Oma Merkel erzielt in HH 11,2 %
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:23 | ||||
Eröffnet am: | 24.02.20 09:49 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:23 | von: Franziskawv. | Leser gesamt: | 772 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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gesehen, trifft jedoch das Alter Merkels. Und die gespenstischen Vorgänge aus Südafrika
mit Merkels Ansage, eine demokratische Wahl "rückgängig" zu machen, könnten bei der
Wahl in Hamburg Auswirkungen gehabt haben. An Merkel sind die Auswirkungen politischen
Siechtums zu beobachten. Nachdem Merkel das Land wirtschaftlich (z. B. "Diesel ist gut
für die Umwelt") und bildungspolitisch heruntergewirtschaftet hat, scheint Mutti nun
daran zu gehen, auch die CDU zu zerstören. Und alle schauen zu: Mutti ist die größte!
Die CDU will ihren neuen Vorsitzenden voraussichtlich auf einem Sonderparteitag am 25. April oder am 9. Mai in Berlin wählen. Parteikreise berichten, dass CSU-Chef Markus Söder eng in die Entscheidungsfindung eingebunden ist.
erwiesen. Sie wird auch weiterhin versuchen, einen für sie unschädlichen Parteivorsitzenden
zu fördern, der sich allerdings für die CDU wiederum als 2. Rohrkrepierer erweisen könnte.
es ist alles immer nur aufgeschoben...
Auch die Eurogeschichte wird uns noch wie ein Bummerang treffen...
es ist nur aufgeschoben...
doch NICHT aufgehoben.
Die Wahl des neuen Parteivorsitzenden wird sich wieder als DEBAKEL
herausstellen...
mit 59 Jahren nicht der älteste der Bewerber um die CDU-Spitze, aber er wirkt furchtbar alt
und ist die Fortsetzung der diffusen Merkel-Politik mit weiteren Absturzchancen. Wähler und
vor allem auch Wählerinnen schauen auf das Äußere. Während Habeck vor allem Projektions-
fläche für manche Sehnsüchte sein könnte, könnte Laschet eher Projektionsfläche für manche
Alpträume sein. Der Unterschied könnte besonders deutlich sein, wenn beide Kanzler-Kandidaten
in einem TV-Duell nebeneinander stehen.
in der Auslage der Zeitschriften kam mir so eine Überschrift im Blick
sie dann ungestört schalten und walten kann, weil Laschet in NRW beschäftigt ist. Das
wäre aber eine schlechte Lösung, weil er als Kanzler-Kandidat in Auseinandersetzung
mit Habeck völlig ungeeignet ist. Die Aufrechterhaltung der CDU-Herrschaft im größten
Bundesland ist bereits eine Mammutaufgabe, die nicht vernachlässigt werden sollte.
Deshalb ist die Abziehung Laschet aus NRW ein schwerer Fehler, weil er dort sehr beliebt
ist, sogar als Karnevalsclown. Dagegen dürfte sich seine Beliebtheit deutschlandweit
doch in Grenzen halten. Und es kann nicht Aufgabe der Kandidatenwahl sein, Merkel
die Möglichkeit zu geben, die CDU endgültig zu verbrennen.
sie die CDU endgültig zerstören kann. Spahn bietet sich als CDU-Chef und Kanzlerkandidat
an, da er gegenüber Habeck die besten Chancen hat. Merz sollte Fraktionsvorsitzender
und Wirtschaftsminister werden und Röttgen Außenminister.