AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
Das Bild zeigt sich immer wieder.
Von 25 hoch auf 40
Von 19 hoch auf 26
kurz vor APE von 10 auf 25
Vor ein paar Tagen von 5 auf 8
und jetzt...
Das, ich nenne es mal "Problem" scheint, dass unsere Freunde scheinbar einen Weg gefunden haben, der letztendlich eine Spirale in nur eine Richtung kennt...
Die Theorie verfolge ich schon länger und ziehe so meine Schlüsse daraus...
Auf lange Sicht hoffe ich natürlich, dass wir erleben dürfen, wie ein Säbel (Pounce) der Korken, den unsere Freunde immer tiefer rein schrauben, irgendwann samt Flaschenhals abschlagen wird und alle unsere Champagnergläser überlaufen werden.
https://www.reddit.com/r/amcstock/comments/z9w6rf/...;utm_name=iossmf
Wäre schön gewesen hätte man diese Möglichkeit früher realisiert. Wir sind auf dem richtigen Weg und
die geduldigen agrohodler werden am Ende siegen.
#apestogetherstrong
Link aus Reddit
https://www.reddit.com/r/amcstock/comments/z9u016/...ent=share_button
Schlechter Scherz Kenny, die APE gehört uns. Danke für den 1 $ Kurs.... jetzt wird....in die Hände gespuckt...wir steigern das Bruttosozialprodukt...
Nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zu handeln.
AA sollte hier m.E. helfen und den FUD um das Thema "Delisting der APE" final durch eine passende, auf Expertise gestützte Aussage (Tweet reicht) abräumen.
Die Erhöhung der Verschuldungsanforderungen wird für ein wenig mehr Sicherheit gegen Ausfall sorgen, aber leider nicht für faire Märkte. Dafür ist das viel zu wenig. Es wird auch keinen Squeeze auslösen. Leider...
Die FED erkennt aber richtig - es brodelt.
Das ist mMn wichtig
Bitte nehmt Euch die 5 Minuten Zeit
Wenn sich alle aufraffen, haben wir eine sehr gute Chance auf Erfolg !
Wie gesagt ALLE
Jedem sollte sein Invest diese 5 Minuten wert sein und die Chance, für sich und alle Anderen, etwas zu verändern und UNS zu schützen.
Hier der Link zur Petition :
https://www.europarl.europa.eu/petitions/en/...ecurities-depositories
Hier der Inhalt der Petition :
Der Petent ist besorgt über den unbestimmten Aufschub der Umsetzung zentraler Elemente der Verordnung (EU) Nr. 909/2014, einschließlich der Sanktionen für Marktteilnehmer, insbesondere Market Maker und Broker-Dealer, die Aktien nicht liefern, des Margenausgleichs und der obligatorischen Buy-in-Vorschriften.
Der Petent - ein Kleinanleger - argumentiert, dass das Fehlen einer effizienten Durchsetzung der Abwicklungsvorschriften die Anleger, insbesondere Kleinanleger, einem asymmetrischen Risiko aussetzt, nämlich der Abwertung ihrer Anlagen. Der Petent macht geltend, dass der Umlauf noch nicht gelieferter synthetischer Aktien die Zahl der handelbaren Aktien verwässert und ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verursacht.
Die Nichtlieferung führe zu einer massiven Preisunterdrückung und zerstöre den Wert der entsprechenden Anlagen.
Die fehlende Durchsetzung der Abwicklungsvorschriften gefährdet die Transparenz und Stabilität des Aktienmarktes.
Daher fordert der Petent die vollständige Durchsetzung der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 und appelliert an die EZB, die ESMA und die Europäische Kommission, die Rechte der Aktionäre zu schützen.
Nochmal die Anleitung, was zu tun ist :
(Ich hoffe ich hab‘ nix vergessen )
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Dann am Besten den Link zur Petition nochmal anklicken.
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Moderation
Zeitpunkt: 03.12.22 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.12.22 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Die CS hat noch bis Dienstag Zeit, dringend benötigtes Kapital aufzutreiben. Dann endet der Handel mit dem Bezugsrecht, am Donnerstag erfährt die Welt das Ergebnis der Notübung.
Die Lage ist miserabel. Gestern sackte die CS-Aktie auf einen neuen Tiefstwert von 2,70 Franken ab. Seit Ankündigung der Kapitalbeschaffung Ende Oktober verlor der Titel mehr als 40 Prozent.
Der Druck auf die Aktie hängt direkt mit dem Bezugsrecht zusammen. „Keiner kauft“, sagt ein Zürcher Broker, „keiner will es nutzen“.
Jene, die ihr Anrecht zum Erwerb einer CS-Aktie zum Bezugspreis von 2,52 Franken verkaufen, treffen auf eine nicht existierende Nachfrage.
Wenn keiner die Option will, dann will auch keiner die Aktie der Bank – so günstig sie auch scheint.
Die Übung droht zu scheitern, obwohl sie von Anfang an viel zu knapp bemessen war. Die CS bräuchte 10 Milliarden frisches Kapital, nicht 4.
Von diesen hat sie knapp 1,8 Milliarden auf sicher, Saudis sei Dank. Die restlichen 2,2 Milliarden will sie via Bezugsrecht auftreiben.
Die bisherigen Grossaktionäre werden mitmachen. Damit ist ein Teil der 2,2 Milliarden gesichert. Ob die Lücke am Ende ganz oder nur zum Teil aufgefüllt wird, muss sich weisen.
Das katastrophale Desinteresse an der CS kontrastiert mit einem Gebaren im Management, das an das Stühle-Rücken erinnert, nachdem die Titanic in den Eisberg gekracht war.
Im Zürcher Bürokomplex Sihlcity, wo die CS ihr Asset Management hat, kriegen die Mitarbeiter ultramoderne neue Bürosessel.
Die alten waren erst 15jährig.
„Infolge der Einführung flexibler Arbeitsplätze und aufgrund von altersbedingten Abnutzungserscheinungen werden die alten Stühle durch neue ersetzt“, sagt ein Sprecher der Grossbank.
„Gelegentlich nutzen Mitarbeiter die Möglichkeit, nicht mehr eingesetztes Mobiliar zu vergünstigten Konditionen für den Privatgebrauch zu erwerben.“ Preis: 50 Franken
„Niemand muss für seinen Stuhl am Arbeitsplatz im Sihlcity bezahlen.“
Neue Stühle, während das Schiff zu kentern droht? Die Anekdote wirft ein Licht auf die oberste Truppe. Diese scheint den Ernst der Lage nicht zu begreifen.
Präsident Axel Lehmann meinte gestern an einer Banken-Konferenz der Financial Times, dass die Kunden ihre abgezogenen Gelder schon wieder zurückbringen würden.
Alles halb so wild.
Effektiv sind allein im Private Banking in wenigen Wochen 10 Prozent der gesamten Kundenassets aus der Bank geströmt. In Asien macht die UBS unter Ex-CS-Manager Iqbal Khan Jagd auf die Kunden der Paradeplatz-Bank.
Khan kennt die Grossen persönlich. Bei der CS leitete der heutige UBS-Spitzenmann das weltweite Wealth Management.
Die Beteuerungen des UBS-Präsidenten von Mitte Woche ebenfalls an der erwähnten FT-Konferenz, wonach man nicht Jagd auf verunsicherte CS-Kunden mache, sind trügerisch.
Die Nummer 1 und sonstige führende Vermögensverwaltungs-Banken empfangen die CS-Flüchtigen mit offenen Armen.
Ein renommierter Bankenanalyst meinte gestern, die laufende Kapitalbeschaffung wäre ein Erfolg, sollte die Aktie bis zum Ende des Bezugsrechtshandels über dem Bezugspreis von 2,52 Franken pro Titel bleiben.
Ein Kollege bei der deutschen DZ Bank hatte das Kursziel schon vor 2 Wochen auf 2,50 Franken gesetzt.
Scheitert die Kapitalbeschaffung in Teilen, dann kommt die CS nicht auf die anvisierten 4 Milliarden Frischkapital.
Damit würde ihre Kernkapital-Quote nicht wie vorgesehen nachhaltig und deutlich über die 13 Prozent-Hürde gelangen.
Diese Grenze gilt als neuer Mindestwert, auch wenn sie noch weit von den 10 Prozent entfernt liegt, bei der die Schweizer Behörden aktiv würden.
Wenn die Finma die Gefahr eines Absturzes unter die 10 Prozent Kernkapital-Quote sieht (Basel-III: „point of non-viability“, PoNV), kann der Aufseher laut Schweizer Too Big To Fail-Gesetz die Alt-Aktionäre „ausradieren“.
Neue Eigentümer der CS würden dann die „zwangsgewandelten“ Obligationäre.
Deren Bail-in–Bonds würden zum frischen Aktienkapital.
Die CS besitzt gut 47 Milliarden Franken Wandel-Oblis, fast gleich viel wie das heutige Total-Kapital (CET1 plus AT1).
Gleichzeitig würde die fürs Land existenzielle CS Schweiz AG von der CS-Gruppe abgespalten und separat an die Börse gebracht.
Das Schweizer CS-Geschäft hat laut Analysten einen Wert von 14 Milliarden, weit mehr als die ganze Gruppe. Auf dieser lastet ein gigantischer Malus.
https://insideparadeplatz.ch/2022/12/02/...7XB5raQmck480JhU0fzP9ZBX00
Keine Handlungs-oder Handelsempfehlung - nur meine Meinung.
Der Tag kommt und das Komma verschiebt sich auf ach so wundersame Weise von 0 zur nächsten 0.
Warum? Weil NIEMAND verkauft hat und auf den miesen Trick reingefallen ist....
DD!!!!!
Keine Handels-oder Handlungsempfehlung - nur meine Meinung
#APES(keine Katzenquäler) together STRONG
Anleger haben in den vergangenen Wochen zu viel Kapital aus einem Immobilienfonds abgezogen. Welche Folgen hat dies für den gesamten Immobilienmarkt?
https://app.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...gen/28844954.html
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Bridgewater Associates löschte die meisten der in den ersten drei Quartalen dieses Jahres erzielten Renditen aus und ruinierte damit die beste Jahresperformance des Hedgefonds-Riesen seit mehr als einem Jahrzehnt.
Der Pure Alpha-Fonds brach im vierten Quartal bis November um etwa 13 % ein und reduzierte seinen Gewinn seit Jahresbeginn auf 6 %, so die mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Bis Ende September war er um 22 % gestiegen und war damit auf dem Weg zu seinem besten Jahr seit 2010, als er um etwa 27 % stieg.
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