Österreich: Holocaust-Überlebender warnt vor FPÖ
Diese Hysterie mit dem Nationalismus... die verstehe ich nicht.
Ist er doch gewollt von den Regierenden, die vorgeben ihn zu bekämpfen.
All das Handeln der Regierungen in der EU inkl. Brüssel selbst, fördert doch eine
Abkehr der Bevölkerung vom derzeitigen Establishment.
Wenn die Regierenden wirklich gegen Nationalismus wären, dann müssten sie
anders regieren...
Ich nehme derzeit bei den Regierenden nur Soziopathischen linken Reaktionismus wahr....
Das muss sich ändern.... dann verschwinden die "Schreckgespenster" wieder ganz schnell... ;)
„Überleben ist ein Privileg, das verpflichtet. Ich habe mich immer wieder gefragt, was ich für die tun kann, die nicht überlebt haben. Die Antwort, die ich für mich gefunden habe (und die keineswegs die Antwort jedes Überlebenden sein muss), lautet: Ich will ihr Sprachrohr sein, ich will die Erinnerung an sie wach halten, damit die Toten in dieser Erinnerung weiterleben können. Aber wir, die Überlebenden, sind nicht nur den Toten verpflichtet, sondern auch den kommenden Generationen: Wir müssen unsere Erfahrungen an sie weitergeben, damit sie daraus lernen können. Information ist Abwehr. Überlebende müssen wie Seismographen sein, sie müssen die Gefahr − früher als andere − wittern, in ihren Konturen erkennen und aufzeigen. Sie haben nicht das Recht, sich ein zweites Mal zu irren und für harmlos zu halten, was in einer Katastrophe münden kann.“
– Simon Wiesenthal: Aus: Recht, nicht Rache, mehrfach zitiert von Rudolf Gelbard
Moderation
Zeitpunkt: 04.11.17 11:57
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Kommentar: Provokation
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" Überlebende müssen wie Seismographen sein, sie müssen die Gefahr − früher als andere − wittern, in ihren Konturen erkennen und aufzeigen. Sie haben nicht das Recht, sich ein zweites Mal zu irren und für harmlos zu halten, was in einer Katastrophe münden kann "
S.Wiesenthal
„Leck mich am Arsch!“
M. Luther
[Richard Alewyn - Probleme und Gestalten. Vorwort]
https://de.wikipedia.org/wiki/..._Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren
(1918–2007) SA, NSDStB parteilos 1968–1970 Außenminister, 1972–1981 Generalsekretär der Vereinten Nationen, 1986–1992 Bundespräsident Österreichs
Quelle: siehe oben
Aber in der Politik will keine auf Anzeichen hören wenn sie nicht in das Programm passen.
Also lieber wieder abwarten bis das Geschehende oder Voraussehbare eingetreten und auch wieder Vergangenheit ist anstatt gleich zu reagieren.