Pentixapharm Holding AG
https://www.boerse-frankfurt.de/pentixapharm-holding-ag
Inklusive Kapitalerhöhung können es aber bis zu 24,795,477 Aktien werden:
https://www.pentixapharm.com/news/...sets-price-range-for-planned-ipo
Eine erste Analyse taxiert Pentixapharm in einer Range von 279- 302 Mio. € Marktkapitalisierung:
https://www.boerse-online.de/dpa-afx/...g-von-bankm-ag-na-398320.html
Interessant wird nun sein, wie hoch die Aktie in den Handel geht.
Das Produktportfolio des Unternehmens birgt auf jeden Fall eine Menge Potential für die zukünftige Entwicklung.
Anbei link auf web page mit link zur F&E pipeline.
Habe Bislang keine fundierte Meinung, da ich noch keine Präsentationen mit Planungen und Geschäftszahlen gefunden habe. Möglicherweise wird die Präsentation zum EK Forum online gestellt.
Bis dahin: warten bis sich der Kurs stabilisiert.
Die Information, dass bestimmte Fonds verkaufen können ist für mich einleuchtend, auch sehe ich das Institutionelle Anleger bereit waren 5,10€ zu bezahlen und damit die mit dem Börsengang verbundene Kapitalerhöhung zu bezahlen.
Ich gehe davon aus, dass denen mehr Informationen zugänglich waren als im Moment haben.
Werde also zu den nun deutlich günstigeren Kursen noch etwas aufstocken.
Das ist absolut in Ordnung.
Ich bin schon über 30 Jahre an der Börse und habe schon öfters (etwas) Geld in Biotech Firmen mit einer durchaus interessanten Story gesteckt, bin aber sehr oft enttäuscht worden.
Morphosys, Medigene, Idorsia, Evotec... you name it.
Hier ist das Risiko sehr hoch und hängt letztendlich an F&E. Selbst Wissenschaftler, die sich mit der Materie gut auskennen (u.a. Management und Team von BB Biotech) haben große Mühe, eine positiven return abzuliefern.
Ich werde also hier die Sache offen, aber tendenziell kritisch beäugen.
Mein Ziel ist für mich Geld zu verdienen, wenn sich das nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem mittelfristigen Zeithorizont realisieren lässt bin ich wieder raus. Noch ein "Kontron "(Medigenial wird wissen was ich meine und es mir nachsehen..), will ich mir nicht antun.
Ansonsten hoffe ich dass sich das hier zu einem konstruktiven Forum entwickelt, wo Fakten ausgetauscht werden und alles Spekulative im Hintergrund wabert.
Für mich ist alles so weit schlüssig was in der Studie steht nur habe ich die Befürchtung das den vorher das Geld ausgehen wird. Weshalb ich meine Zugeteilten Aktien halten werde nur Aufstocken werde ich vorläufig nicht. Erst mal abwarten wie sich das ganze wirklich entwickelt. Wegen der Lange Zeit bis hier gewinne Möglich sind, gehe ich erst mal davon aus das der Kurs noch weiter Fallen wird.
Pentixapharm wurde mit 4,70 je Aktie bewertet. Für 5,10 ging sie an die Börse. Das hat 20 Mio Cash gebracht. Dazu die Wandelschuldverschreibung, die Pentixapaharm weitere 18 Mio bringen kann. EZ hat sie gezeichnet, ist aber noch nicht vollzogen.
Ich glaube, bis Ende 2025 ist Pentixapaharm durchfinanziert. danach könnte - wie bei allen - Biotechentwicklern eine Kapitalerhöhung folgen. Bis dahin haben wir auch natürlich auch News.
Der Kursabschlag zu EZ um rund 5 Euro ist in meinen Augen Quatsch. wer hatte den Pentixapaharm in der Konzernbilanz bewertet? wenn, dann die Weltreichen Rechte an dem Wirkstoff, dessen Entwicklung Cash verbrennt. EZ wir in meinen Augen bald deutlich über 40 Euro stehen, weil operativ die Geschäfte gut laufen und der Cashburn für Pentixaphram entfällt. In 2025 wird es bestimmt auch wieder eine Dividende geben.
Pentixapaharm kann sich gut entwickeln. Ich traue dem Managemebt. Das dauert nur noch etwas
Was nur nicht verstehe was mein Broker da gemacht hat....bei wo: schreiben der ein oder andere das Sie mit beidem Position in Minus stehen. Das weil Sie die Hälfte vom einstand kosten bei Eckert&Ziegler abgezogen bekommen haben und das in PENTIXAPHARM rein gebucht wurde.
Bei mir ist der Einstand bei Eckert bei mir gleich geblieben im Depot und in PENTIXAPHARM haben ich nichts stehen gehabt. Nach dem die Position aber aufgestockt wurde von mir, steht jetzt der Einstandkurs für meine Komplette Stückzahl bei dem Kurs wo ich Aufgestockt habe. :O
falls es keine News zu den Pipelines gibt,
noch ein bisschen weiter runter?
Ich warte erstmal ab, und stocke ggf. noch
auf.
Das sind die drei Eisen im Feuer:
" Mit PentixaFor, einem Gallium-68-basierten Begleitdiagnostikum haben wir in Europa eine Phase III-Registrierungsstudie in Marginalzonenlymphomen gestartet. Mit unserem Therapeutikum PentixaTher, Yttrium-90-basiert gegen Non-Hodgkin-Lymphome (NHL), hat die Dosisfindungsstudie in Phase I/IIa ebenfalls in Europa begonnen. Und noch wichtiger: auch die FDA hat signalisiert, dass wir alles zusammen haben, um sofort eine Phase III in der Indikation Bluthochdruck zu starten."
Zitat:
Ich habe mit der Fachabteilung Rücksprache gehalten. Der Spin-off ist korrekt verbucht. Gerne erkläre ich Ihnen den Hintergrund.
Die rechtliche Grundlage ist im BMF-Rundschreiben zu finden:
BMF vom 19.05.2022, RZ 100ff u. 113ff
BMF vom 03.01.2014, RZ 115
§ 20 Abs.4a Sätze 1 u.2 EStG i.V.m. § 13 UmwStG
Hier handelt es sich um eine deutsche Abspaltung. Die Anschaffungskosten werden anteilig nach dem Bezugsverhältnis (hier 1:1) auf die neuen Aktien verteilt (hier 50%).
Die weitere steuerliche Behandlung erfolgt dann nach der sogenannten Fußstapfen-Theorie. Was bedeutet das? Die Anschaffungskosten werden auf die Altaktien und die neuen Anteile entsprechend des im Spaltungsvertrag festgelegten Abspaltungsverhältnisses aufgeteilt.
https://www.onvista.de/news/2024/...aweiten-verbreitung-0-37-26319465
Das Volumen lässt nach, und der Schlusskurs bei Xetra war
heute mal nicht das Tagestief. D.h. es könnte jetzt ggf.
wieder hoch gehen?
Das bleibt abzuwarten.
https://transkript.de/laborwelt-artikel/2024/...uft-glycotope-sparte/
EQS Group (DE)
18.10.2024 15:52 Uhr
EQS-Adhoc: Pentixapharm Holding AG: EMA gewährt PRIME Status für Pentixapharms Leitkandidaten Ga68-PentixaFor
EQS-Ad-hoc: Pentixapharm Holding AG / Schlagwort(e): Studie
EMA gewährt PRIME Status für Pentixapharms Leitkandidaten Ga68-PentixaFor
18.10.2024 / 15:49 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Würzburg und Berlin, 18. Oktober 2024 - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Pentixapharms Leitkandidaten Ga68-PentixaFor den PRIME-Status verliehen und damit eine frühzeitige und proaktive Unterstützung für die Entwicklung des Radiodiagnostikums und die Möglichkeit einer beschleunigten Zulassung gewährt. Zu den Vorteilen des PRIME-Status gehören eine frühzeitige Ernennung von CHMP- oder CAT-Berichterstattern, eine iterative wissenschaftliche Beratung zu allgemeinen Entwicklungsplänen, Einführungen zu regulatorischen Anforderungen und möglicherweise eine vollständige Gebührenbefreiung für die wissenschaftliche Beratung. Der Status bestätigt, dass PentixaFor das Potenzial hat, in der Indikation primärer Hyperaldosteronismus (PA), einen ungedeckten medizinischen Bedarf in erheblichem Umfang zu adressieren.
PentixaFor ist ein neuartiger Tracer für die Bildgebung mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET), der auf den C-X-C-Rezeptor 4 (CXCR4) abzielt. Eine hohe Expression von CXCR4 wurde in aldosteronproduzierendem Gewebe identifiziert, das für die übermäßige Aldosteronsekretion verantwortlich ist, welche PA verursacht. PentixaFor zielt darauf ab, eine nicht-invasive und präzise Alternative zur derzeitigen Standardprozedur, der invasiven und schwierigen Nebennierenvenen-Sampling (AVS), zu bieten und könnte die diagnostische Subtypisierung bei PA revolutionieren.
PRIME ist ein Status, den die EMA für vielversprechende Arzneimittel vergibt, die einen ungedeckten medizinischen Bedarf adressieren, wie PentixaFor für die Subtypisierung von PA. Das PRIME-Programm basiert auf einer intensiveren Interaktion und einem frühen Dialog zwischen der EMA und dem Sponsor, um die Entwicklungspläne zu verbessern und die Evaluierung zu beschleunigen, sodass die Medikamente schneller den Patienten zugutekommen. Durch das PRIME-Programm erhält man mehrere Beratungsgespräche zu den eigenen Entwicklungsplänen, beschleunigte Folgeberatungen mit verkürzten Fristen und eine mögliche beschleunigte Bewertung bei der Antragstellung auf Marktzulassung.
Primärer Hyperaldosteronismus, auch als Conn-Syndrom bekannt, ist eine Erkrankung der Nebenniere und die häufigste Ursache für sekundäre Hypertonie. Mit den derzeit verfügbaren Methoden sind die Diagnose und wirksame Behandlung jedoch schwierig. Pentixapharm bereitet derzeit eine Phase-III-Zulassungsstudie in PA vor, die im Jahr 2025 beginnen soll.
weiter hier:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...r-medicine-eanm/2151235
https://www.pentixapharm.com/investors/conferences/eanm24
Diese Aufteilung der Anschaffungskosten im Verhältnis 1:1 bedeutet dann schließlich, dass beide Unternehmen gleich viel wert sein sollen! Obwohl Aktienkurse und Marktkapitalisierung, Umsätze oder andere Kennzahlen deutlich zeigen, wer hier die Nummer 1 ist. Kann das vom Gesetzgeber gewollt sein? Die Aktien der Pentixapharm Holding können realistischerweise gar nicht so weit klettern, dass ich diesen "Kaufpreis" ausgleiche.
Nach heutiger Erkenntnis wäre ich besser gefahren, wenn ich beide Aktien (EuZ sowie Pentixapharm) erst nach dieser Abspaltung gekauft hätte...
Diese Aufteilung der Anschaffungskosten im Verhältnis 1:1 bedeutet dann schließlich, dass beide Unternehmen gleich viel wert sein sollen! Obwohl Aktienkurse und Marktkapitalisierung, Umsätze oder andere Kennzahlen deutlich zeigen, wer hier die Nummer 1 ist. Kann das vom Gesetzgeber gewollt sein? Die Aktien der Pentixapharm Holding können realistischerweise gar nicht so weit klettern, dass ich diesen "Kaufpreis" ausgleiche.
Nach heutiger Erkenntnis wäre ich besser gefahren, wenn ich beide Aktien (EuZ sowie Pentixapharm) erst nach dieser Abspaltung gekauft hätte...
Das ist wohl sehr positiv zu werten.
Wie schätzt Ihr den Einfluss von der Trumpregierung auf das Gescundheitssystem ein?
Ein alter Trump muss vielleicht auch mal zu einer Untersuchung, ggf.
Das Zahlenwerk hat wohl erst am 20. April 25 eine Aussagekragt, also nach dem Jahresbericht.