Payom Solar (Spamfree)
Seite 5 von 16 Neuester Beitrag: 22.01.14 06:02 | ||||
Eröffnet am: | 22.06.11 21:53 | von: Phantasmorg. | Anzahl Beiträge: | 381 |
Neuester Beitrag: | 22.01.14 06:02 | von: M.Minninger | Leser gesamt: | 76.255 |
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Drankriegen sollte man die Typen von Warburg und Creditreform, aber da gibts im Kleingedruckten auch jede Menge Haftungsfreistellungsklauseln.
Aber heute tanzt der Bär, hohe Umsätze, sinkender Kurs. Ich möchte nur mal wissen wer die Käufer sind. Und wo die Zahlen bleiben. Und ob da ein Zusammenhang besteht.
Einmal Mäuschen sein dürfen in der Payom-Zentrale, da gäb ich was drum...
Das ganze payomsche Geschäftsmodell mit den zig Kapitalerhöhungen mit der Begründung von Zukäufen von irgendwelchen kleinen und unbekannte Solarbuden, war doch von vornherein sehr leicht durchschaubar. Das hätte die Typen von Warburg durchaus wissen müssen.
Ähnliches hat sich auch bei Solarhybrid abgespielt. Da war es nicht Warburg sondern Quandt Research.
Generell ist es halt mal mittlerweile so, dass im Projektgeschäft auch nicht mehr viel verdient wird. Die Zeiten bei Solar sind passe, dass im Projektgeschäft noch Margen von 10% erzielt werden konnten. Unter anderem deshalb hat ja auch Phoenix Solar ein großes Problem.
Da handeln nur noch die Insider so wies ausschaut. Mal schaun ob wieder ein grosser Posten über Verkauf/Erwerb eigener Wertpapiere in den Zahlen ausgewiesen wird.
Schon lustig, die Firma kauft anscheinend mit dem Geld der Anleihe die Aktien der Altaktionäre.
doch Insolvenz? - mag ich kaum glauben... - (jedenfalls noch nicht zu diesem Zeitpunkt...)
hier scheint dennoch mittlerweile eine Farce im Gange zu sein...
dermaßen weit über den Termin? ... - das ist suspekt...
So, jetzt hat sich einer gefunden für den gefährlichsten Job bei Payom.
dann gibts ja hoffentlich bald Zahlen........
Die Anleihe steht bei unter 25%. Solide Finanzkraft stelle ich mir anders vor.
Die Solarindustrie ist einer aktuellen Studie zufolge trotz starken Preisdrucks und sinkender staatlicher Förderung nicht komplett zum Scheitern verurteilt.
"Die Solarbranche kann es noch schaffen", sagt Philip Grothe, Partner bei der Strategieberatung Simon-Kucher und Mitverfasser der Analyse. "Einige Unternehmen sind gut aufgestellt und können sich - gewiss unter großen Anstrengungen - wieder aufrappeln", so Grothe. Für die Studie hatte die Beratung Finanzkraft und wirtschaftliche Entwicklung der bekanntesten Unternehmen der Branche aus Deutschland, den USA und China miteinander verglichen. Am besten schnitt der Kasseler Wechselrichterhersteller SMA Solar ab.
Während die wenigsten Unternehmen im vergangenen Jahr eine hohe relative Marktperformance vorweisen konnten, verfügte jedoch zumindest die Hälfte über eine stabile Finanzkraft. Deutsche Vertreter dieser Gruppe sind Branchenprimus Solarworld sowie Aleo Solar, Payom Solar und die Solarfabrik.
Zu den Unternehmen mit niedriger Finanzkraft und schwacher wirtschaftlicher Entwicklung zählt die Strategieberatung unter anderen die deutschen Firmen Conergy Phoenix Solar sowie die kürzlich in die Insolvenz gerutschte Q-Cells .
Bild: worradmu / FreeDigitalPhotos.net
Von: dpa
Auch sollte den Aktionären klar sein das bei einer Insolvenz zuerst die Gläubiger der Anleihe aus der Restmasse bedient werden, ganz zum Schluß kommt der leittragende Aktionär an die Reihe. *g*
Fliege
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Was meint ihr?
Mfg, Debugger
Ups, da war ein deutlicher Fehler im letzten Bericht.... Naja, was solls. Spielt wahrscheinlich keine Rolle mehr. Die Liquidität reicht eh kaum noch für die Anleihezinsen.
Aber Payom wird hart an sich arbeiten "um das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen" sagt der Finanzvorstand.
Da bin ich aber mal gespannt.
Auch in Deutschland läuft das Tagesgeschäft wieder zufriedenstellend. Hier
hat die Nachfrage seit einigen Wochen deutlich angezogen. Allein im Monat
September konnten Aufträge über 2,3 Megawatt abgeschlossen werden. 'Bei
anhaltend stabiler Nachfrage wird Payom im zweiten Halbjahr eine schwarze
Null schreiben. Nach der durchgeführten Bereinigung einer Vielzahl von
Altlasten, ist die Gesellschaft nun wieder so aufgestellte, dass die
Aussichten, im kommenden Geschäftsjahr 2013 auf jeden Fall schwarze Zahlen
zu schreiben, sehr gut sind.