PTT-Trading 41. KW
Gruß Moya Indexstand: 17.222,09 Kurs Zeit: 04:30 Veränderung: 
157,05 (0,92%)Letzt. Schlußk: 17.065,04 Eröffnungskurs: 17.166,17 Volumen: 0 Tagesspanne: 17.166,17 - 17.237,40 52W Spanne: 15.262,10 - 18.300,40 
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Gruß Moya Pivot-Points
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Open: 8008,76
High: 8017.77
Low: 7968.25
Close: 7974.37Variation 1 Resistance 3 8054.8633 Resistance 2 8036.3167 Resistance 1 8005.3433 Pivot-Point 7986.7967 Support 1 7955.8233 Support 2 7937.2767 Support 3 7906.3033 Pivot-Points
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High: 8017.77
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Close: 7974.37 Variation 2 Variation 3 Resistance 3 8065.4650 8077.2833 Resistance 2 8041.6175 8047.5267 Resistance 1 8015.9450 8027.7633 Pivot-Point 7992.0975 7998.0067 Support 1 7966.4250 7978.2433 Support 2 7942.5775 7948.4867 Support 3 7916.9050 7928.7233
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Das bringt Ihnen die Woche
Noch knapp elf Wochen und 2007 ist schon wieder Geschichte. Auch diese Woche haben wir wieder einige mit Spannung erwartete Termine vor uns. Zahlen, Zahlen, Zahlen lautet hier die Devise. Unter anderem veröffentlichen einige Fluggesellschaften ihre Verkehrszahlen vom September. Bei Douglas steht schon heute die Bekanntgabe des Jahresergebnisses an. Von SonyEricsson und Alcoa werden zudem Quartalszahlen erwartet. Hier nun die wichtigsten Ereignisse im Überblick:
Montag, 8. Oktober:
Der weltweit führende Aromenhersteller Givaudan gibt heute seine Neun-Monats-Zahlen bekannt. Das Unternehmen hatte 2006 seinen Konkurrenten Quest übernommen. Die Kosten der Übernahme hatten bereits das Halbjahresergebnis belastet und dürften sich auch jetzt noch auf den Gewinn auswirken.
Den Reigen der September-Verkehrszahlen-Bekanntgaben eröffnet Air Berlin.
Douglas präsentiert darüber hinaus heute sein Jahresergebnis: Der Handelskonzern hat im Geschäftsjahr 2006/07 seinen Umsatz zweistellig steigern können. Gegenüber dem Vorjahr sei der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 12% auf 3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wurde das gesetzte Umsatzziel erneut erreicht.
Dienstag, 9. Oktober:
Am Dienstag ist Capital Markets Day bei AWD. Bei dem Finanzdienstleister läuft es rund, so hat er für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 10% angekündigt.
Bei dem US-amerikanischen Aluminiumhersteller Alcoa werden Quartalszahlen bekannt gegeben und bei Lufthansa uns Finnair stehen die Verkehrszahlen vom September auf dem Plan.
Zudem ist Hauptversammlung im Hause Procter & Gamble.
Mittwoch, 10. Oktober:
Am Mittwoch stehen bei Safran die Zahlen zum dritten Geschäftsquartal an. Um den Luftfahrt- und Verteidigungskonzern kursieren Gerüchte, der französische Präsident Sarkozy plane eine Fusion mit dem Elektronik und Wehrtechnikunternehmen Thales. Das Sarkozy daran interessiert ist, scheint wenig verwunderlich. Denn wäre dem so, dann entstünde ein weiteres rein französisches Rüstungs- und Triebwerksunternehmen neben EADS.
Darüber hinaus steht bei einer weiteren Airline, nämlich Iberia, die Bekanntgabe der September-Verkehrszahlen an.
Donnerstag, 11. Oktober:
Am Donnerstag stellt Südzucker seine Halbjahreszahlen vor. Europas größter Zuckerproduzent rechnet mit weniger Umsatz und Gewinn aufgrund der EU-Zuckermarktreform aus 2006.
Bei SonyEricsson werden Quartalszahlen bekannt gegeben.
Und das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften, kurz Eurostat genannt, veröffentlich seine Statistik zum Bruttoinlandsprodukt.
Freitag, 12. Oktober:
Am Freitag legt der Flughafenbetreiber Fraport seine Verkehrszahlen vor. Für seinen größten Standort in Frankfurt wird ein deutliches Passagierwachstum erwartet.
Des weiteren präsentiert Eurostat die Statistik zur Industrieproduktion.
Quelle: Insider Daily Abonnenten
Gruß Moya
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Ausblick DAX
Rückblick: Das Ziel bei 8005 wurde erreicht. Der Trend sollte noch nicht beendet worden sein.
Ausblick:
Die Aufwärtsbewegung sollte nach einer Korrektur bis in den Bereich 8070 fortsetzen. Auf dieser Basis erwarte ich Signale für fallende Kurse bis 7700.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und verbleibe
Ihr Rüdiger Maass
Chefredakteur
Quelle: Wave Daily Abonnenten
Gruß Moya
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Bin gerade auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie(sind gerade günstig).
Zielobjekt ist gefunden,mal sehen.
War das gestern das ersehnte Korrektürchen nach 300Punkten plus binnen kürzester Zeit?
Oder aber macht der HangSeng uns gerade vor,was uns heute erwartet?
Der Nikkei ist nicht soo wichtig,der muss erstmal die Schwankungen von Freitag und Montag abarbeiten.
Schön wäre eine richtig heftige Korrektur,um danach bis Jahresende neue Hochs erreichen zu können.
Mein Tip für heute:Erfolgloser Test der 8000,Schlusskurs7940
Wünsche allen hier ein erfolgreiches traden(verlieren können die anderen)
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Zurückhaltung vor Berichtssaison
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Aktienmarktindizes sind am Montag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Die bevorstehende Berichtssaison, die am Dienstag traditionell von Alcoa 
eingeläutet wird, sorge bei den Marktteilnehmern für Zurückhaltung, sagten Händler. Zudem fehle es wegen des Feiertages 'Columbus Day' und einer leeren Konjunkturagenda an Impulsen.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,16 Prozent bei 14.043,73 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 0,32 Prozent auf 1.552,58 Punkte ab. An der NASDAQ stieg der Composite Index hingegen um 0,25 Prozent auf 2.787,37 Zähler. Der NASDAQ 100 kletterte um 0,63 Prozent auf 2.163,26 Punkte.
IBM stieg als einer der besten Werte im Dow Jones um 1,26 Prozent auf 117,77 Dollar. Der Technologiekonzern will zusammen mit dem Internetsuchmaschinen-Betreiber Google und Universitäten an der Entwicklung neuer Softwareentwicklungs-Methoden arbeiten.
Google-Papiere legten in der Spitzengruppe des NASDAQ 100 um 2,62 Prozent auf 609,62 Dollar zu. Im Handelsverlauf hatten die Titel zum ersten Mal seit ihrem Börsenstart am 19. August 2004 die Marke von 600 Dollar übersprungen. Gestartet waren die Papiere damals mit 100,01 Dollar. Der Ausgabepreis hatte bei 85 Dollar gelegen.
Rohstoffwerte litten unter den sinkenden Preisen. So verlor der Aluminiumkonzern Alcoa als schwächster Dow-Wert 1,26 Prozent auf 38,30 Dollar. Der Ölmulti Exxon Mobil gab um 0,74 Prozent auf 90,68 Dollar ab.
General Motors (GM) sanken um 0,24 Prozent auf 38,11 Dollar. Der Autobauer hatte in Europa dank der Erfolge seiner Marken Opel und Chevrolet seit Jahresbeginn einen Verkaufsrekord erzielt. In den ersten neun Monaten fanden 1,65 Millionen Wagen einen Käufer - das waren 8,1 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Merrill Lynch verloren 3,33 Prozent auf 74,12 Dollar. JP Morgan hatte die Einstufung für die Papiere der Investmentbank von 'Overweight' auf 'Neutral' gesenkt, die Credit Suisse stufte sie von 'Outperform' auf 'Neutral' ab.
Oracle legten um 1,49 Prozent auf 22,51 Dollar zu. Konkurrent SAP hatte am Sonntag in einer Abkehr seiner bisher öffentlich verkündeten Strategie bekanntgegeben, den französischen Weltmarktführer für Unternehmenssoftware Business Objects kaufen zu wollen. Der US-Softwarekonzern hatte in den vergangenen Jahren kräftig zugekauft, was die Walldorfer bisher abgelehnt hatten.
Textron gaben 2,10 Prozent auf 64,01 Dollar ab. Der Mischkonzern, zu dem unter anderem auch der Flugzeughersteller Cessna gehört, hatte die Übernahme der United Industrial Corp. für 81 Dollar je Aktie angekündigt. United-Papiere legten hingegen um 6,31 Prozent auf 80,39 Dollar zu.
Vonage schossen um 123,48 Prozent auf 2,57 Dollar nach oben. Das Internettelefon-Unternehmen hatte einen Patentrechtsstreit mit dem Telekomkonzern Sprint Nextel beigelegt. Außerdem sei eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet worden, teilten die Unternehmen mit. Sprint-Papiere gaben um 2,68 Prozent auf 18,50 Dollar ab./he/DP/mf/
Quelle: dpa-AFX
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RBS, Santander und Fortis hätten 86% von ABN Amro ergattert
• Banque
ABN AMRO : le consortium clame sa victoire
de ISABELLE CHAPERON
Publié dans Les Echos
Date : 09/10/2007
Le consortium Royal Bank of Scotland, Santander et Fortis a obtenu 86% des actions ordinaires d'ABN AMRO, soit plus que les 80% minimum qu'il exigeait. La City se montre plutôt sceptique sur l'intérêt de cette opération pour RBS. ...
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BOs Freud, SAPs Leid: Während SAP ja gestern am DAX einbüßte, gewann Buisness Objects phänomenale 17,34%, auf 41,07 Euro hinzu. Interessant scheint hierbei, dass die Autorin schreibt, einige Analysten würden eine Gegenofferte für BO erwarten.
Le CAC attendu indécis
[09/10/07 - 08H26]
La Bourse de Paris devrait poursuivre sa consolidation alors que Wall Street a terminé hier sur une note contrastée.
vers 8h30, le contrat Future sur le CAC 40 grignote 0,11%. Hier, le principal indice parisien a perdu 0,24%.
La Bourse de New York a connu hier une séance calme en raison d'un jour férié (Columbus Day) et avant le début de la saison des résultats d'entreprises ce mardi. Le Dow Jones a cédé 0,16% à 14.043,73 points et le Nasdaq a pris 0,25% à 2.787,37 points. Le S&P 500 a baissé de 0,32% à 1.552,58 points.
Du côté des statistiques américaines la séance sera encore très calme. Les Minutes de la dernière réunion de la Réserve fédérale ne seront publiées qu'à 20h00.
Du côté des valeurs, Business Objects pourrait encore retenir l'attention après avoir bondi de 17,34%, à 41,07 euros hier, dans des volumes conséquents. L'éditeur de logiciels a annoncé dimanche soir qu'un accord a été conclu avec SAP. L'éditeur de logiciels allemand va lancer une offre publique d'achat sur la société française, pour 42 euros par action. Certains analystes n'excluent pas une contre-offre.
TF1 et M6 pourraient être entourés alors qu'une loi sur l'audiovisuel sera présenté dans les prochains mois. Elle transposera la directive européenne Télévision sans frontière, qui permettra d'augmenter le volume de publicité à la télévision. Mais le gouvernement en profitera aussi pour assouplir la réglementation actuelle qui pèse sur les chaînes de télévision, notamment privées. Les règles anticoncentration pourraient être revues afin de favoriser l'émergence de groupes français plus puissants.
Exane BNP Paribas aurait abaissé son opinion de neutre à "sous-performance" sur Carrefour. En revanche, il aurait relevé son opinion de "sous-performance" à neutre sur Casino.
Morgan Stanley aurait abaissé son opinion sur Neuf Cegetel de "surpondérer" à neutre.
Merrill Lynch aurait abaissé son opinion sur Klépierre à "vendre". Le broker aurait par ailleurs relevé son objectif de cours sur Eramet de 250 à 290 euros.
Le numéro deux mondial de l'inspection, Bureau Veritas, propriété de la société d'investissement Wendel, a annoncé l'introduction en Bourse d'un peu plus de 20% de son capital, à un prix compris entre 32,50 et 37,75 euros par action. L'offre, ouverte ce mardi, le sera jusqu'au 22 octobre inclus. Le prix d'introduction sera déterminé le 23 octobre, pour de premiers échanges le 24. Wendel devrait conserver quelque 61% du capital de Bureau Veritas. Lehman Brothers aurait relevé son objectif de cours sur Wendel de 115 à 150 euros.
Carole Leclercq
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Wahrscheinlich gibt es aber bei jedem Merger ein paar Analysten, die glauben, das da preislich noch was geht
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Gas- und Erdölkonzern kommt nach Luxemburg
Russischer Geschäftsmann gründet Unternehmen in Strassen und zieht selbst hierher / Young Energy Prize will weltweit Gas und Erdöl fördern
Letzte Aktualisierung: 09-10-2007 10:18
von Cordelia Chaton
Luxemburg wird Sitz eines weltweit agierenden Gas- und Erdölkonzerns namens Young Energy Prize. Präsident und Vorstandschef ist Nikolay Bogachev, der zuvor in Russland Chef eines Gasunternehmens war. Wirtschaftsminister Jeannot Krecké begrüßt die Ansiedlung und sieht darin auch eine Chance für die Luxemburger Finanzwelt. Das Emblem des Unternehmens Young Energy Prize S.A. ist ein kleiner gelber Tropfen, der schon auf dem vorläufigen Sitz in der Rue Thomas Edison in Strassen prangt. Er lässt nichts ahnen von der avisierten Größe des Unternehmens .
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Aktuell wird das BIP mit 2,4% Defizit prognostiziert, geplant sei lediglich eine Reduzierung auf 2,3% für nächstes Jahr.
Déficits : la France à nouveau critiquée par ses partenaires européens
[ 09/10/07 - 09H25 - actualisé à 09:25:00 ]
La Commission européenne estime que le déficit budgétaire de la France en 2007 et 2008 pourrait être "légèrement supérieurs" aux chiffres présentés par le gouvernement français
La France a de nouveau été critiquée lundi par ses partenaires européens pour ses efforts budgétaires jugés insuffisants, la Commission européenne estimant même que ses déficits publics 2007 et 2008 pourraient être plus importants que prévu par Paris. La France pronostique à l'heure actuelle un déficit public de 2,4% du Produit intérieur brut (PIB) cette année, qu'elle entend réduire seulement marginalement, à 2,3% du PIB l'an prochain.
"D'après nos estimations, qui sont des estimations provisoires, aussi bien pour 2007 que pour 2008" il ressort que le déficit public français sera "légèrement supérieur aux chiffres qui ont été présentés par le gouvernement français", a déclaré à la presse le commissaire européen aux Affaires économiques et monétaires, Joaquin Almunia. Il s'exprimait à l'issue d'une réunion des ministres des Finances de la zone euro (Eurogroupe) à Luxembourg.
"Ils en sont à une étude purement estimative", a réagi la ministre française de l'Economie et des Finances Christine Lagarde, notant que ces études étaient "souvent conservatrices". "J'en reste à nos calculs développés, approfondis", a dit la ministre française, qui a aussi confirmé ses prévisions de croissance.
La situation budgétaire de la France doit de nouveau être examinée en janvier par l'Eurogroupe, après de nouvelles prévisions de croissance que doit fournir la Commission le 9 novembre, a précisé le président de l'Eurogroupe Jean-Claude Juncker. Lui aussi a estimé que le projet de budget 2008 présenté par la France fin septembre, qui repousse à plus tard l'effort de réduction des déficits, n'était "pas tout à fait au niveau des attentes" des partenaires européens de Paris.
Le ministre néerlandais des Finances, Wouter Bos, a lui aussi dit avoir "pas mal d'inquiétudes" concernant le budget français. A la sortie de la réunion de l'Eurogroupe, il a noté devant des journalistes que les Français ne semblaient pas en mesure de réduire leurs déficits comme ils l'avaient promis, et qu'ils se basaient en outre sur des prévisions de croissance "pas très réalistes".
(Source AFP)
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Die Finanzminister der Eurozone haben entschieden, ein Dreigestirn: der Präsi der Eurogruppe (Jean-Claude Juncker), den zuständigen EU-Kommissar Joaquin Almunia sowie "me, myself and I" ;-), Präsi der EZB nach Peking zu schicken um die Chinesen ein bisschen am Zeug zu flicken. (Anscheinend brachten die Finanzminister es gestern ABend nicht übers Herz, Japan und die USA zu rügen. Jetzt müssen die Chinesen dran glauben.) Der Euro steige zu stzark, nicht nur gegenüber $ und Yen, sondern auch gegenüber dem Yuan.
Den Chinesen soll das Dreigestirn vorwerfen, den Yuan wegen der Exporte künstlich niedrig zu halten. Die Frage soll auch noch mal auf dem G7 aufgeworfen werden.
Euro fort : l'Europe focalise ses critiques sur la Chine
[ 09/10/07 - 09H21 - actualisé à 09:21:00 ]
Les ministres des Finances de la zone euro vont envoyer une délégation à Pékin d'ici à la fin de l'année pour évoquer les problèmes de change. Réunis au sein de l'Eurogroupe, ils n'ont pas réussi à se mettre d'accord sur un message plus fort, du fait de leurs divergences sur l'impact réel de l'euro fort sur leurs économies
Face à l'euro fort, les ministres des Finances de la zone euro ont concentré leurs critiques sur la Chine lundi soir, faute de pouvoir se mettre d'accord sur un message dur à l'encontre des Etats-Unis ou du Japon. Réunis au sein de l'Eurogroupe à Luxembourg, ils ont annoncé une visite au sommet et sans précédent en Chine "d'ici la fin de l'année" pour évoquer les problèmes de change avec Pékin, au moment où la monnaie unique grimpe par rapport non seulement au dollar mais aussi au yuan.
La délégation comprendra les trois principaux dirigeants économiques de la zone euro : le président de l'Eurogroupe, le Luxembourgeois Jean-Claude Juncker, le président de la Banque centrale européene, Jean-Claude Trichet, et le commissaire européen aux Affaires économiques, Joaquin Almunia. Lors de cette visite, les "questions de change" seront évoquées avec les autorités chinoises, a souligné Jean-Claude Juncker devant la presse à l'issue de la réunion.
La Chine est régulièrement accusée de maintenir sa monnaie à un niveau artificiellement bas pour soutenir ses exportations et sa croissance économique. Ce qui pousse l'euro à la hausse par contrecoup. "Il est souhaitable, dans les économies émergentes disposant d'excédents des comptes courants importants et grandissants, notamment la Chine, que leurs taux de change effectifs évoluent de manière à ce que les ajustements nécessaires aient lieu", a affirmé l'Eurogroupe.
Plus largement, les treize pays de la zone euro ont estimé que les taux de change "devraient refléter les fondamentaux économiques" et que "la volatilité excessive et les mouvements désordonnés" sur les marchés des changes "sont indésirables". Ils entendent soulever cette question lors d'une réunion du forum des pays industrialisés du G7 prévue le 19 octobre à Washington.
Mais si la visite au plus haut niveau en Chine constitue une nouveauté, l'essentiel des conclusions de l'Eurogroupe sur les changes ne fait que reprendre les termes diplomatiques des communiqués les plus récents du G7. Sur le dollar, les pays de la zone euro se sont contentés de se féliciter des récentes déclarations du gouvernement américain en faveur d'un dollar fort, dans un appel implicite à Washington à mettre ses paroles en actes et à favoriser une remontée du billet vert.
Concernant le Japon, les ministres des Finances se sont bornés à émettre l'espoir que la reprise économique en cours dans l'archipel se traduise par une appréciation du yen. Le Japon est soupçonné comme les Etats-Unis de s'accomoder pleinement de la faiblesse de sa monnaie, qui soutient les exportations nationales.
Les ministres des pays de la zone euro ne sont pas parvenus à se mettre d'accord sur un message plus fort, car ils divergent sur l'impact réel de l'euro fort sur leurs économies. "Un euro fort est mieux qu'un euro faible", a commenté l'Allemand Peer Steinbrück avant la réunion de l'Eurogroupe. "Je ne suis pas préoccupé", a renchéri le ministre néerlandais Wouter Bos. "Toute l'idée de l'Union monétaire était de faire un euro fort. Maintenant que c'est un euro fort, je pense que nous devrions être contents".
Ces critiques ont pris le contre-pied des inquiétudes exprimées ces derniers jours par des pays comme l'Italie et surtout la France, dont les exportations sont pénalisées par l'euro fort. La ministre française de l'Economie et des Finances Christine Lagarde s'est malgré tout félicitée lundi de "la préoccupation collective" et de l'expression à laquelle les pays de l'Eurogroupe étaient "parvenus".
Lancé à l'origine en 1999 à 1,17 dollar, la monnaie unique vient de dépasser pour la première fois le seuil de 1,42 dollar et restait lundi autour de 1,41 dollar.
(Source AFP)
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Aber jetzt mal im Ernst. Ich finde die Wendehalsigkeit Juncker szum Totlachen. Vor einigen Wochen (€ lag schon über 1,40) erklärte derselbe Juncker noch großartig, dass der starke € ihm überhaupt keine Sorgen bereite.
Tja, so ist Politik.
Casaubon
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"Kein Kurs ist zu hoch, dass man nicht noch long gehen könnte.
Kein Kurs ist zu tief, dass man nicht noch short gehen könnte."
Jesse Livermore, legendärer US-Trader
http://livermore.de/
wollte nur ausprobieren, ob ich noch gesperrt war. Aber ansonsten gucke ich mir schon verschiedene Threads an. und wo dein nick auftaucht, gucke ich natuerlich besondrs hin ....lol
Habe mir gerade mal die Commerzbank angeschaut, die hat noch Potential nach oben.
HangSeng:short
Dax:Short
VW:short
Öl:short
Auf der anderen Seite
Gold:long
Silber long
Afrika:long
Japan Small Caps:long
Solon:immer noch long
Addidas:long
der Mix wirds richten(oder auch nicht)*g*
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
$llerdings hab ich keine Ahnung, was man da kaufen soll. Index? Wenn ja, welche?
Oder sonstige Titel?
Danke für ein klein bisschen Information.
Casaubon
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@Casaubon:LBB1Y0
lg
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Doug Kass
Large Amount of Citgroup Shares Being Shopped Around?
10/9/2007 11:11 AM EDT
I am hearing a 20 million+ share piece of Citigroup (C) is being shopped now.
This probably helps to explain the weakness in an up tape.
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)