Optionen? Was passiert in der Bank?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:18
Eröffnet am:09.06.07 21:04von: skunk.worksAnzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:25.04.21 00:18von: Jenniferpexg.Leser gesamt:2.256
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5570 Postings, 6450 Tage skunk.worksOptionen? Was passiert in der Bank?

 
  
    #1
2
09.06.07 21:04
Greetings
Kurze Frage:
Was passiert in der Emittenten bank/ges in Deutschland wenn ich bzw Jemand anders ein paar Mio calls/puts o.ä kauft in ?

ist die bank verpflichtet vorzuhalten? Macht Sie Risikoanalysen ? Wartet sie bis zum Schluss?

Wer hat in einer Bank gearbeitet bzw kennt das Prozedere ?

PS Nächster Freitag ist wieder triple day / Hexensabbat.

danke

+ nice w-e

sw  

51345 Postings, 8713 Tage eckiZu jedem Schein wird ein Emmisionsvolumen

 
  
    #2
3
09.06.07 23:06
festgelegt. Wenn er ausverkauft ist, kriegst du keine mehr.

Und kein Emmi ist verpflichtet dir mio Stücke zu verkaufen. Im Direkthandel, je nach Basiswert kriegst du eh bloss ein paar tausend oder auch mal bis 20 000 Stücke, je nach Wert.

Und natürlich machen die Risikoanalysen und hedgen ihre ausgegebenen Optionen.

Am liebsten hedgen sie natürlich mit dem verkauf der Gegenposition, dann streichen sie 2 mal den Zeitwert und die Handelsspanne ein, komplett ohne Risiko.  

2689 Postings, 6875 Tage boersenjunkyaha, klingt interessant

 
  
    #3
1
09.06.07 23:50

Wie kann ich Emmi werden ? Ein lukratives Geschäft !!!




Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

5570 Postings, 6450 Tage skunk.works@ecki

 
  
    #4
10.06.07 17:07
vielen dank,

aber weisst Du ob sie die Positionen tatsächlich einkaufen (aufkaufen) denn dass wûrde dann den Kurs am Optionauslauftag potentiell unrealistisch werden lassen, da speziell bei euch in Europa die meisten banken nur den Unterschied auszahlen, was aber wenn (unlogisch..)ALLE auf einmal ihre Aktien ausgeliefert haben wollen..kann die Bank dass stellen oder wird nur nach Wahrscheinlichkeitsmustern vorgearbeitet.

es ist total irre, ich habe vor langer Zeit in einem ähnlichen Büro gearbeitet, aber wir haben uns nie Gedanken darüber gemacht...

Abhângig davon was passiert - "reguliert"natürlich der Emi auch den kurs mit (wie so oft schon geschehen) aber wer das nicht auch eine gute Möglichkeit (gemeinsam) bspw eien bank in horrende Schwierigkeiten zu bringen...

???

viel glück  

51345 Postings, 8713 Tage eckiEs gibt dieses maximal Schmerz Prinzip.

 
  
    #5
1
10.06.07 19:45
Am Tag des Verfalls versuchen die Emmis den Kurs dahin zu bringen, wo die Gesamtauszahlsumme am niedrigsten ist. Sind viele long, dann lohnt es sich für Emmis den Kurs aktiv zu drücken. OS-Besitzer sehen den Kurs ihrer Optionen verfallen und verkaufen noch schnell, dann kann der Emi die entsprechenden hedging Aktien verkaufen, der Kurs fällt usw. Aber wenn dann kaum mehr longs auf Termin draussen sind, dann muss der Emmi auch nicht mehr handeln.

Und hier in Europa geht es nur um Geld und nicht um zu liefernde Aktien. Aber natülich hedgen die Emmis indem sie Positionen der Basis aufkaufen und verkaufen.

Und wenn man sich dann den Umsatz am Hexensabbat zur Auktion anschaut, dann wird einem Schwindelig.  

1 Posting, 1102 Tage KatjavlqhaLöschung

 
  
    #6
23.04.21 07:20

Moderation
Zeitpunkt: 23.04.21 14:56
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