PTT-Trading 40 KW
Gruß Moya Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7937,22
High: 7971.13
Low: 7924.14
Close: 7946.79Variation 1 Resistance 3 8017.5567 Resistance 2 7994.3433 Resistance 1 7970.5667 Pivot-Point 7947.3533 Support 1 7923.5767 Support 2 7900.3633 Support 3 7876.5867 Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7937,22
High: 7971.13
Low: 7924.14
Close: 7946.79 Variation 2 Variation 3 Resistance 3 8012.3800 8011.0300 Resistance 2 7991.7550 7991.0800 Resistance 1 7965.3900 7964.0400 Pivot-Point 7944.7650 7944.0900 Support 1 7918.4000 7917.0500 Support 2 7897.7750 7897.1000 Support 3 7871.4100 7870.0600
Um 8.47 Uhr wurde der CAC40 in leichter Hausse erwartet. (Aktuell erleidet er aber dasselbe Los wie der DAx: -0,25% @ 5.796, er hat also die 5.800 nach unten durchbrochen). Die Investoren warten auf die morgige Sitzung der EZB sowie auf die US-Arbeitslosenzahlen am Freitag.
Im Mittelpunkt steht aber auch EADS, wo die Tageszeitung Le Figaro heute über eine mögliche Untersuchung der französischen Staatsanwaltschaft in Sachen "massiver Insider-Delikt (Délit d'initié - wie übersetz ich das auf deutsch?)" zwischen November 2005 und März 2006 berichtet wird. Hier waren noch vor Bekanntgebung der schweren Probleme bei Airbus massiv Papiere verkauft worden. Die Untersuchungen könnten den Groupe Lagardère, aber auch Daimler schwer belasten.
Casaubon
Le CAC 40 est attendu en légère hausse
[03/10/07 - 08H47]
La Bourse de Paris devrait entamer une troisième séance positive. A 8h30, le contrat à terme sur le CAC 40 gagne 0,13%, augurant d'une ouverture en légère hausse. Mais les investisseurs pourraient se montrer prudents après la clôture mitigée de Wall Street, et alors qu'ils attendent la réunion de la BCE demain et les chiffres de l'emploi américain vendredi.
La publication de l'indice ISM des services aux Etats-Unis, attendu à 16h, pourrait également faire réagir les opérateurs. Les économistes tablent sur un repli de l'indice en septembre.
Hier, la Bourse de New York a clôturé en ordre dispersé. Au lendemain d'un nouveau record historique, le Dow Jones a essuyé quelques prises de bénéfices et fini en baisse de 0,12%, à 14.047,31 points. Le Nasdaq a gagné 0,22%, à 2.747,11 points. L'indice électronique continue ainsi à évoluer à des niveaux qu'il n'avait plus touchés depuis 2001.
Auparavant, le CAC 40 a fini sur un gain de 0,45%, à 5.799,27 points. Etoffés, les volumes d'échanges ont atteint 8,1 milliards d'euros sur le SRD, dont 9,9 milliards d'euros sur les quarante poids lourds de la cote.
Le titre EADS pourrait être malmené après des informations de presse qui révèlent un important délit d'initié au sein du groupe. Selon "Le Figaro", une "note préliminaire" de l'Autorité des marchés financiers, transmise au parquet de Paris, conclut à "un délit d'initiés massif commis entre novembre 2005 et mars 2006, avant que les difficultés d'Airbus ne soient rendues publiques et que l'action d'EADS s'effondre". Le rapport accablerait également Lagardère et DaimlerChrysler, actionnaires d'EADS.
Der Yen Carry Trade kehrt wieder in den Euroraum zurück und stärkt den Euro:
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
![]() | 1,4180 | 03.10. | 10:16:06 | +0,0029 | +0,20% |
![]() | 0,6948 | 03.10. | 10:16:00 | +0,0015 | +0,22% |
![]() | 1,6641 | 03.10. | 10:16:25 | +0,0013 | +0,08% |
![]() | 164,5800 | 03.10. | 10:16:08 | +0,9400 | +0,57% |
![]() | 10,9999 | 03.10. | 09:49:13 | +0,0143 | +0,13% |
![]() | 116,0600 | 03.10. | 10:15:06 | +0,4500 | +0,39% |
Der Rücksetzer war geringer gewesen wie ich ihn erwartet hatte. Momentan erwarte ich nocht keine Erhöhung der Leitzinsen im Euroraum. Allerdings würde ein dementsprechender Ausblick dem Euro einen neuen Schub verpassen. Letzteres ist nicht unwahrscheinlich.
Die Nachfrage nach Sicherheit steigt wieder
Wert | Aktuell | Abs. | % | Datum | Uhrzeit |
Bund Future | 112,96 | +0,16 | +0,14% | 03.10. | 10:06:11 |
Bobl Future | 107,91 | +0,10 | +0,09% | 03.10. | 10:06:11 |
Schatz Future | 103,44 | +0,03 | +0,02% | 03.10. | 10:06:10 |
und die Energiepreise ziehen wieder an. Die Euphorie, die hier bei uns nicht so groß wie in den USA war (bei uns waren die Zahlen nicht so schlecht) kühlt etwas ab. Wir warten auf die Richtungsvorgabe aus den USA.
Viel Glück
09:55 (MEZ)
Veröffentlichung der Zahlen zum deutschen Dienstleistungsindex für September 2007
aktuell:
Der deutsche Dienstleistungsindex für September notiert bei 53,1. Erwartet wurde der Index bei 56,5. Im Vormonat hatte die damalige Veröffentlichung noch auf 59,8 gelautet.
Interessant schienen mir jedoch einige Aussagen:
Täglich betrage die Höhe des Zahlungsverkehrs in Europa (wobei aber nicht präzisiert wurde, ob es sich nur um den Euroraum handelt) liege weit über 2.000 Mrd €.
Bei solchen Volumen dürfe es in Perioden hoher Nervosität nicht zu "Unfällen" (sic!) kommen, die sich dann national ode rinternational verschärfen würden und zu schlimmen wirtschaftlichen Problemen führen könnten.
Dann erklärt der Redner (der übrigens spricht, als habe er einen Stock verschluckt), wie Schnelltender funktionieren und dass der Begriff "den Markt mit Geld überschwemmen" falsch sei.
Weiter erklärt er, dass die Lage sich mittlerweile beruhigt, aber nicht normalisiert habe: "Aus dem Schneider sind wir noch nicht".
Und jetzt kommt's: "Ziel der europäischen Zentralbanken sei es gewesen, CHAOS, nicht Verluste zu verhindern. Ziel war es, den Finanzakteuren nicht aus ihren Verlusten herauszuhelfen, sondern ihnen zu erlauben, erstmal klar zu erkennen, zu berechnen und zu verdauen."
Wer sich das Verbatim antun will (und luxemburgisch einigermaßen versteht) - hier der Link:
file:///private/var/tmp/folders.502/TemporaryItems/AOLTemp.html
Also man klicke das hier:
http://www.rtl.lu/radio/audioarchiv/
und dann das hier an:
Carte Blanche économique
Da "langfristig" musst du ja zumindest die Zinsdifferenz zum EUR kompensieren.
... sondern ihnen zu erlauben, erstmal klar zu erkennen, zu berechnen und zu verdauen
Das wird noch lange dauern und sicherlich noch nicht in 2007 abgeschlossen werden. Die Banken haben ein verständliches Interesse die Schäden bilanztechnisch zu strecken. Große Banken werden dabei sicherlich einen derartig großen Magen haben, dass sie diese auch verdauen können.
In diesem Zusammenhang finde ich das Wort "Chaos" doch interessant. Oder?
Und da gibt es nur einen einzigen Landsmann von mir(ein persönlicher Freund), soweit ich informiert bin.
Ist übrigens ein weit verbreitetes Phänomen. Intelligente Leute zeichnen sich eher daurch aus, dass sie nur selten die Klappe aufmachen. Und auch nur, wenn sie etwas zu sagen haben.
(Also nicht wie ich ;-))))))
Kleine ANekdote am Rnade:
Im Gymnasium (ich war so 16) fragte uns mal ein Lehrer nach unseren Berufswünschen. Ich antwortete ihm: Journalist
Da entgegnete er mir: "Das ist ein toller Job. Da kannst du auf viele Partys gehen, viel Rumquasseln und viele Schnittchen fressen"
Ich hatte damals gedacht, das hätte nur ein Witz sein sollen ...
Der Mann hatte aber sowas von Recht gehabt ...
;-)))
Euro-Stärke setzt EZB unter Druck von Tobias Bayer und Mark Schrörs (Frankfurt)
Vor dem Zinsentscheid am Donnerstag steigt wegen der Euro-Rally der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), von ihrem geldpolitischen Straffungskurs abzurücken.
EU-Währungskommissar Joaquin Almunia und der Chef der Euro-Finanzminister, Jean-Claude Juncker, zeigten sich verunsichert über die jüngste Euro-Rally. "Langsam beginnt uns der starke Euro zu beunruhigen", sagte etwa Juncker am Freitag vergangener Woche. Beide sehen vor allem die USA in der Pflicht, den Dollar zu stärken. Für die Euro-Rally ist aber auch ein wesentlicher Treiber, dass die US-Notenbank Fed ihren Leitzins bereits gesenkt hat und Beobachter weitere Senkungen erwarten, während die EZB bislang den Eindruck erweckt, sie neige eher einer weiteren Zinserhöhung zu.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy kritiserte die EZB offen und warf ihr vor, die europäische Exportwirtschaft zu gefährden. Die EZB wird am Donnerstag den Leitzins nach Ansicht der Experten unverändert bei vier Prozent belassen. Der Euro verbilligte sich am Dienstag erstmals seit fünf Tagen leicht auf 1,4175 $.
Der Euro befindet sich gegenüber dem Dollar auf einem beispiellosen Höhenflug. Allein im September hat er zum Greenback über vier Prozent an Wert gewonnen und am 1. Oktober ein Rekordhoch von 1,4282 $ erklommen. Dabei handelt es sich laut Experten vor allem um eine Dollarschwäche. Die Krise am US-Hypothekenmarkt hat die US-Notenbank auf ihrer Septembersitzung dazu bewogen, den Leitzins um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent zu senken. Zwar verzichtete auch die EZB zuletzt auf die angekündigte Zinserhöhung und ließ den Leitzins konstant. Mehrere Ratsmitglieder wie Bundesbankpräsident Axel Weber hatten aber unmittelbar danach angekündigt, dass die Zinserhöhung nur aufgeschoben sei. Diese Aussicht auf eine abnehmende Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa gibt dem Euro zum Dollar Auftrieb.
Inflations- versus Wachstumsgefahren
Mit Spannung warten die Beobachter darauf, wie EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag die Risiken für das Wachstum und die Teuerung gewichtet. Bislang hatte die EZB stets den Eindruck erweckt, dass für sie die Inflation das größere Risiko ist - was darauf hindeutete, dass die EZB eher zu weiteren Zinserhöhungen neigt. Ein starker Euro bringt diese Argumentation nun ins Wanken. Einerseits verbilligen sich durch eine Aufwertung der Gemeinschaftswährung die Importe, was Teuerungsgefahren dämpft. Andererseits belastet ein starker Euro theoretisch die Exporte und damit das Wirtschaftswachstum. Beide Effekte sprechen gegen Zinserhöhungen.
Die Sorgen um die Euro-Stärke hat inzwischen auch die EZB erreicht. Vertreter der Zentralbank beschränken sich bislang darauf, die Geschwindigkeit einer Aufwertung anzumahnen. So hatte Frankreichs Notenbankchef Christian Noyer vergangene Woche gesagt, rapide Kursbewegungen könnten die Weltwirtschaft "ernsthaft behindern". Auch EZB-Präsident hatte gemahnt, dass "exzessive" Wechselkursbewegungen das Wachstum gefährdeten. Die EZB selbst hat kein Wechselkursziel und ist allein der Inflationsbekämpfung verpflichtet.
Volkswirte revidieren ihre Zinserwartungen
Die meisten von der FTD jüngst befragten Volkswirte erwarten, dass die EZB am Donnerstag weiter die Inflationsgefahren herausstellen wird. Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, glaubt indes, dass die EZB zu einer neutralen Sicht wechselt. Die Volkswirte von BNP Paribas schreiben indes in einem Researchbericht: "Die EZB wird vielleicht die größeren Risiken für die Konjunktur herausstreichen, aber gleichzeitig ihre Besorgnis über die Inflation wiederholen, was Zinssenkungen in weite Ferne rückt. Die Finanzmärkte sind derzeit der gleichen Ansicht, was sich aber bei einem anhaltenden Anstieg des Euro zum Dollar auch schnell ändern könnte."
Dramatisch revidiert haben die Experten in den vergangenen Wochen allerdings ihre Zinserwartungen für 2007. Die Mehrheit geht davon aus, dass die Zentralbank ihren Leitzins bis Jahresende nicht mehr anheben und bei vier Prozent belassen wird. Vor Zuspitzung der aktuellen Probleme an den weltweiten Finanzmärkten Mitte August hatte eine Mehrheit der Volkswirte noch prognostiziert, dass die EZB den Zins bis Jahresende sogar auf 4,5 Prozent erhöht. Zudem hatten sie zunehmend erwartet, dass die Notenbank sich weitere Schritte auf 4,75 oder gar 5,0 Prozent traut. Seit Dezember 2005 hat sie den Satz von 2,0 auf 4,0 Prozent verdoppelt. "Die EZB wird ihren Zins auf absehbare Zeit konstant halten, bis sie die Chance hat, die wahrscheinlichen makroökonomischen Folgen einzuschätzen", sagte James Nixon, EZB-Beobachter der Société Générale.
Als Folge der Krise um faule US-Hypothekendarlehen ist es in den vergangenen Wochen zu massiven Spannungen an den Geldmärkten gekommen. Die EZB hat deshalb bereits etliche Milliarden Euro zusätzlich in den Markt gepumpt. Die Sorge ist, dass Banken, die am Interbankenmarkt keine Liquidität mehr erhalten, in Schieflage geraten oder die Probleme über eine eingeschränkte Kreditvergabe in die Realwirtschaft überschwappen. Auch die Euro-Zone ist davon betroffen. Nach Einschätzung der von der FTD befragten Volkswirte hat sich der Ausblick für die Wirtschaft in der Euro-Zone bereits deutlich eingetrübt. Nahezu alle haben für 2008 ihre Wachstumsprognose gesenkt. Im Schnitt erwarten sie nur noch ein Plus von wenig mehr als zwei Prozent - nach 2,3 Prozent im Vormonat. Die EZB hatte im September an ihrer Projektion von 2,3 Prozent Wachstum festgehalten.
www.ftd.de
wenn der markt fallen "müsste", doch nicht kann.
PS. bleibe noch flat, evtl. bietet sich bei einem DAX "bullrunning" heute noch eine shortchance.
mfg
ath
doch dann rannte er davon.....
PS. aber ehrlich gesagt, würde ich mich mit einem long,kurz vor den höchstständen, auch nicht gerade wohl fühlen, aber so wie es aussieht, wollen alle die 8000 wieder sehen.....
mfg
ath
Es geht viel mehr die Rede von viel zu teuren Wohnungen. Die Leute müssten mittlerweile Kredite mit Laufzeiten von 40 - 50 Jahren anfordern, um sich überhaupt noch eine Wohnung leisten zu können. Das habe zur Folge, dass die Vergabskriterien der Bankhäuser viel strenger würden, außerdem würden die Risikoprämien drastisch erhöht.
Au?ßerdem weist die Studie der Analysten auf eine "Globalisierung der Immobilienzyklen hin, und warnt vor einer Ansteckungsgefahr des europäischen Immobilienmarktes durch das internationale Finanzsystem hin.
2007 sei der Wendepunkt auf dem französischen immobilienmarkt gewesen, so die Studie.
France: étude prédit baisse des prix de 18% dans l'immobilier d'ici à 2010
Le marché de l'immobilier en France va subir "un ajustement fortement baissier" et les prix vont reculer "de 18% d'ici à 2010", prévient le cabinet Precepta (groupe Xerfi) dans une étude publiée mercredi.
"Toutes les conditions paraissent réunies pour un ajustement fortement baissier du marché pour les trois années à venir", assure l'étude qui reconnaît cependant être "plus proche du pronostic que de la prévision".
Relevant l'allongement de la durée des prêts, jusqu'à 40, voire 50 ans, l'étude affirme qu'il faut "désormais une vie de salarié pour acheter son logement". "Les acheteurs n'en peuvent plus" et "le système est à bout de souffle", selon Precepta.
En outre, l'étude affirme que la crise des "subprimes" aux Etats-unis va avoir "un impact psychologique" sur le marché français et des conséquences sur la distribution de crédit: "durcissement des critères de sélection et hausse de la prime de risque".
Elle insiste sur "la mondialisation des cycles immobiliers" et annonce "des risques de contamination des marchés européens via le système financier international".
"Le point de rupture a été atteint en 2007", affirme Precepta qui prédit que les prix de l'immobilier "vont refluer de l'ordre de 18% entre 2008 et 2010".