PTT-Trading 45. KW
P T T 45. KW 2007 |
Ausblick DAX
Rückblick: Die Marke bei 8000 wurde, wie erwartet, überschritten. Das Hoch wurde bei 8035 gehandelt.
Die Wellenformationen sind zurzeit sehr komplex. Eine übergeordnete Trendbestätigung liegt bei 7760.
Der DAX sollte in den Bereich 7770 fallen. Auf dieser Basis sollte eine Erholung bis in den Bereich 7840 stattfinden.
Termine in der 45. KW
Montag, den 05.11.2007
09:55 Uhr Die Zahlen zum deutschen Dienstleistungsindex für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
10:00 Uhr Die Zahlen zum Dienstleistungsindex für die Eurozone für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die Zahlen zum ISM Dienstleistungsindex (ISM Non-Manufacturing Index) aus den USA für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
Dienstag, den 06.11.2007
11:00 Uhr Die Zahlen zu den europäischen Erzeugerpreisen der Industrie für September 2007 werden veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zum europäischen Einzelhandel in der endgültigen Fassung für August und in erster Schätzung für September 2007 werden veröffentlicht.
Mittwoch, den 07.11.2007
14:30 Uhr Die vorläufigen Zahlen zu den US-amerikanischen Lohnstückkosten (Unit labor costs) für das dritte Quartal 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die vorläufigen Zahlen zur US-amerikanischen Produktivität der Arbeit (Productivity) für das dritte Quartal 2007 werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Oktober 2007werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel (Wholesale Sales & Inventories) für September 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.
21:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Verbraucherkrediten (Consumer Credit) für September 2007 werden veröffentlicht.
Donnerstag, den 08.11.2007
13:00 Uhr Das Sitzungsergebnis des geldpolitischen Rates der Bank of England (BoE) wird veröffentlicht.
13:45 Uhr Das Sitzungsergebnis des geldpolitischen Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) wird veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Ergebnis der Ratssitzung
16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.
Freitag, den 09.11.2007
12:00 Uhr Die Zahlen zu den OECD Frühindikatoren (Composite Leading Indicators, CLIs) für September 2007 werden veröffentlicht.
12:00 Uhr Die Zahlen zu den OECD standardisierten Arbeitslosenquoten für September 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen (Import Prices) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen (Export Prices) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für November 2007 werden veröffentlicht.
Wünsche allen good trades!
Gruß Moya
Börsianer hängen an Bernankes Lippen
Die US-Börsen dürften in der kommenden Woche weiter von Sorgen wegen der Hypotheken- und Kreditmarktkrise geplagt werden. Da bekommt jedes Wort des US-Notenbankchefs Ben Bernanke ein hohes Gewicht. Vor allem, wenn er im Kongress seine Einschätzung zur Lage der weltgrößten Volkswirtschaft bekannt gibt. Nächste Woche ist es wieder so weit.
HB NEW YORK. Absolut alles, was Bernanke sagt, habe das Potenzial, die Märkte zu bewegen, bringt es Portfolio-Manager Matt Kaufler von Clover Capital auf den Punkt. Am Donnerstag soll Bernanke vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des Kongresses seine Lageeinschätzung abgeben. Experten erhoffen sich dann Hinweise darauf, wie die weitere Geldpolitik der Fed aussehen wird.
Am Mittwoch hatte die Notenbank wie erwartet das zweite Mal in diesem Jahr den Leitzins gesenkt und damit zunächst eine Rally an den US-Börsen ausgelöst. Einen Tag später war die Kauflaune der Investoren aber schon wieder abgekühlt, da es derzeit alles andere als sicher scheint, dass weitere Zinsschritte dieser Art folgen werden. Stattdessen rückten die anhaltenden Sorgen wegen der Hypotheken- und Kreditmarktkrise wieder in den Vordergrund und belasteten vor allem die Finanztitel.
Auf Wochensicht verbuchten die führenden Indizes denn auch überwiegend Kursverluste: Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gab 1,53 Prozent nach, und der breiter gefasste S&P-500-Index büßte 1,67 Prozent ein. Lediglich der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 0,22 Prozent zu. Doch trotz der jüngsten Marktturbulenzen sieht die Entwicklung der Indizes für das Jahr gar nicht so schlecht aus. Der Dow verzeichnet bislang ein Plus von 9,08 Prozent, der S&P von 6,44 Prozent und die Nasdaq sogar von 16,36 Prozent.
"Der Tech-Sektor hat irgendwie den gesamten Markt gestützt", sagt Investment-Stratege John Praveen von Prudential International Investments Advisors mit Blick auf jene Schwergewichte im Technologiebereich, die zuletzt ihre Bilanzen vorgelegt und die Anleger damit positiv überrascht haben. Zu den Unternehmen, die in diesem Sektor nun in den kommenden Tagen ihre Zahlen vorlegen werden, zählen etwa Sun Microsystems am Montag und Cisco am Mittwoch.
Darüber hinaus steht am Mittwoch der Quartalsbericht vom Versicherungsriesen AIG an, Walt Disney folgt am Donnerstag. Unter den Konjunkturdaten dürften der Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen für Oktober am Montag sowie die für Freitag angekündigte Handelsbilanz für September am spannendsten für die Investoren sein.
Quelle: Handelsblatt.com
URL: http://www.welt.de/finanzen/article1327878/Citigroup-Chef_steht_kurz_vor_dem_Ruecktritt.html
Der Artikel wurde erfolgreich verschickt!Vielen Dank. Ihr Kommentar zu diesem Beitrag wurde veröffentlicht.Ihr Leserbrief wurde an den Autor versendet.3. November 2007, 15:51 UhrUS-Finanzkrise
Citigroup-Chef steht kurz vor dem Rücktritt
Nun könnte die US-Finanzkrise ein weiteres prominentes Opfer fordern. Charles Prince, Chef der größten US-Bank, wird laut Medienberichten am Sonntag seinen Rücktritt anbieten. Prince wäre bereits der zweite Chef einer amerikanischen Top-Bank der binnen einer Woche gehen muss. Foto: DPACitigroup-Chef Charles Prince steht vor dem Rücktritt Die Krise an den Kreditmärkten dürfte Medienberichten zufolge am Wochenende ein weiteres prominentes Opfer fordern. Wie das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf eingeweihte Kreise schrieb, wird Citigroup-Chef Charles Prince zurücktreten. Der 57-Jährige wolle dies dem Direktorium der größten US-Bank auf einer Sitzung am Sonntag anbieten. Ein Sprecher der Bank wollte sich zu dem Bericht nicht äußern, Prince selbst war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.Weiterführende links
- Mega-Abfindung für geschassten Chef
- Chef von Merrill Lynch tritt ab
- UBS hält weitere Abschreibungen für möglich
- Merrill Lynch ganz tief in die roten Zahlen
- Finanzkrise erwischt Maus-Hersteller Logitech
- US-Notenbankchef verbreitet Optimismus
- „Wir haben das Schlimmste noch nicht gesehen"
- Immobilienkrise beendet Spaniens Boom
- Erste Rating-Agentur zieht Konsequenzen
- Für Anleger bleiben die Aussichten düster
- Finanzkrise soll 2008 noch dramatischer werden
Die Spekulationen über einen bevorstehenden Rücktritt des Kaliforniers halten sich seit Wochen hartnäckig. Neue Nahrung bekamen sie, als das Geldhaus Mitte Oktober seine Zahlen für das dritte Quartal bekanntgab und darin in Folge der Hypothekenkrise einen Gewinneinbruch um fast 60 Prozent auswies. Die Bücher beinhalteten Vorsteuerverluste und Abschreibungen von insgesamt 6,5 Milliarden Dollar. Zuletzt prangerte eine Analystenstudie eine schwache Kapitalbasis der Citigroup an, was den Ruf der Investoren nach einem Rücktritt von Prince nur noch lauter werden ließ.Doch der Jurist steht nicht erst seit dem Ausbruch der Kreditmarktkrise in der Kritik. Schon zuvor hatten ihn Anleger für die im Branchenvergleich schwache Kursentwicklung der Citigroup-Aktie verantwortlich gemacht. Prince sei es nicht gelungen, das Geldhaus nachhaltig voranzubringen, argumentieren seine Kritiker. Vor allem die Kosten seien aus dem Ruder gelaufen. Dem setzte Prince - der den Chefposten seit Oktober 2003 innehat - im Frühjahr ein Umstrukturierungsprogramm entgegen, das unter anderem den Abbau von 17.000 Stellen vorsieht. Insgesamt beschäftigt der Konzern rund 300.000 Vollzeit-Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern.
Nachfolger nicht in Sicht
Einem Bericht der „New York Times“ zufolge soll nun ein Ausschuss eingerichtet werden, der sich mit der Suche nach einem Nachfolger an der Spitze der Citigroup befasst. Derzeit ist nach Einschätzung von Beobachtern völlig offen, wer der neue Chef wird. Im Grunde genommen habe die Bank kaum eine entsprechende Auswahl an Kandidaten, weil zahlreiche hochrangige Manager den Konzern unter Prince verlassen hätten, bemängelten Analysten. In Medienberichten wurden als mögliche Nachfolger unter anderem der Ex-Goldman-Sachs-Manager Robert Rubin sowie der Chef der Nyse Euronext, John Thain, genannt.Der Rücktritt von Prince wäre der zweite Abgang eines Chefs einer Wall-Street-Firma in weniger als einer Woche. Am Dienstag hatte die US-Investmentbank Merrill Lynch die Trennung von Konzernchef Stanley O'Neal bekanntgegeben. Auch Merrill hatte im Zuge der Hypothekenkrise milliardenschwere Abschreibungen ausgewiesen und die Märkte schockiert.Citigroup-Aktien sind 2007 um rund 30 Prozent eingebrochen, womit gut 80 Milliarden Dollar an Börsenwert vernichtet wurden. Am Freitag gingen die Papiere in New York mit einem Kursabschlag von gut zwei Prozent auf 37,73 Dollar aus dem Handel. Auf die Berichte über den bevorstehenden Abgang von Prince reagierten sie nachbörslich dann mit einem Zugewinn auf über 39 Dollar.
Um 5:30 auf Arbeit.
Für die Entspannung: bei Ariva stöbern.
Schönes Wochenende
Kater
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Euro dürfte vor neuen Rekorden stehen
Nachdem der Euro am Freitag am Freitag erneut ein Rekordhoch zum Dollar markiert hat, sehen Analysten die europäische Gemeinschaftswährung in dieser Woche weiter klettern.
FRANKFURT. Bei der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank am kommenden Donnerstag schließen Volkswirte zwar eine Leitzinsänderung aus. Auftrieb für den Euro-Kurs dürften aber Spekulationen über den Kurs der US-Notenbank bringen. Dresdner Kleinwort zufolge steigen am Markt die Erwartungen, dass die Fed den Leitzins künftig aggressiver senken wird als es der Euro-Kurs zum US-Dollar bislang einpreist. Bis Ende März nächsten Jahres dürfte der Euro die Marke von 1,50 Dollar erreichen, prognostizierte Analyst Michael Klawitter von Dresdner Kleinwort. Am Freitag wurden bis zu 1,4528 Dollar für den Euro gezahlt.
In Sachen Pfund Sterling, das am Freitag auf ein neues 26-Jahreshoch von 2,0891 Dollar kletterte, blicken die Devisenhändler ebenfalls auf die Geldpolitik. Am Donnerstag entscheidet auch die Bank of England über den Leitzins, wobei Volkswirte mit einem ebenfalls unveränderten Niveau rechnen. Barclays Capital sieht die Pfund-Rally seit Mitte August ausklingen. Die britische Konjunktur lasse nach und auf längere Sicht werde die Bank of England den Leitzins von 5,75 Prozent wohl senken, begründen die Strategen.
Quelle: Handelsblatt.com
Gruß Moya Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7846,91
High: 7864.48
Low: 7792.37
Close: 7849.49Variation 1 Resistance 3 7950.6333 Resistance 2 7907.5567 Resistance 1 7878.5233 Pivot-Point 7835.4467 Support 1 7806.4133 Support 2 7763.3367 Support 3 7734.3033 Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7846,91
High: 7864.48
Low: 7792.37
Close: 7849.49 Variation 2 Variation 3 Resistance 3 7955.9100 7948.3067 Resistance 2 7910.1950 7906.3933 Resistance 1 7883.8000 7876.1967 Pivot-Point 7838.0850 7834.2833 Support 1 7811.6900 7804.0867 Support 2 7765.9750 7762.1733 Support 3 7739.5800 7731.9767
Gruß Moya Indexstand: 16.254,09 Kurs Zeit: 04:35 Veränderung: 263,39 (1,59%) Letzt. Schlußk: 16.517,48 Eröffnungskurs: 16.458,14 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.254,09 - 16.458,14 52W Spanne: 15.262,10 - 18.300,40
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515330,00.html
Asien schwächelt durch die Bank, unten der Hang Seng (siehe Island-Gaps). Aktuell ist der Hang Seng 3,1 % im Minus.
Bin mit Sicherheit kein Charttechniker,hab mich aber trotz der vielen Arbeit,zwischendrin immer mal wieder mit beschäftigt.
Bin zu folgender Erkenntnis gekommen.
Beim Bruch der 7763 müsste ein Shortsignal entstehen,mit folgenden Zielen:
7595,7531 und 7353.
Ein Kaufsignal sehe ich erst wieder beim Bruch der 8063 nach oben.
Wäre schön,wenn jemand diese Erkenntnis bestätigen könnte,gegen Widersprüche(nachvollziehbar)hab ich auch nichts einzuwenden.
Die Stopps der Longs,(Gewinne vom Freitag)hab ich eng nachgezogen.
In diesem Sinne,einen erfolgreichen Handelstag
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
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Kleiner Tipp für Pivot Freunde: Super Tool, Pivots in beliebigen Charts, Tag, Woche und Monat, mit Alarmfunktion etc
www.tradingtools-online.de -> Blue Painter
MEINE einschätzung zum daxel
wolle;-))
04.11.2007: Support bei 7800 zunächst gefestigt
Nach anfänglichen Kursgewinnen musste der DAX am Donnerstag deutlich Federn lassen. Es folgte ein Test der Unterstützung bei 7800 Zählern, bevor der Index die Woche mit einem Minus von 100 Punkten bzw. 1,3 Prozent beendete.
Auf mittelfristige Sicht und mit Blick auf die beiden oberen Schaubilder hat sich die charttechnische Situation damit nicht geändert. Die Notierung bewegt sich weiterhin zwischen den längerfristigen Aufwärtstrendlinien und dem Allzeithoch. Für ein Signal mit nachhaltiger Wirkung bleibt abzuwarten, bis der DAX aus dieser Handelsspanne ausbricht.
Der untere Chart verspricht da schon etwas mehr Spannung, denn am Freitag ist der Index an der unteren Begrenzung des seit August gültigen Aufwärtstrends angelangt. Diese Trendlinie bildet derzeit zusammen mit der Horizontalen bei 7800 Zählern eine Kreuzunterstützung, an der die Notierung zunächst auch nach oben abprallte. Vorsicht ist jedoch geboten, da beide dargestellten Indikatoren nach unten weisen. Sollte der DAX klar unter den recht bedeutenden Support bei 7800 Punkten fallen, wäre dies ein Verkaufsignal im kurzen Zeitfenster, das bei anschließend fallenden Notierungen auch schnell ein Verkaufsignal auf mittelfristige Sicht nach sich ziehen könnte.
Noch bewegt sich der Index der deutschen Blue Chips innerhalb der Spanne zwischen 7800 und 8150 Zählern, und die Chancen auf eine Fortsetzung dieser Seitwärtsbewegung sind durchaus gut. Kann sich die Notierung weiterhin über 7800 Punkten behaupten, steht einem erneuten Anstieg bis zur runden 8000er-Marke oder sogar einem Test des Allzeithochs nichts im Weg. Rutscht der DAX jedoch unter 7800, ist mit einem spürbaren Abwärtsschub zu rechnen, der zügig eine kräftige Eigendynamik entwickeln könnte.
Autor: Oliver Schultze
Trout
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bin u. bleibe weiterhin, mit einem weitem schein short.
KK bei 7851, leider nicht im tief am freitag verkauft, abe wer weiss, wozu es gut war.
mfg
ath
Rohstoff TA Ratingsystem für den 05.11.2007 -
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=721908&idc=65
Es gibt VIER Signalveränderungen gegenüber dem Vortag.
Der Future auf ORANGENSAFT wechselt von neutral auf long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.
Der Future auf KAFFEE wechselt von neutral auf short. Das heißt, dass eine Shortposition gekauft werden kann.
Der Future auf BAUHOLZ wechselt von neutral auf short. Das heißt, dass eine Shortposition gekauft werden kann.
Der Future auf HAFER wechselt von neutral auf long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.
Hab ich am WoE aufgeschnappt, weiß die Quelle aber nicht mehr.
Heutiger HS-Absturz ist also zT auch landesspezifisch, nicht nur Citi geschuldet.
VG, Isc.
Zum ÖLput SG0B1M kommt jetzt auch GS0KSJ auf die Watch.
(Vorerst - um das genauer im Auge zu behalten)
Bemerkenswert der wesentlich niedrigere Spread der GS-Scheine gegenüber vergleichbaren
05.11.2007 10:10:00
Gold als Anlagealternative ist wieder gefragt. Nachdem das Edelmetall die Marke von 800 USD je Feinunze überschritten hat, ist das Allzeithoch von 850 USD in Sichtweite.
Die Edelmetallabteilungen der Banken und auch Handelshäuser verzeichnen eine zunehmende Nachfrage nach dem gelben Metall. Zwar ist eine Euphorie noch in weiter Ferne, dennoch ist eine eindeutige Tendenz zu Gold als Investmentalternative unverkennbar.
Die Gründe hierfür sind verschiedener Art. Zum einen spielt die gestiegene Nachfrage aus den aufstrebenden Schwellenländern eine wichtige Rolle. Vor allem aus der Schmuckindustrie aber auch von industrieller Seite entstand ein vermehrter Bedarf an edlen Metallen.
Obwohl einige europäische Notenbanken sukzessive ihre Goldbestände reduzieren, gibt es wiederum andere, wie Russland oder China, die das Edelmetall als alternatives Anlageinstrument einstufen und weiter zukaufen. Hinzu tritt ein wichtiger psychologischer Faktor, denn die Furcht vor Geldentwertung treibt ebenfalls den Goldpreis.
Die amerikanische Notenbank hat vor einiger Zeit die Veröffentlichung der Geldmenge M3 eingestellt, da die Zahl angeblich wenig aussagekräftig sei. Ökonomen sehen dies anders. Inflation wird am Geldmengenwachstum gemessen. Die Zahl M3 ist ein wichtiger Faktor zur Definition der Geldmenge und dient damit auch der exakteren Messung.
In den Shadow Government Statistics veröffentlicht der Amerikaner John Williams weiterhin Zahlen zur Geldmenge M3 und diese sind erschreckend. Demnach beträgt das Wachstum der Geldmenge M3 in den USA derzeit 14,7 % und befindet sich somit auf einem 36-Jahres-Hoch! Die Angst vor einer Inflation ist nicht mehr unbegründet, sie ist schon da.
Einen Tag nach der jüngsten Leitzinssenkung am 31. Oktober pumpte die Notenbank in den USA 41 Mrd. USD in das amerikanische Finanzsystem. Die Gelddruckmaschine läuft unvermindert auf hohen Touren. Hinzu tritt der schwache USD. Ein Vertrauensverlust in den Greenback geht einher mit einem Anstieg des Goldpreises.
Sollte die FED weiter gezwungen sein, die Leitzinsen zu senken, um ein Abrutschen der Konjunktur zu verhindern bzw. das Finanzsystem zu stabilisieren, sollte sich auch dieser Trend fortsetzen. Aber nicht nur in den USA, auch in Asien und Europa wächst die Furcht vor einer Ausweitung der Finanzkrise.
Dies alles sorgt dafür, dass Gold als Alternative zur Geldanlage wieder in Mode kommt. Von einem zu hohen Goldpreis kann inflationsbereinigt sowieso keine Rede sein. Berücksichtigt man die Geldentwicklung bis heute, müsste der Preis für das edle Metall bei über 2.000 Dollar pro Unze stehen, um das Hoch von Januar 1980 zu toppen!
Auch Goldminenaktien sollten sich aufgrund dieser Voraussetzungen in Zukunft positiv entwickeln. Zu unseren Favoriten zählen derzeit u.a. NovaGold (ISIN CA66987E2069, WKN 905542), Kirkland Lake Gold (ISIN CA49740P1062, WKN 157217) und Agnico-Eagle Mines (ISIN CA0084741085, WKN 860325).
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: mirko75