Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/...ekordtief-15469871.html
Mexikanischer Präsidentschaftskandidat will Dieben Hände abhacken
Mexiko-Stadt (Reuters) - Im Kampf gegen Verbrecher und bestechliche Staatsdiener hat ein mexikanischer Präsidentschaftskandidat eine drastische Maßnahme vorgeschlagen: "Wir müssen denen, die rauben, die Hände abschneiden.
------
Nicht off-topic, da Finger haben oder nicht haben auch eine Verteilungsfrage ist.
Amtsenthebung wegen Reise nach Syrien und Treffen mit Assad
So empört waren die Abgeordneten im Europarat selten: Lautstark forderten sie im April in Straßburg den Präsidenten der Parlamentarischen Versammlung, Pedro Agramunt, zum Rücktritt auf. Der Spanier war zuvor gemeinsam mit zwei anderen Abgeordneten des Europarats nach Syrien gereist, den Besuch hatten russische Parlamentarier organisiert. Am Ende ließ er sich mit Syriens Staatschef Baschar al Assad fotografieren, dem schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Der Europarat versteht sich als Hüter von Demokratie, Menschenrechten und Rechtstaatlichkeit.
https://www.tagesspiegel.de/politik/...eise-nach-syrien/19977884.html
Assads Gast zieht endlich ab
https://www.blick.ch/news/politik/...-zieht-endlich-ab-id7430023.html
ja so geht es Parlamentariern die sich der Political Correwctness nicht beugen, sie werden gezwungen zurückzutreten, man lässt sich auch von Russen nicht einladen zu einer persönlichen Information
und dann noch Händeschütteln mit Assad, dem Mörder wie Trump sagte, das geht schon gar nicht
ich frage mich nur, wie man angesichts der jetzigen Situation zu Friedensgesprächen kommen will ohne Assad , die sind doch nicht mehr ganz normal
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.18 11:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessen.
Zeitpunkt: 23.04.18 11:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessen.
Link s. #855
... dass unser Sohn gemobbt und angegriffen wird, weil er angeblich Schweinefleisch isst, ist für uns einfach unerträglich. Er isst nicht einmal welches, wir sind Vegetarier.
Neben unzähligen Beleidigungen, die er sich täglich anhören muss, wurde unser Sohn eine Treppe hinuntergetreten und mehrmals auf dem Schulhof zusammengeschlagen – teilweise vor den Augen der Lehrer. Er wurde mehr als ein Mal vom Krankenwagen aus der Schule abgeholt..."
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...r-schule-abgeholt/21177512.html
...in seinem neuen Job hat Josef nun immer öfter mit Menschen zu tun, die Migrationshintergrund haben. Er freundet sich mit einem Kunden an, dessen Eltern aus der Türkei stammen; er ist in Österreich geboren. Josef und er beginnen sich privat zu treffen. „Ich habe ihm erzählt, dass ich in der FPÖ bin und eine politische Karriere anstrebe und er hat zugehört.“ Das brachte Josef zum Nachdenken. In seiner Partei und in der Burschenschaften hieß es doch, dass genau diese Menschen das System ausnutzen würden. „Er war nichts von alledem, was sie sagten. Er arbeitete hart, sprach Deutsch und hatte Freunde hier. Es hat mich zum Zweifeln gebracht: Wie konnte er mich als Mensch akzeptieren, trotz meiner politischen Einstellung und ich ihn nicht?“
Sein Abschied aus der Burschenschaft beginnt schleichend. Nach anderthalb Jahren beginnt Josef immer öfter Ausreden zu erfinden, warum er zu den Treffen nicht kommen kann. Wenn er dort ist, fühlt er sich unwohl. Er kann nicht mehr über die Witze lachen. Die deutschnationale Ideologie erscheint ihm immer fremder, schließlich erlebt er in seinem Alltag eine andere Realität....
https://ze.tt/...=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x
https://www.heise.de/tp/features/...ierte-Rechtlosigkeit-4026311.html
"..Manchmal kämen sie mitten in der Nacht "zwischen eins und drei", fügt K., die Mutter von D., hinzu. Ihre Tochter habe das schon vier Mal miterlebt. "Einmal kamen sie mit 20 Polizeiwagen gleichzeitig und mit einem großen Bus." Dann höre man viele Kinder weinen.
Die Betroffenen hätten ganze 20 Minuten Zeit, um ihre Sachen zu packen, meint Ervis P., ein unerschrockener junger Mann mit fester Stimme, der aus dem Albanischen ins Englische übersetzt. Sie würden von Polizisten an Tür und Fenster bewacht, die ihnen "als erstes" die Handys abgenommen hätten, damit sie keine Hilfe rufen könnten.Katastrophal sei auch die medizinische Versorgung in der ZUE, erzählen die Bewohner...."
manche auch mit Kindern schon länger als ein Jahr dort...Albaner ..
"Eine Gruppe polizeibekannter Flüchtlinge hat in der Nacht im Tiergarten zwei Radfahrer überfallen. Sie umringten gegen 1 Uhr nahe der Löwenbrücke die Männer, traten und schlugen auf sie ein. Einer der Angreifer drohte mit einem Messer und forderte die Herausgabe der Mobiltelefone.
Mit einem Handy flüchtete die Gruppe aus sechs bis sieben jungen Männern, nachdem die Opfer (46 und 56 Jahre alt) um Hilfe geschrien haben. Dem 46-Jährigen gelang es wenig später, sein Telefon zu orten. Am S-Bahnhof Tiergarten konnten Fahnder drei Tatverdächtige (16, 17 und 18 Jahre) festnehmen – der 18-Jährige hatte das Telefon und ein Messer dabei.
Alle drei stammen aus Afghanistan, zwei haben keinen festen Wohnsitz...."
Nachodstrasse... ein netter Türke, der auch Pakete von Hermes für Nachbarn annimmt
Im November war es ein 21 jähriger beliebter Vietnamese an der Ecke Bundesallee, der mit dem Messer auf dem Parkplatz getötet wurde von einem jungen Türken, als er das Geld von seinem Späti abholte ... es ist wirklich zum Kotzen
https://www.bz-berlin.de/berlin/...t-champagner-flasche-in-die-flucht
https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/...-witzenhausen-9806579.html
Großer Glückwunsch zu kleinem Prinzen
Die royale Familie ist "hocherfreut" - Kate und William sind erneut Eltern geworden.
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-23/...-van-toronto-hit-and-run
Verhältnis zu US-Präsident Trump
Macrons riskanter Flirt
Die Welt rätselt über das Verhältnis von Emmanuel Macron und Donald Trump. Sind sie Kumpel? Wer taktiert wie? Nun reist der Franzose als erster Staatsgast zum US-Präsidenten - noch vor Angela Merkel.
..."Für die Vereinigten Staaten stand das europäische Telefon bisher in Berlin, die Referenzperson war Angela Merkel. Heute ist sie Emmanuel Macron", sagt Yves Bertoncini vom Pariser Jacques Delors Institut. Célia Belin schildert es in der US-Zeitschrift "Foreign Affairs" so: "Frankreich ist nunmehr der beste Vertreter europäischer Interessen in den USA."...
www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...ismus-der-68er-15557218.html
Der Autismus der 68er
...Rainer Langhans repräsentierte zweifellos das, was viele in der APO für einen Wert an sich hielten: Authentizität. Hier wurde sichtbar, was „68“ eben auch war: ein Ideologiematsch aus Marxismus, Psychoanalyse und Reformpädagogik; sie verstanden das als "kritische Theorie" Oder missverstanden es – Das ist eine Frage der Perspektive. Dazu kam eine Prise Esoterik, verbunden mit dem Sendungsbewusstsein des Wahrheitssuchers, der sie längst gefunden hat....
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...le=true#pageIndex_0
"Das Ziel sollten Abschiebungen sein, die eine möglichst große Signalwirkung auf potentielle Migranten haben. Die haben sie aber nicht, wenn sie erst nach Jahren erfolgen. Deshalb sollten alle, die ab einem bestimmten Stichtag Italien, Griechenland oder Spanien erreichen, nach einem kurzen, fairen Asylverfahren innerhalb von Wochen wieder in Nigeria, Pakistan oder im Senegal sein, wenn ihr Antrag abgelehnt wurde. Dann machen sich viele gar nicht mehr auf den Weg. Um das zu erreichen, brauchen wir aber erstens Asylverfahren nach niederländischem Vorbild an den europäischen Außengrenzen, wo die EU Kräfte bündeln und Ressourcen bereitstellen müsste. Und zweitens brauchen wir Abkommen mit Herkunftsländern, die Kooperationsanreize enthalten."
man erinnert sich: der der Merkel beraten hat zu den Migrantenströmen 2015 und zu Türkeiabkommen , der von ESI (mit Unterstützung der Open Society Foundation von Soros ) https://www.esiweb.org/index.php?lang=de&id=279&person_ID=1
auffällig ist:er spricht natürlich nur über Subsahara-Länder, und da auch nicht über alle sondern nur Nigeria und Senegal, die ohnehin keinen Asylstatus erhalten
dass bei Eritrea und Somalia sowie Libyen und Marokko, Tunesien dringender Handlungsbedarf besteht, verschluckt er lieber, da redt man besser gar nicht drüber, weil die EU einfach nicht zustande bringt in Afrika ausser wohltuenden Versprechungen zu Ausbildung und Firmengründungen mit einigen Milliönchen
selbst der Pakt Italiens mit den libyschen Stammesfürsten funktioniert schon länger nicht mehr
und was die Rückführungen aus Aufnahmelagern in Libyen betrifft in einige Subsaharaländer, so waren es genau ca 13000 die per Flug zurückreisen durften. eine gerdezu lächerliche Zahl im Hinblick auf die Million, die da angeblich an der Küste warten
man vergegenwärtige sich diese wackligen Schlauchbootbilder, wo die Flüchtlinge auch von deutscher Marine gerettet werden
oder hat das jetzt die libysche Küstenwache voll übernommen ?
https://www.zeit.de/news/2018-04/22/...htlinge-im-mittelmeer-22222004
22. April 2018, 22:20 Uhr Quelle: afp
"Tunis (AFP) Die libysche Küstenwache hat mindestens elf tote Flüchtlinge aus dem Mittelmeer geborgen. Insgesamt 263 weitere Menschen seien bei zwei Einsätzen gerettet worden, sagte ein Sprecher der Marine, Ajub Kacem, am Sonntag. "
https://p5.focus.de/img/fotos/origs5446882/...99-628790-large-4-3.jpg Bild von 2016
so Gerald Kanus der es ja sicher genau weiss
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...le=true#pageIndex_0
ich würde jedem empfehlen , mal mit U-oder S-Bahn in Berlin zu fahren
Afrikaner gehören hier immer mehr zum täglichen Strassenbild
junge Männer (meist in Kleingruppen) oder Mütter mit Kinderwagen
auch kräftige ältere Männer aus Subsaharaländern, die Jüngeren öfter mit deutscher Freundin
Die Linken kleben schon kleine Schilder zu Vielfalt in Berlin und haben es als Motto für den 1.Mai
http://www.die-linke-neukoelln.de/nc/politik/news/...alt-gerechtigkei
und dann diese riesigen WE BERLIN Plakate
nein über mangelnde Vielfalt in Berlin kann man sich nicht beklagen
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/...chen-haben-30051892
"Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat vor dem Tragen der Kippa in deutschen Großstädten gewarnt. Er rate Einzelpersonen davon ab, „sich offen mit einer Kippa im großstädtischen Milieu in Deutschland zu zeigen“, sagte Schuster dem RBB-Sender Radioeins." – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30064674 ©2018