PSI, hallo PSI-Investoren, neue Nachricht von meiner Bank
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.07.00 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 04.07.00 17:58 | von: Spekulazius | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 11.07.00 23:48 | von: brontal | Leser gesamt: | 5.177 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
1. es ist ihm selbst nicht klar warum die Aktie so unter Druck geraten ist
2. nach Rücksprache mit der GF/GL von PSI wird für die nächsten Tage eine Anhebung der Prognose 2000 geplant.
Ich hoffe, daß ich euch etwas beruhigen konnte und möchte noch anmerken, daß ich heute nochmals kräftig nachgekauft habe.
Grüße an Physik und die anderen
Spekulazius
Immerhin: langweilig wird es nicht.
take care!
das kann ich Dir leider nicht sagen - aber mein Berater hat über das hausinterne Netz per mail mit Ihm Kontakt aufgenommen. Mir gegenüber hat er versichert, daß er mit dem Analyst der damaligen Empfehlung kontakt aufgenommen hat.
Wenn es für Dich wichtig ist, kann ich morgen nochmals rückfragen.
Gruß Spekulazius
Immerhin ein mittelständisches Unternehmen nicht ganz geringer Größe, das die bei Investoren argwöhnisch beäugte PSIPENTA Software konzernweit einsetzen wird.
(interessant ist das Arbeitsspektrum von Sigloch.... was lese ich da?: Buchbinderei, Maschinenbau, Edition, Distribution und Weinkellerei?! sehr sympathisch :-) )
Von der Insellösung zum konzernweiten Einsatz:
SIGLOCH-Gruppe erweitert Investition in PSIPENTA
Berlin, Künzelsau, 5. Juli 2000 - Die SIGLOCH-Gruppe, Künzelsau, baut ihre Investitionen in die internetfähige betriebswirtschaftliche Komplettlösung PSIPENTA des gleichnamigen Tochterunternehmens der Berliner PSI AG erheblich aus. SIGLOCH setzt bereits seit 1998 PSIPENTA bei der Herstellung von Buchfertigungsstraßen im Bereich Maschinenbau ein. Jetzt entschied die Geschäftsführung der SIGLOCH-Gruppe, PSIPENTA als strategisches Produkt für die kaufmännischen und logistischen Aufgaben in allen SIGLOCH-Konzerngesellschaften einzusetzen. Ein entsprechender Vertrag, der das bisherige Vertragsvolumen mehr als verdreifacht, wurde jetzt von den beiden Unternehmen unterzeichnet. Darüber hinaus wird SIGLOCH für die komplette logistische Abwicklung das PSI-Logistiksystem einsetzen.
Mit der SIGLOCH-Gruppe führt die PSI AG ein weiteres renommiertes Unternehmenskonsortium auf der PSIPENTA-Kundenliste. SIGLOCH wird das PSIPENTA Auftragsmanagement, Rechnungswesen und die Fertigungslogistik einsetzen und damit die weltweite Abbildung der Wertschöpfungskette des Unternehmens mit dem System weiter ausbauen.
Durch die bisherige überzeugende Leistungskraft der internetfähigen Business Lösung PSIPENTA setzt SIGLOCH vor allem auf den schnellen Aufbau einer einheitlichen DV-Landschaft zur vernetzten Kommunikation zwischen den Konzerngesellschaften. „Der Ausbau unserer Investitionen in die betriebswirtschaftlichen Lösungen der PSI basiert auf unseren guten Erfahrungen hiermit. Mit PSIPENTA werden alle Konzernbereiche insgesamt wesentlich effizienter gestaltet, anstatt die im jeweiligen Unternehmen laufenden Prozesse einzeln zu optimieren. Dadurch erhalten wir eine sehr flexible, reaktionsschnelle und dynamische Organisation. PSIPENTA bildet dabei die Integrationsplattform für alle logistischen Prozesse. Das System ist internetfähig, hält das notwendige Wissen bereit und unterstützt gleichzeitig vorhandene Lösungen“, so Herbert Häusel, Geschäftsführer der SIGLOCH-Gruppe.
SIGLOCH
Die bereits 1883 gegründete Sigloch Gruppe, die insgesamt ca. 600 Mitarbeiter beschäftigt, umfaßt die Unternehmen Buchbinderei, Maschinenbau, Edition, Distribution und Weinkellerei. Das Unternehmen ist Partner renommierter Verlage und Druckereien sowie weiterer Industrieunternehmen verschiedener Branchen. Sigloch fertigt im Bereich Buchbinderei unter Einsatz modernster Buchfertigungsstraßen und mit dem Engagement von über zweihundert Mitarbeitern per anno mehr als 15 Millionen Bücher in höchster Qualität. Im Bereich Maschinenbau entwickelt, testet und produziert Sigloch von leistungsstarken Einzelmaschinen für die Buchbindung über hochautomatisierte Produktionsanlagen bis hin zur effizienten Buchfertigungsstraße alles aus einer Hand. Die Sigloch Distribution, seit 1991 am Standort Blaufelden, ist einer der großen deutschen Logistikdienstleister (300 Mitarbeiter) und spezialisiert auf die individuelle Lösung komplexer Aufgabenstellungen für Verlage und Industrie.
http://www.sigloch.de
Die PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822) plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcenmanagement via Internet in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 1999 auf 242 Millionen DM gesteigert werden. In Deutschland ist die PSI-Gruppe an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
Als einhundertprozentige Tochter der PSI AG entwickelt und vermarktet PSIPENTA Software Systems GmbH die gleichnamige Enterprise Resource Planning-Lösung PSIPENTA für die mittelständische Fertigungsindustrie. In Deutschland ist PSIPENTA an sechs Standorten sowie im Ausland in mehreren Ländern, darunter in der Schweiz, in Österreich und Holland vertreten. PSIPENTA beschäftigt mehr als 320 Mitarbeiter.
http://www.psipenta.de
Ihre Ansprechpartner:
PSIPENTA
Felix Losada
Pressereferent
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2155
Fax +49 30 2801-2222
eMail: Flosada@psipenta.com
Sigloch
Günter Albrecht
Verwaltungs- und Personalleitung
Zeppelinstraße 35
D-74653 Künzelsau
Tel. +49 7940-140-249
Fax +49 7940-140-268
eMail: g.albrecht@sigloch.de
Ich bin gespannt - mir hat er jedenfalls noch nicht geantwortet.
danke für die Info,
mc^2
Spekulazius: Deutschland steigt in den Wettbewerb auf dem Gasmarkt ein- Gut für PSI?
05.07.00 16:35
Gruß Spekulazius
Deutschland steigt in den Wettbewerb auf dem Gasmarkt ein
Nach der Strom-Liberalisierung steigt Deutschland auch in den Wettbewerb auf dem Gasmarkt ein. Die Verbände der Gaswirtschaft, der Industrie und der Kommunen unterzeichneten am Dienstag in Berlin eine Verbändevereinbarung, mit der wichtige Regelungen festgezurrt wurden.
Erdgas-Verdichterstation
adx BERLIN. Ihre Basis ist der frei auszuhandelnde Netzzugang für Dritte und ein dreistufiges Entgeltsystem für die Netznutzung. Dieses Papier war "eine schwere Geburt", sollte ursprünglich schon früher vorliegen und hat noch Mängel und Lücken. Die beteiligten Verbände und Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) sprachen deshalb auch von der ersten Verbändevereinbarung für Gas (VV Gas I). Sie erfüllt zwar de facto die EU-Auflagen, die Brüssel in seiner Gasrichtlinie als Mindestnormen gesetzt hat, ist aber keine Marktöffnung in einem Schritt. Zunächst werden nur die industriellen Großkunden davon profitieren. Der private Verbraucher und das Gewerbe kommen erst ab 1. Januar 2002 zum Zuge.
Minister Müller begrüßte deshalb zwar die Übereinkunft als wichtigen Schritt auf dem Weg zu mehr Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt, listete aber zugleich etliche Punkte auf, in denen die erste Verbändevereinbarung nachgebessert werden muss. Sie hat auch nur eine Laufzeit bis zum 30. September 2001. Bis dahin muss die VV Gas II vorliegen, damit sie dann auch pünktlich zu Jahresbeginn 2002 in Kraft treten kann. Die Liste der Themen, über die deshalb die beteiligten Verbände zügig weiterverhandeln müssen, enthält etliche Punkte. Ganz oben stehen für Müller Maßnahmen, damit auch Haushalts- und Kleingewerbekunden einbezogen werden können. Außerdem geht es um die Weiterentwicklung und Vereinfachung des Netzzugangs und der Entgeltmodelle, um den kommerziellen Zugang zu Erdgasspeichern, um Regelungen zur Unterstützung der Börsenfähigkeit des Erdgashandels und das Management bei möglichen Lieferengpässen.
Zur künftigen Preisentwicklung bei Erdgas war nur wenig Konkretes zu hören. Einigkeit bestand aber darin, dass der Wettbewerb sich "ganz anders" als beim Strom zutragen wird und die Margen im Ferngashandel gering sind. Während sich Strom vor Ort aus mehreren Energiequellen herstellen lässt, ist Erdgas ein Naturprodukt. Es muss überwiegend über große Strecken auf der Basis langfristiger Verträge herangeführt werden. Strom wird außerdem in Deutschland von einer Vielzahl von Produzenten erzeugt. Erdgas wird dagegen von einem Produzenten-Oligopol angeboten. So bezieht Deutschland rund 80 % der jährlich verkauften Gasmenge aus Russland, Norwegen und den Niederlanden. Die Zahl der Erdgas-Importeure in Deutschland reduziert sich auf acht Unternehmen, die der Weiterverkäufer auf etwa 650. Der Wettbewerb wird sich also im Wesentlichen nur auf der Handels- und Vertriebsebene zutragen.
Während es bei Strom auf dem deutschen Markt Überkapazitäten gibt, sind "frei verfügbare" Kapazitäten beim Erdgas kurzfristig nur in begrenztem Umfang vorhanden. Hinzu kommt, dass die Ergaslieferpreise sich an den Mineralölpreisen orientieren. Mit einigen Monaten Zeitverzögerung folgen die Erdgaspreise - wenn auch abgeschwächt - den Ölpreisen. Die Preisgestaltung beim Erdgas ist also anders als beim Strom und wird es wohl auch bleiben. Die Regelung der so genannten Ölpreisbildung hat sich aus der Sicht der Gaswirtschaft nämlich auch im Interesse der Kunden bewährt. Erdgaspreise blieben dadurch im Vergleich zum Öl wettbewerbsfähig und von jähen Preisausschlägen verschont.
Niedrigere Energiekosten schaffen Arbeitsplätze
Dennoch werden die Erdgaspreise im Gesamttrend sinken, wenn auch nicht so stark wie beim Strom. Die deutschen Erdgasverkäufer sind durch den Wettbewerb zur Kostenreduzierung gezwungen. Dies hat freilich auch negative Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze. Erste Expertenschätzungen sprachen noch von rund 6.000 Stellen, die auf der Kippe stehen. Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Gas- und Kraftwirtschaft, Ulrich Hartmann, goss bei der Präsentation VV Gas I einen bitteren Tropfen in den Freudenbecher, dass Deutschland es nun mit dem Wettbewerb im Gasbereich ernst macht. Hartmann sprach davon, dass von den noch 60.000 Branchenmitarbeitern bis zu 20.000 ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.
Die Gegenrechnung lautet, dass niedrigere Energiekosten - besonders bei energieintensiven Branchen - auch Voraussetzungen für mehr Arbeitsplätze schaffen. Wie also die gesamtwirtschaftliche Arbeitskräftebilanz nach der Liberalisierung des Erdgasmarktes aussehen wird, muss die Zukunft zeigen.
von daher sind die äußerst positiven Gewinnschätzungen einiger Analysten zum Teil heikel.
Im Interesse des Shareholder-value sind vorsichtig optimistische Schätzungen allemal besser, als hypereuphorische Prognosen, die von der Realität kaum eingeholt werden können.
In diesem Sinne warte ich mit Spannung auf die neuen Analysen der Hypovereinsbank und der Dresdner-Kleinwort-Benson.
Stufen sie ihre Prognosen herauf, wird sich das momentan auf den Kurs positiv auswirken - aber bei den Quartalszahlen wird es dann kritisch. Stufen sie herunter, wird das für den Kurs schlecht - aber die Verkündung der Quartalszahlen wird damit optimistischer.
Allerdings haben wir bei den letzten Quartalszahlen, die ja viel besser ausfielen als zahlreiche Analysten schätzten, gesehen, daß der Kurs sich auch dann nicht bewegen muß.
Wie der Beitrag von Spekulazius zeigt, nimmt die Öffentlichkeit mehr und mehr die Wichtigkeit der Liberalisierung großer Resourcen wahr. Eines Tages wird vielleicht auch die Bedeutung des Resourcen-Managements offenbar.
good trades!
Antwort. Ich nehme an, daß diese nicht vertraulich ist und poste sie
deshalb hier.
Zunächst meine Anfrage:
Sehr geehrter Herr Scheerer,
am 11.4.00 veröffentlichten Sie einen Bericht zur Entwicklung
von PSI und kamen in Ihrer Analyse zu einer klaren Kauf-Empfehlung.
In den letzten Monaten ist der Kurs der Aktie dramatisch verfallen,
während sich gleichzeitig die positiven Unternehmensnachrichten
zu häufen scheinen.
Ist der Kursverfall in Ihren Augen fundamental gerechtfertigt oder
sehen Sie technische Gründe für die schlechte Performance?
Planen Sie, Ihre Analyse aufgrund der veränderten Situation zu
aktualisieren?
Für Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
xxxxxxxxxxx
Hier die Antwort:
Der Kursrutsch der letzten Tage ist u.E. nicht gerechtfertigt. PSI ist nach
unserer Meinung in den besonders attraktiven Segmenten der
Software-Industrie tätig. Wir haben uns an den letzten Tagen wiederholt beim
Unternehmen rückversichert, dass es im Unternehmen keine aktuellen Probleme
gibt, die den Kursrutsch begründen.
PSI will in den nächsten Tagen eine Pressemitteilung herausgeben, in der die
guten Auftragszahlen für das 1. Halbjahr 2000 veröffentlicht werden und die
Planzahlen für 2000 nochmals bestätigt oder sogar leicht angehoben werden.
Der Aktienkurs sollte sich nach Abflauen des gegenwärtigen Verkaufsdrucks
zumindest wieder über 30 EUR hinausbewegen, d.h. die gegenwärtigen Kurse
sollten eine gute Kaufgelegenheit darstellen.
Wir halten übrigens PSI auch für einen Übernahmenkandidaten.
in Hinblick auf das Ende der Lockup-Frist und Uebernahmephantasien
(siehe Antwort des Analysten der Dresdner Bank, Scheerer...)
animieren koennten.
Interessant fand ich einen Beitrag im Comdirect Board zum Thema.
Ich zitiere das mal, weise aber darauf hin, dass man als Aktionaer
einer fallenden Aktie fuer solche Spekulationen natuerlich empfaenglich
ist:
*********************************************
(von Bergleise aus dem Comdirect-Board):
der Kurs künstlich gedrückt wird. Wenn diese Phänomen öfters hintereinander auftrit,t kann dieses ja erheblich
den Kurs nach unten beeinflussen. Speziell bei der PSI AG leuchtet mir das sehr gut ein. Der kurs wurde unter die
Unterstüttzung bei 29 E gedrückt und die StopLoss-aufträge wurden, wie von vielen ja auch empfohlen bei 28,50
ausgelöst. Der Kurs stürzt jetzt richtig ab. Jetzt liegt PSI bei 21,70 E. Jetzt versucht man also erneut eine
vermuteten Wiederstand bei 20 E zu durchbrechen um neue StopLoss-aufträge auszulösen, um dann richtig billig
mit großen Mengen einsteigen zu können.
Fazit: Es werden hier also Kurse produziert die nicht dem wahren Wert der Aktien entsprechen. Nach dem Motto
allen Investierten Angst machen und zum Verkaufen treiben und andere vom Einsteigen abhalten,bis man sich
richtig billig eingedeckt hat und dann den Kurs in Ruhe steigen zu lassen.
Also warten ob es noch weiter runter geht und dann einsteigen, weil es bei diesem Wert meines Erachtens keine
negativen Daten gibt, die diesen Kurs rechtfertigen.
Vielleicht könntet Ihr Euch auch speziell zu den Wert PSI AG äußern, z.B was Ihr von diesen Wert haltet.
Gruß Bergleise
Tamer: Ich halte von dieser Firma nicht viel !!!!!! Emissionskosten von rund 9,2 Mill. DM o.T.
10.07.00 23:35
Tamer: Ich halte von dieser Firma nicht viel !!!!!! Emissionskosten von rund 9,2 Mill. DM ?? o.T.
10.07.00 23:35
Tamer: ach sofie ich verstehe dich nicht deine ungeduld wird dich noch arm machen
11.07.00 00:10
aber macht euch gedanken darüber 9 mio für eine emission also ich bitte euch.
Aber das liegt doch zwei Jahre zurueck?!
Verwechselst Du eine Aktie?
Ich fuerchte ja.
was_weiß_ich: tamer, deine antwort auf physiks frage interessiert mich auch! o.T.
11.07.00 10:11
Es handelt sich aber um ein Standardverfahren zur Berechnung des Gewinns.
Es ist halt am neuen Markt ungewoehnlich, das Wort 'Gewinn' in den Mund zu nehmen :-)
die Nachrichten zu PSI sind sehr erfreulich!
Ich denke weiterhin: wenn sich der Kurs von PSI bei hohen Umsaetzen deutlich in Richtung 30 bewegt, empfehle ich nachzukaufen.
good trades!
EASK...!!!
Ist doch logisch, oder?
Aber mal ehrlich, Physik - da muß ein Mensch erst mal drauf kommen:
Emissionskosten => Ebit
Physik - Du bist wirklich gut. Hut ab, das zeigrt den wahren kenner der PSI. Bei 9 Mio. hat's gleich geklingent, bei Dir. Sag mal, kann es sein daß Du nachts auch von PSI träumst?
Na, vielleicht wollte Tamer auch nur ein Bisschen Spaß mit uns PSI-Anhängern machen - oder es war ein Test, und Du - ja, nur DU - Physik hast Ihn bestanden.
Wer weiß schon immer was dahintersteckt, in diesen neuen virtuellen Welten...
------
Ist jedenfalls 'ne Schande, daß PSI heute wieder unter dramatischen Gewinnmitnahmen leiden mußte - und ich hab auch noch verpasst einzusteigen...
Sehe schon, meine eigene Prophezeihung, bei 20 Euro erst noch richtig aufzusammeln wird sich schließlich doch noch bewahrheiten.
Und dann kommt das Ende der Lock-Up Periode...
Hmmmmmmm
Schönen Abend noch!
Gruß tf