.
Gewinntrend wird nicht nur in Deutschland bestimmt
Für den Aktionär, der heute in Pfaff einsteigt, ist eines sicher: Die notwendigen Kostensenkungsmaßnahmen sind eingeleitet, und davon wird Pfaff im laufenden, vor allem aber im kommenden Jahr profitieren. Die Pfaff-Gruppe, besonders die chinesische Produktion mit einem derzeitigen Umsatz von knapp 10 Millionen Euro, wird am rund 15-prozentigen Wachstum des Weltmarktes in vollem Unfang teilnehmen können. Die Eröffnung der chinesischen Fabrik im Mai 2007 ist der erste große Schritt, um die Absatzmenge in China mittelfristig zu verdreifachen. Bereits in Zeiten des joint ventures wurde mit dem chinesischen Partner sehr gutes Geld verdient. Insofern verfügt die Pfaff-Gruppe über schon gut verdienende Gesellschaften, die schon im laufenden Jahr das Ergebnis deutlich steigern können.
Der Gewinntrend im Pfaff-Konzern wird daher nicht nur von der deutschen Produktion bestimmt, denn Pfaff hat heute weltweit mehr als 16 Vertriebsgesellschaften. Wenn China den Absatz entsprechend hochfahren kann, dann wird schon allein aus diesem Umsatzvolumen eine EBITDA-Marge von 10 Prozent erwirtschaftet, die Konzernlenker Wahl als Voraussetzung für den Börsengang avisiert hat.
Quelle: Pfaff
Grüße vom Waleshark.
Zitate aus dem Artikel von #11 (Von Pfaff-HP).
Wenn China den Absatz entsprechend hochfahren kann, dann wird schon allein aus diesem Umsatzvolumen eine EBITDA-Marge von 10 Prozent erwirtschaftet, die Konzernlenker Wahl als Voraussetzung für den Börsengang avisiert hat.
1. Ja was denn nun? Ebit-Marge von 10% oder Ebitda-Marge von 10% als Ziel? Diese ungleichen Aussagen gibts bei PFaff nicht nur in Bezug zur Marge.
2. Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre. Also wenn in China der Absatz entsprechend hochgefahren werden kann, erreicht man eine Ebitda-Marge von 10%. Welches "wann" bedeutet eigentlich dieses "wenn"?
3. Wie genau ist das eigentlich gemeint? Ebitda-Marge von 10% nur in China oder im Gesamtkonzern? So wie es dort formuliert ist, könnte man denken, nur in China. Nur was bedeutet das? Sind nicht in China die Margen ehr höher, durch die geringeren Verwaltunsgkosten? Wie regelt man das aber in K'Lautern? Sollen Maßnahmen wie neuer Stromvertrag oder Arbeitsplatzabbau wirklich kurz-mittelfristig von einem Verlust zu einer Ebit-Marge von 10% führen?
Also ich bin wirklich gespannt, ob die Sanierung gelingt, denn man schrieb ja selbst:
Wenn man die letzten 30 Jahre bei Pfaff zurückblickt, dann haben sich viele Sanierungsmanager an dem Kaiserslauterner Unternehmen die Finger verbrannt.
Schaun wa mal, ob es GCI besser macht. Für die verbliebenen Mitarbeiter würde ich es hoffen.
Ich bin ebenfalls überhaupt nicht von einer langfristig erfolgreichen Sanierung überzeugt.
Dass sich die Aktien Morgen gut verkaufen lassen, dafür wir der Name Pfaff und die bisherigen Erfolge von GCI schon sorgen.
Erstaunt war ich über die bereits ausgedünnte Belegschaft. Da ist in den letzten Jahrzehnten so einiges den Bach hinuntergegangen.
Selbst in Asien springen nur ein paar Hansel herum.
Ob jemals Nettogewinne erzielt werden steht in den Sternen.
Also ich halte mich da an die ersten zwei Börsenregeln von Warren Buffet: 1. nie Verluste machen, 2. immer Regel Nummer eins beachten - und lass die Finger von Pfaff.
GCI aber wird sicherlich von dem morgigen Tag profitieren. Sie reduzieren zumindest ihr Risiko in dem ein Teil von Pfaff in cash gewandelt wird.
Da GCI bisher schon keine laufenden Gewinne aus Pfaff herausholen konnte reduzieren sich Gewinne bei GCI durch den Verkauf auch nicht, also keine Nachteile duch den Börsengang für GCI, nur Vorteile.
Für mich ist der Pfaff-Kauf nur was für Zocker.
(und die Frankfurter Webseite sagt weiterhin: "keine Börsengänge terminiert". Ich wiederum habe alle diesbezüglichen, damit verbundenen Besorgnisse abgelegt, und fühle mich völlig frei und unbeschwert :-)
Außerdem drehst Du Herrn Wahl ja das Wort im Munde herum, indem Du beim zweiten Mal falsch zitierst. Etwas genauer solltest Du schon sein -mit Dir selber- oder was soll das?
Viele Grüsse
dann von Dir:
Also wenn in China der Absatz entsprechend hochgefahren werden kann, erreicht man eine Ebitda-Marge von 10%
Ich finde man sollte das: "allein aus diesem Umsatzvolumen"
nicht einfach unter den Teppich kehren, weil es einem so besser in den Kram paßt.
Viele Grüße.
Im Übrigen bedeutet eine Ebitda-Marge von 10% bei einer bestimmten Umsatzgröße noch lange nicht, das man bei entsprechend mehr Umsatz eine höhere Marge erreicht, zumal es bei Ersterer um die Marge in China geht. Daher ist überhaupt nicht gesagt, das man auch im Gesamtkonzern eine Ebitda-Marge von 10% erreicht. Geplant ist aber eine Ebit-Marge von 10%.
Aber schon gut. Den Fehler sehe ich ein.
Doof. Ich hab nie glei mal so 25000 Okken rumliegen...