PTT-Trading 52. KW
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:24 | ||||
Eröffnet am: | 23.12.07 07:29 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:24 | von: Christinrbbm. | Leser gesamt: | 4.876 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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P T T 52. KW 2007 |
5 Gründe für eine Weihnachtsrallye 2007
Durch die Subprime-Kreditkrise viel die Weihnachtsrallye bisher aus. Jetzt haben aber Lehman Brothers und Goldman-Sachs die Kreditklemme für sich für beendet erklärt. Das könnte der Anfang für ein Feuerwerk werden...
1. Aktuell ist das Ölpreischart heftig angeschlagen und hat Potential auf 80 Dollar zu fallen.
2. Die Fed pumpt frisches Geld in den Geldkreislauf und ist zusammen mit den Zentralbanken auf der ganzen Welt sehr aufmerksam, dass die Kreditklemme nicht bis zum Verbraucher durchschlägt.
3. Die Gewinne der Unternehmen steigen seit 2 Quartalen, ohne dass dies eingepreist wurde.
4. Die Euphorie ist erloschen, beinahe jeder Marktteilnehmer ist gegen einen Crash abgesichert: entweder weil er keine Aktien besitzt, oder wenige Aktien besitzt, oder weil er Put-Optionen gegen einen Börsencrash besitzt.
5. Die langfristigen Zinsen sind wieder unter 4,5 % gefallen.
Ausblick DAX
Rückblick:
10.12. Das Hoch bei 8009 sollte überschritten werden. Das Hoch wurde bei 8057 gehandelt.
11.12. Im Bereich 8087 sollten fallende Kurse bis 7992 entstehen. Das Hoch wurde bei 8067 und das vorläufige Tief bei 7985 gehandelt. Nach einer Zwischenerholung setzten im nachbörslichen Handel fallende Kurse bis ca. 7866 ein. Das im Chart verzeichnete Ziel lag bei 7889.
12.12. Es sollten steigende Kurse entstehen, die das Niveau von 8067 leicht überschreiten. Das Hoch wurde bei 8116 gehandelt.
13.12. Der prognostizierte Kursrückgang hat sich fortgesetzt.
14.12. Das Tief bei 7880 hat vorläufig gehalten. Die erwartete Kurserholung ist geringer als erwartet ausgefallen.
17.12. Es sollten fallende Kurse bis 7730 entstehen. Das Tief wurde bei 7780 im nachbörslichen Handel festgestellt. Die anschließend erwartete Aufwärtsbewegung setzte am 18.12. ein.
18.12. Auf der Basis 7960 sollten fallende Kurse entsetzen. Das Hoch wurde bei 7942 gehandelt. Der DAX fiel anschließend bis 7777.
20.12. Die erwartete Kurserholung hat eingesetzt.
Ausblick:
Die Analyse der Vortage bleibt bestehen. Auf der Basis 7770 sollte eine Zwischenerholung bis in den Bereich 8010 stattfinden.
Risiko: 7770 sollte nicht unterschritten werden.
Termine in der 52. KW
Montag, den 24.12.2007
Heiligabend
Weihnachten - kein Handel an der Eurex
Kein Handel an der Tokyo Stock Exchange (TSE)
Eve of Christmas Day - halbs-tag Derivate-Handel an der Hong-Kong Exchange (HKEx)
Weihnachten - kein Handel im Xetra
Dienstag, den 25.12.2007
1. Weihnachtstag – Feiertag
Feiertag in den USA: Christmas
Angesichts des Feiertags kommt es an einigen Börsen zu eingeschränktem Handel.
Christmas - kein Handel an der New York Stock Exchange (NYSE)
Christmas - kein Handel an der London Stock Exchange (LSE)
Weihnachten - kein Handel im Xetra
Christmas - kein Handel an der Nasdaq
Weihnachten - kein Handel an der Eurex
Christmas Day - kein Handel an der Hong-Kong Exchange (HKEx)
Mittwoch, den 26.12.2007
2. Weihnachtstag – FeiertagChristmas - kein Handel an der London Stock Exchange (LSE)
Weihnachten - kein Handel im Xetra
Weihnachten - kein Handel an der Eurex
Christmas Day - kein Handel an der Hong-Kong Exchange (HKEx)
16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.
Donnerstag, den 27.12.2007
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.
Freitag, den 21.12.2007
Halbtägiges Trading an der Tokyo Stock Exchange (TSE)
16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.
Erste Prognosen für 2008 veröffentlicht
Fast schon traditionell kurz vor Weihnachten veröffentlichen die großen Finanzadressen ihre Prognosen für das nächste Börsenjahr. Natürlich weiß ich, dass solche Prognosen keinerlei Anspruch auf Wahrheit besitzen und Banken in den vergangenen Jahren nicht gerade sehr treffsicher waren, doch überrascht haben mich die in „EURO am Sonntag“ veröffentlichten Angaben dennoch. So liegen die Schätzungen für den DAX im Durchschnitt bei 8.526 Punkten, DekaBank und Postbank rechnen sogar mit einem Anstieg auf 9.000 Zähler.
Auch für die US-Börsen zeigen sich die Finanzprofis zuversichtlich und erwarten im Schnitt einen Anstieg des Dow Jones auf 14.536 Punkte. Dabei rechnen einige Analysten im ersten Halbjahr zwar erst einmal mit deutlichen Rückschlägen, in der zweiten Jahreshälfte soll es aber wieder kräftig nach oben gehen. Wir hingegen rechnen eher mit einer genau gegenteiligen Entwicklung. Natürlich sind dies alles nur Mutmaßungen. Denn wirklich Bescheid wissen wir erst im Nachhinein.
Der stark verbreitete Optimismus überrascht mich
Was mich wirklich überrascht, ist der verbreitete Optimismus. Lediglich die Unicredit rechnet im DAX mit einer Seitwärtstendenz. Niemand scheint ernsthaftere Auswirkungen durch die nach wie vor ungelöste Kreditkrise zu befürchten. Oder will dies niemand befürchten? Schließlich wären die Finanzinstitute von einem „Flächenbrand“ am meisten betroffen. Wie dem auch sei, ich möchte mich ebenfalls an diesem „Prognosespiel“ beteiligen und erwarte in 2008 in der Spitze einen DAX von über 9.000 Punkten, womit ich mich sogar an die Spitze der DAX-Optimisten setze.
Der Dow Jones hat noch Luft nach unten
Noch notiert der Weltleitindex in New York jenseits von Gut und Böse. Nach unten hat der Dow Jones „Luft“ bis rund 12.800 Punkte, nach oben wird es erst wieder interessant, wenn der Index die Marke von 14.000 Punkten zurückerobert. Solange keine dieser Marken durchbrochen wird, befindet sich die Wall Street im Niemandsland. Ich rechne nach wie vor fest damit, dass auch die wichtigsten Indizes in den USA noch einmal nach oben ausbrechen und eine finale Rally auslösen.
Das Börsenjahr 2007 ist nun wohl so gut wie gelaufen. Die meisten Fonds haben ihre Bücher inzwischen geschlossen. Zwar besteht nach wie vor eine Restchance, dass sich die Märkte bis zum Jahresende noch einmal an ihre bisherigen Jahreshochs herantasten, doch die Wahrscheinlichkeit ist in den letzten Tagen wieder etwas gesunken. Sie sollten aber bereits jetzt wieder den Blick ins neue Jahr werfen und da bin ich zumindest für das erste Quartal sehr zuversichtlich, dass uns ein guter Start ins neue Börsenjahr gelingen wird.
Quelle: Insider Daily Abonnenten
US-Rettungsfonds ist gescheitert
Der Plan eines milliardenschweren Superfonds zur Stabilisierung der Kreditmärkte wird vorerst nicht weiterverfolgt. Dies teilten die beteiligten Banken und das amerikanische Finanzministerium mit. Als Grund gaben die Institute mangelnde Nachfrage an. Denn trotz der mitunter gewaltigen Verluste wollten sich nicht genügend Banken an dem Projekt beteiligen.
HB NEW YORK. Der vom amerikanischen Finanzministerium und führenden Banken geplante Superfonds zur Stabilisierung der Kreditmärkte ist gescheitert. Nach monatelangen Vorarbeiten werde der milliardenschwere Plan aufgegeben, teiten die Banken in New York mit. Bis zuletzt fanden sich nicht genug Institute, die sich an dem Fonds mit einem ursprünglich angestrebten Volumen zwischen 75 und 100 Milliarden Dollar (70 Mrd. Euro) beteiligen wollten.
Den Banken zufolge hat sich die Lage an den Märkten inzwischen ein Stück entspannt. Allerdings suchten auch einige Institute inzwischen eher eigene Lösungen für die Risiken. Zudem wollten die weniger engagierten Banken nicht für Konkurrenten mit großen Risiken gerade stehen, hieß es in Medien-Berichten. Den Plan hatten der am meisten betroffene US-Finanzkonzern Citigroup sowie die Bank of America und JP Morgan Chase angestoßen. Politische Unterstützung kam von Finanzminister Henry Paulson.
Die bereits seit September geplante konzertierte Aktion galt dem festgefahrenen Markt für "Commercial Paper". Die Banken betrieben das Geschäft mit komplizierten, auf Hypotheken basierenden Wertpapieren über ausgelagerte Spezial-Firmen (kurz "SIV"). Seit der Kreditkrise sind die Papiere massiv im Wert gefallen und praktisch unverkäuflich.
Die SIV-Zweckgesellschaften, an denen auch deutsche Häuser wie die Dresdner Bank beteiligt sind oder waren, waren mehrere hundert Milliarden Dollar schwer. Mittlerweile nahm jedoch eine Reihe von Banken die Werte in ihre eigenen Bücher auf, darunter auch die deutsche WestLB. Die betroffenen Werte der Zweckgesellschaften hätten sich seit Sommer von 340 auf weniger als 265 Milliarden Dollar verringert, teilten die Banken mit. Ein weiterer Rückgang sei zu erwarten.
Quelle: Handelsblatt.com
EZB pumpt Milliarden in den Banken-Sektor
Das hat es bisher noch nicht gegeben. Die größte Geldspritze in der Geschichte der Europäischen Zentralbank (EZB).Um für die nächsten Wochen für Entspannung am Geldmarkt zu sorgen, hat die EZB den Banken über den Jahreswechsel eine Summe von 348 Mrd. US$ zur Verfügung gestellt.
Wie sehr die Banken diese Liquidität brauchen, zeigt sich auch daran, dass sie bereit waren, mehr als die von der EZB geforderten Zinsen zu zahlen. Die EZB hatte erklärt, ab einem Mindestzins von 4,21% Mittel bereit zu stellen. Einige Banken griffen aber aus Sicherheitsgründen zu Zinsen bis zu 4,45% zu.
Die Liquiditätsspritze hatte kurzfristig den Effekt, dass die Zinsen für Tagesgeld und Termingeld deutlich sanken. Das war auch beabsichtigt worden. Der Rekordbetrag der EZB wird auf jeden Fall dazu beitragen, dass sich die Märkte etwas beruhigen.
Auch von Seiten der US-Notenbank gibt es Maßnahmen, die den Wildwuchs im Bankensektor eingrenzen sollen. Den Finanzinstituten soll es künftig verboten werden, Kredite zu vergeben, ohne zu berücksichtigen, ob die Darlehensnehmer überhaupt zurückzahlen können. Außerdem sollen die Kreditinstitute dazu verpflichtet werden, dass sie die Angaben ihrer Kunden über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse überprüfen.
Das ist in Deutschland eigentlich Standard, wird aber in Zukunft in den USA dafür sorgen, dass die wilde Spekulation mit faulen Krediten eingedämmt wird.
Quelle: Profit-Radar Abonnenten
Insidertransaktionen im Überblick
Insidertransaktionen aus der vergangenen Woche von Unternehmen aus dem SDAX sowie aus dem Small- und Micro-Cap-Segment.
Unternehmen | Name Insider | Stellung | Art | Anzahl | Kurs in Euro | Volumen in Euro |
Deutsche Wohnen AG | Helmut Ullrich | Finanzvorstand | Kauf | 1.000 | 23,01 | 23.010 |
Delticom AG | Prüfer GmbH | Juristische Person | Kauf | 6.000 | 49,24 | 295.440 |
Nordwest Handel | Hubert Grevenkamp | Aufsichtsratsmitglied | Kauf | 4.476 | 7,43 | 33.257 |
Dialog Semiconductor | Peter Tan Boon Hang | Aufsichtsratsmitglied | Kauf | 10.000 | 1,60 | 16.000 |
Dialog Semiconductor | Udo Kratz | Sonstige Führungsperson | Kauf | 10.000 | 1,50 | 15.000 |
Dialog Semiconductor | Jean-Michel Richard | Finanzvorstand | Kauf | 1.394 | 1,45 | 2.021 |
Dialog Semiconductor | Jalal Bagherli | Vorstandsvorsitzender | Kauf | 10.000 | 1,49 | 14.872 |
Dialog Semiconductor | Jalal Bagherli | Vorstandsvorsitzender | Kauf | 10.000 | 1,60 | 15.962 |
Dialog Semiconductor | John McMonigall | Aufsichtsratsmitglied | Kauf | 100.000 | 1,58 | 158.000 |
Dialog Semiconductor | Gregorio Reyes | Aufsichtsratsmitglied | Kauf | 25.000 | 1,60 | 40.000 |
schlott gruppe | S.K. Management- und Beteiligungs GmbH | Juritische Person | Kauf | 20.350 | 17,08 | 347.578 |
Nordwest Handel | Hubert Grevenkamp | Aufsichtsratsmitglied | Kauf | 324 | 7,32 | 2.372 |
artnet | Klaus-Jochen Schaeffer | Stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender | Verkauf | 30.000 | 11,50 | 345.000 |
CineMedia Film | Tele-München Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft | Juristische Person | Verkauf | 2.351.133 | 2,29 | 5.384.095 |
CineMedia Film | TM Medienbeteiligungs GmbH (Tochtergesellschaft der Tele-München Fernseh-GmbH & Co.) | Juristische Person | Kauf | 2.351.133 | 2,29 | 5.384.095 |
HAHN-Immobilien | Michael Hahn | Aufsichtsratsvorsitzender | Kauf | 10.000 | 7,78 | 77.760 |
Ponaxis AG | PCM Private Capital und Management GmbH | Juristische Person | Kauf | 833.774 | 2,41 | 2.009.395 |
MWB Wertpapierhandelshaus | FMNP Beteiligungs GmbH | Juristsiche Person | Verkauf | 82.460 | 5,50 | 453.530 |
CeWe Color Holding | Rolf Hollander | Vorstandsvorsitzender | Kauf | 9.500 | 27,50 | 261.230 |
CapitalStage | Futura Capitalis AG | Juristische Person | Verkauf | 9.286.830 | 2,55 | 23.681.417 |
CapitalStage | Albert Büll Vermögensverwaltung GmbH | Juristische Person | Kauf | 6.810.805 | 2,55 | 17.367.553 |
CapitalStage | Dr. Liedtke Vermögensverwaltung GmbH | Juristische Person | Kauf | 2.476.025 | 2,55 | 6.313.864 |
J.B. moderiert ja wieder fleißig*g*.Bei dem Nachholpotenzial wirds wohl noch einige Zeit dauern,bis er wieder aktiv im PTT mitmischen kann.
lg
Trout
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Weihnachtsessen in Japan ohne Sushi???
Woher ich dass weiss?
Als "Charttechniker"sollte man in den obigen Charts erkennen,dass es zu keinerlei Magenverstimmungen nach der Mittagspause kam!
so,muss jetzt arbeiten.
Allen noch einen erholsamen 2.Weihnachtsfeiertag
Trout
der Chart aktuallisiert sich selber,
gestern sah der noch anderst aus.
:-))
23.12.2007: Zum Jahresende im Aufwind
Herr Dr. Schulz und sein Team wünschen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2008.
Die nächste Analyse folgt am 5./6. Januar.
In der vergangenen Woche fiel der DAX, wie anvisiert, bis zu dem Support bei 7800 Zählern. In diesem Bereich drehte der Index dann wieder nach oben und erarbeitete sich im Wochenverlauf dann sogar noch ein kleines Plus von 54 Punkten bzw. 0,7 Prozent.
Im Rahmen der jüngsten Abwärtsbewegung prallte die Notierung fast punktgenau am mittleren Bollinger Band (Wochenbasis) nach oben ab, das aktuell bei 7788 Zählern verläuft. Dies könnte dem DAX zu einem positiven Impuls und damit doch noch zu einer, wenn vielleicht auch nur zaghaften, Jahresendrallye verhelfen. Allerdings wartet bei rund 8150 Punkten der mehrfach getestete Widerstand in Form des Allzeithochs, und etwas darüber bei derzeit 8232 Zählern verläuft das obere Bollinger Band als weiterer Widerstand. In der Gegenrichtung bietet sich Abwärtspotenzial bis auf 7200 Punkte, ohne dass ein klares charttechnisches Verkaufsignal vorliegt.
Der untere kurzfristige Chart weckt aber die Hoffnung auf weiter anziehende Notierungen bei den deutschen Blue Chips. Die Unterstützung bei 7800 wurde getestet und bestätigt, von dort federte die Notierung nach oben. Der Stochastik Oszillator ist noch im neutralen Bereich steigend, dies deutet auf eine Fortsetzung der Kursgewinne hin. Aber auch in diesem Zeitfenster wird entscheidend sein, wie sich der DAX im Bereich des Allzeithochs schlägt. Aktuell wird diese Marke noch zusätzlich vom oberen Bollinger Band (Tagesbasis) gefestigt. Nur wenn sich der Index klar und nachhaltig über diesen massiven Widerstand hinwegsetzt, liegt ein neues Kaufsignal vor.
Die Chancen auf einen positiven Jahresausklang stehen gut. Traditionell sind die Handelstage zwischen den Jahren von geringen Umsätzen geprägt, so ist mangels Gegenwind schnell eine kräftige Kursbewegung erreicht. Dann muss sich im Januar, wenn nach und nach die Marktteilnehmer zurückkehren, zeigen, wie viel Bestand ein mögliches neues Signal hat.
Autor: Oliver Schultze
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was sagt ihr zu gold heute aktuell bei 824/unze
gehe morgen mal long für paar tage/wochen
Bester Nasdaq Wert, heute mit 5% plus.
Mein pers. Kursziel für Baidu liegt auf Google Niveau.Seit meinem ersten Einstieg im Sommer ist jede Erwartung übertroffen - mehr kann man nicht dazu sagen...
(Chart von Heute im nächsten Posting)
24.12.2007 15:31
BAIDU.COM - War das schon alles ?
Baidu.com - Kürzel: BIDU - ISIN: US0567521085
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 380,45 $
Rückblick: Einer der Highflyer des Jahres war sicherlich die Aktie des chinesischen Internetportals Baidu.com. (News) Hier ging es nach einem Zwischentief im Bereich 90 $ im Jahresverlauf auf ein Hoch bei 429,19 $. Mit dem schwächeren Gesamtmarkt fiel dann auch Baidu.com in den Vorwochen zurück, ausgehend von einer um 300,70 $ liegenden wichtigen Unterstützung ging es aber bereits klar nach oben.
Charttechnischer Ausblick: Innerhalb des stabilen Trendkanals der vergangenen Monate sind nach der erfolgten Korrektur mittelfristig wieder deutlich steigende Notierungen möglich. Ein klares Kaufsignal bietet sich für den Fall, dass die Aktie sich auf ein neues Hoch über 429,19 $ absetzen kann. Steigt Baidu über 429,19 $ auf Wochenschlusskursbasis, dann eröffnet sich umfassendes Kurspotenzial mittelfristig in Richtung 600,00 $. Ein Rückfall unter 350,00 $ auf Schlusskursbasis dürfte hingegen nochmals zu Abgaben in den Bereich 300,70 $ führen.
Kursverlauf vom 01.06.2007 bis 21.12.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
(© BörseGo AG 2007, Autor: Strehk Marko, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
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