Ohne Finanzterroristen geschafft
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.02.12 08:59 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.12 08:59 | von: Nobelpreis | Anzahl Beiträge: | 1 |
Neuester Beitrag: | 23.02.12 08:59 | von: Nobelpreis | Leser gesamt: | 1.183 |
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Die Finanzkrise brachte Island fast den Kollaps.
Das Land steht jetzt besser da als Griechenland, schreibt Welt Online schon im Juni 2011.
Wer hätte das gedacht - nicht einmal drei Jahre, nachdem die größten isländischen Banken zusammengebrochen sind, wird das kleine Land von Wirtschaftsexperten hoch gelobt. In einem aktuellen Bericht der Industrieländerorganisation OECD strotzt es gleich zu Beginn nur so vor positiven Botschaften. "Island ist dabei, die wirtschaftlichen Probleme, die die Finanzkrise hinterließ, zu lösen" lautet der allererste Satz der Zusammenfassung des Berichts zu Island. Dann heißt es, das Land sei "weit fortgeschritten" bei der Umsetzung des Programms, das der Internationale Währungsfonds (IWF) dem Inselstaat auferlegt hat. "Es ist viel getan worden, um den Finanzsektor wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen"......................
Die "Hinterweltler" in Island haben das Ruder nicht den Finazterroristen aus London und New York überlassen, so wie die griechische Marionettenregierung es jetzt macht.
Und hier http://bueso.de/node/5093 lesen wir :
In einem aufschlußreichen Artikel vom 14.11. in Le Monde beschrieb der Londoner Korrespondent der Zeitung, Marc Roche wichtige Aspekte der neuen EU-Bankendiktatur. Es folgen Auszüge:
"Was haben Mario Draghi, Mario Monti und Lucas Papademos gemeinsam? Der neue Präsident der EZB, der zukünftige Chef des italienischen Kabinetts und der neue griechische Ministerpräsident gehören zu verschiedenen Graden zur europäischen 'Regierung Sachs'. Die amerikanische Investmentbank hat sich in Europa ein einzigartiges Einflussnetz geschaffen, das seit Jahren in einer engmaschigen, sowohl sichtbaren als auch nicht sichtbaren Struktur aufgebaut wurde."
Griechen, zieht euch warm an ! Bei euch wird der Winter nicht so schnell vorbei sein.