PEGIDA - Demo in Dresden!
Menschen wie dieser Afghane wären nach deiner Regelung erst gar nicht hier. Sehr schade.
Im übrigen, woher weisst du, dass Menschen wie er nicht die Regel sondern die Ausnahme sind? Sind "illegale" Flüchtlinge bzw. niedrig qualifizierte Ausländer von Haus aus faul?
Bin im übrigen mal gespannt, wer dir im Alter den Arsch abwischt, wenn Deutsche solche Arbeiten ungern machen.
Welche Zuwanderungsquoten schweben dir denn so vor? Bezieht sich das nur auf hochqualifizierte Menschen, oder auch auf gering oder gar nicht qualifizierte Menschen?
Also ich glaub wir könnten uns durchaus in den Meinungen annähern, denn auch ich bin für ein klar geregeltes Zuwanderungsgesetz, nur vielleicht mit dem Unterschied auch denjeinigen eine Chance zu geben, die eben nicht bereits Fachkräfte sind. Die Flüchtlinge, die hier her kommen, weil sie Schutz suchen oder sich ein besseres Leben erhoffen, sollten nicht jahrelang auf der Duldungsliste stehen und auf ihre Abschiebung warten müssen. Wenn sie ihren Willen zeigen, sollten sie schnellstmöglich auch von staatlicher Seite aus anerkannt werden. Das ist aber mit dem aktuellen gesetz nicht drin. Hier gibt es hunderttausende, die längst hätten anerkannt werden müssen bzw. sogar Deutsche werden müssen. Stattdessen gibt es zehntausende Fälle, wo aufgrund unseres vorsintflutlichen Gesetzeslage (übrigens durch die Wutbürger der frühen 90er Jahre dem Innenministerium faktisch aufgezwungen) immernoch einen Duldungsstatus haben, obwohl sie faktisch längst Deutsche sind. Mit all den Folgen in Sachen Arbeitssuche, etc.
Egal welche Gruppe man da meint, will mir sowas nicht in den Kopf.
Haben wir keine dringenderen Probleme?
Ich bin dafür, dass man sich um die 3-6 Mio. Menschen im Inland kümmert deren Kühlschrank leer ist.
Dass ich klare Einwanderungsregeln befürworte und diese mit beruflichen Qualifikationen verbunden sehen möchte, ist was anderes. Und ich bin dafür, bei den anzuwendenden Ein- und Zuwanderungsregeln Prioritäten zu setzen, die je nach Anforderung und aktuellem Bedarf flexibel angepasst werden müssen. Sprich, weitgehend unqualifizierte Pflegekräften Asyl zu gewähren, wenn sie AKTUELL benötigt werden. Nicht, wenn absehbar ist, dass wir sie vielleicht in 10 oder 20 Jahren benötigen könnten.
Um auf das konkrete Beispiel zurück zu kommen; behauptest du allen Ernstes, dass der Großteil der Asylsuchenden, deren Asylbegehren abgelehnt wurde, hochmotiviert sei? Ich behaupte diesbzgl. nichts, ich stelle es aber in Frage.
Deutschland geht es gut, sagt die Kanzlerin.
Im Übrigen versteh ich die Problematik grundsätzlich nicht. Selbst wenn wir jetzt jahrelang auf dem hohen Nettozuwanderungsniveau bleiben würden wie 2013, hätten wir im Jahr 2030 dann halt statt 84 Mio etwa 90 Mio Einwohner. Wo ist das Problem?
Oder willst du mir jetzt erzählen, weil von den 6 Mio mehr 3 Mio in Niedriglohnjobs arbeiten, wäre das ein Problem für unsere Sozialkassen? Oder willst du mir erzählen, 30% davon würden kriminell werden.
Akzeptiert doch einfach mal Einwanderung als Chance für unser Land, und zwar explizit auch Einwanderung von nicht so hochqualifizierten Menschen! Die werden dir schon nichts tun. :)
2. Ja, es gibt soziale Ungerechtigkeit in unserem Land. Fragt sich nur wo die Ursachen liegen. Liegen sie ernsthaft in zu hohen Einwanderungszahlen, oder sollte man sich nicht lieber mal mit anderen Dingen beschäftigen? Alle Welt redet die letzten Tage über Draghi und die EZB. Ich will jetzt gar nicht zu weit ausholen, aber man sollte sich schon mal fragen, wie viel Geld in unserer Gesellschaft in Umlauf ist und wo es hinfliesst, gerade in einem Finanzforum.
Guckt euch mal das Geldmengenwachstum der letzten drei Jahrzehnte an!
Guckt euch mal parallel dazu den Anteil der Finanzdienstleistuingsbranche in der Entwicklung der letzten drei Jahrzehnte am BIP an!
Guckt euch parallel dazu die Entwicklung von Niedriglohnjobs an!
Und jetzt überkegt euch mal die Zusammenhänge, und sagt mir dann ob die Zuwanderung das Problem ist!
Meine Frage ist eher, verkürzt: Was wird aus unserer durch Aufklärung und Reform über die Jahrhunderte erarbeitete FDGO, wenn wir aufgrund der ganz unstreitigen demographischen Entwicklung in wenigen Jahrzehnten eine z.B. 60 %-ige Mehrheit von Muslimen in der Bevölkerung haben, welche die willkürlichen Gesetze des Islam wie eine übergeordnete Verfassung als für alle verbindlich ansieht ?
:/
Deswegen das Projekt "Willkommenskultur": In Wahrheit geht es um rein wirtschaftliche Interessen.
Junge dynamische Flüchtlinge sind mehr Wert für die Wirtschaft und für den Staat.
Das sind die "Chancen" der Globalisierung.
und alleeeee....
http://www.huffingtonpost.de/2015/01/23/...ong-extra-3_n_6530612.html
Ih beschwert euch doch immer über mangelnde Integration (Sprache, etc.). Wenn du jetzt aber meinst, man solle Zuwanderung nur an ganz aktuellem Bedarf festmachen und nicht was zukünftig geschene könnte, wie will man dann solche Leute sinnvoll und schnell integrieren?
Du kannst ja schlecht sagen, hey wir brauchen jetzt 500.000 Pflegkräfte aus Polen und Bulgarien, die meistens einen niedrigeren Bildungsstadard haben aber emotional intelligent sind und strebsam, aber dann erwarten, dass sie schnell deutsch lernen etc.
Und vor allem werden sie dann wieder abgeschoben, wenn sie nicht mehr gebraucht werden?
Und was deine Frage anch der Motivation angeht. Na was heißt denn für dich hochmotiviert? Ich denke schon, dass die meisten der Asylbewerber aus ihren Heimen und Wohnungen mal raus wollen unde nicht nur in der Bude hocken und auf ihre Abschiebung warten und alle 2-3 Wochen mal aufs Amt gehen. Die würden natürlich gerne arbeiten und Geld verdienen und sich ein Leben aufbauen. Ob man deshalb hochmotiviert sein muss? Na ja, also ich bin auch selten hochmotiviert, wenns um Arbeit geht. Wichtig ist, dass man das notwendige tun will, um für sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Und das reicht dann im Normalfall dann auch dazu, der Gesellschaft was zurückzugeben, es sei denn man speist Menschen (egal ob Ausländer oder Deutscher) mit Billiglöhnen für schwere Arbeit ab. Gerade die Pflegebranche ist schwere Arbeit, und da arbeiten gerade viele ausländische Kräfte für geringe Löhne. Vielleicht sollte man lieber mal beim dem Thema ansetzen, um das Rentensystem und die Sozialkassen zu stützen.
Eine Gefahr können aber sein die von muslimischen Hasspredigern angeleitete Anzahl von - sorry- mehr oder weniger primitiven Muslimen ?
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.15 19:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 24.01.15 19:51
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Und zweitens ... lass uns doch daran arbeiten, dass Muslime weiterhin (wie bisher) zu unserer FDGO stehen und sie leben! Mit Diffamierungen von Muslimen werden wir genau das Gegenteil erreichen. Dann werden sie zuerst zu Symphatisanten der Radikalen und im Extremfall selbst zu Radikalen. Pegida ist das schlimmste was unserem Land in der Hinsicht passieren konnte. Und ja ich weiß, viele Demonstranten geht es nicht um Muslime und viele sind auch nicht fremdenfeindlich. Aber ihre Ängste sind schlichtweg übertrieben, und die sollte man ihnen nehmen. Und man sollte ihnen aber auch kategorisch sagen, dass sie sich andere Plattformen für ihren Frust und ihre Kritik an der Politik suchen sollten als eine ganz klar national und antimuslimisch ausgerichetete Demo. Wer unter dem Namen "Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes" mitläuft, wo tausende Nationalflaggen und diverse fragwürdige Flaggen und Plakate an vorderster Front zu sehen sind, der sollte sich mal fragen, ob es nicht andere Möglichkeiten gibt, seine Ängste zu artikulieren oder auf andere politische Inhalte (Rente, Altersarmut etc.) hinzuweisen.
ja. es gibt hier genug alterarmut und zu niedrige löhne streckenweise.
aber eine andere asylpolitik wird dieses problem nicht lösen.
hier sind die falschen angeklagt.
Diffamierung geht nicht, klar, da nicht zielführend.
Die Demonstranten können an ihren "Ängsten arbeiten", ok, von mir aus.
Was wird aber von den Muslimen gefordert ? Fördern und Fordern, sollte auch hier die Devise lauten.
Und am Fordern haperte es schon immer, hapert es weiterhin.... weil es so wohlfeil erscheint, "tolerant" zu sein. In Wirklichkeit ist es der Weg des geringsten Widerstandes.
Ändert sich das irgendwann einmal ?
Nicht falsch verstehen, find die sozialversorgung bei uns groesstenteils nicht verkehrt.
Wenn man verheiratet und z.b. Zwei oder mehr Kinder hast geht's dir auch ohne Job net schlecht.
Dann sagen sich viele weswegen soll ich fuer die paar Euro mich anstrengen gehen wenn ich auch so die grundversorgung bestens gesichert ist.
Nehmen wir an, der Familienvater geht fuer 1500 netto im Monat taeglich schaffen und hat mehr als drei Kinder und muss auch noch die miete bezahlen.
Behaupte mal als hartzer mit der gleichen Familien Groesse hat er am Ende mehr. Und definitiv auch ein ruhigeres leben.
Man muss ja bedenken, Amt zahlt miete und auch dir Waschmaschine wenn die mal kaputt ist. Pkw braucht man auch nicht um zur Arbeit zukommen.
Wuerd ich doch auch so machen, wer koennts mir verdenken. Hier liegt doch der Fehler. Meine einfach Arbeit muss sich wieder lohnen. Hat glaub schonmal jmd. Gesagt