Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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dann formuliere doch so, dass du nicht falsch zu verstehen bist...
Aber natürlich ist es NOCH viel einfacher, das, was man selbst nicht versteht, anderen in die Schuhe zu schieben...
wer will schon seinen Inkontinenten Vater selber pflegen?
man braucht dazu natürlich ein gewisses Polster ,denn dann muss man auf das großzügige Geld für professionelle Altenpflegerdienste verzichten und so tun, als wäre man der Pfleger selber. Aber das ist jedenfalls zehnmal besser als die Altenpflegerdienste von Caritas etc..., ich weiss wovon ich rede, da kann man Sachen erleben, man glaubt es nicht ...
Sie hält sich sogar für den Maßstab von Intellektualität ;---o))))
"verstehe immer nur "Bahnhof... muss wohl am Bahnhof liegen"
In der Bonner Innenstadt haben sich am Sonntagnachmittag (25.06.2017) mehrere hundert schiitische Muslime versammelt. Sie gedenken damit eines Imams, den sie als Nachfolger des Propheten Mohammed verehren. Dabei schlagen sie sich voller Kraft auf die Brust. Mehr als zwei Stunden schlugen sich die Männer immer wieder kräftig selbst mit der Hand auf die nackte Brust. Entsprechend rot und blau sahen viele der Brustkörbe nach einiger Zeit aus.
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/schiiten-ritual-bonn-100.html
Italien gewährt Finanzspritzen von 17 Milliarden für zwei eher kleine Banken.
Da stört es offenbar wenig, dass eine Banken-Rettung mit Hilfe von Steuergeldern nach den seit 2016 geltenden EU-Regeln grundsätzlich nicht zulässig ist.
http://www.tagesschau.de/ausland/banken-italien-103.html
Aber das ist das kleinste Problem:
In #210 hatte ich ja schon die ausweislich des BIP völlig desaströse wirtschaftliche Entwicklung Italiens aufgezeigt. Vor diesem Hintergrund muss das gesamte italienische Bankensystem als einsturzgefährdet angesehen werden. Deswegen ist diese Bankenrettung nur der Anfang des großen Schreckens, der da wohl unweigerlich kommen muss.
Vor der Wahl kann man den Eindruck haben, die Union zucke darüber nur mit den Schultern. Als gäbe es all diese Probleme gar nicht. Für die SPD ist das eine Chance." "es gibt viel zu tun"
http://www.n-tv.de/politik/...besser-als-ihr-Ruf-article19905902.html
sein Beine sagen O.
www.spiegel.de/politik/deutschland/...-kaempfen-hoffen-a-1154251.html
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.17 10:45
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 26.06.17 10:45
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Der Kanzlerkandidat stellt in seiner Rede noch eine Bedingung für eine Koalition, egal mit welchem Partner: "Ich werde keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, der nicht die Ehe für alle beinhaltet", ruft Schulz und holt sich damit den zweitgrößten Applaus des Tages ab. Den Größten bekommt er für seinen Schlusssatz: "Für diese Ideen möchte ich Bundeskanzler werden." Zwölf Minuten dauert der Applaus.
A.L.: Für mich gibt es weitaus wichtigere Wahlkampfthemen, die jedoch um des lieben Konsens willen unausgesprochen blieben, z. B. die in # 295 im SPON-Artikel (endlich mal was Substanzielles in SPON) aufgeführten.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/...de.html?dram:article_id=389323
" Kobler: Erstmal habe ich großes Verständnis für die Europäer, die Flüchtlingsströme regeln zu wollen, denn das ist ein wirkliches Problem, und 90 Prozent kommen ja aus Libyen. Auf der anderen Seite ist Libyen kein Staat, in dem weitere Flüchtlingslager zum jetzigen Zeitpunkt errichtet werden können. Die Regierung hat keine Kontrolle, nicht mal über die Küste, nicht mal über ganz Tripolis. Insofern ist es sehr wichtig, dass man mit der Regierung wirklich zu einem strategischen Übereinkommen kommt, wie man das macht....Die Zustände in den Lagern – und ich gehe einmal alle 14 Tage in diese Lager rein, auch Außenminister Gabriel war neulich in Tripolis und hat eines dieser Lager besucht –, das rechtfertigt wirklich nicht, hier weitere Flüchtlinge aufzunehmen, rückzusiedeln. Die Menschenrechtslage ist furchtbar. Die Menschen schlafen in Schichten, im Stehen.."
wenn man so stur ist und mit dem General Haftar nicht mal reden will ,der über die Hälfte Libyens beherrscht...denn der ist ja Putins Freund ....
" Der vom Kreml protegierte General Khalifa Haftar kontrolliert die Hälfte Libyens. Das gibt Wladimir Putin ein neues Druckmittel gegen die EU in die Hand...Die USA gewährten ihm Exil und unterstützten 1996 eine von Haftar angeführte Revolte gegen Gaddafi, die jedoch rasch scheiterte. Der General kehrte in sein Haus in der Nähe der CIA-Zentrale bei Washington zurück. Libyschen Boden betrat er erst wieder, nachdem Gaddafi 2011 gestürzt worden war.
Inzwischen ist Haftar 73. Und trotz seines gesetzten Alters ist er derzeit der mächtigste Mann Libyens. Ihm untersteht die Libysche Nationale Armee, die hauptsächlich aus Überbleibseln des Gaddafi-Militärs besteht. Ähnlich wie Haftar wurden ihre Führungsfiguren einst in der Sowjetunion militärisch ausgebildet, entsprechend gut sind ihre Verbindungen nach Moskau...."
stattdessen hat man erst mal wieder die Sanktionen gegen Russland erneuert
wie blöd sind unsere Poltiker eigentlich?
Precht sprach kürzlich mit General a.D. Harald Kujat, über den Weltfrieden, warum der nicht möglich ist.Das sollten sich unsere Politiker mal ansehen
es ist als Video verfügbar https://www.youtube.com/watch?v=RQ8NPWLpmGo
http://www.presseportal.de/pm/7840/3639093
A.L.: Weil Krieg Big Business ist, an dem die Eliten verdienen. Speziell in USA dient die Kriegstreiberei vor allem dazu, der 1-%-Elite die Taschen zu füllen (Rüstungsgeschäfte) und ihr den Zugriff auf billiges Öl/Rohstoffe (und damit auf Profite) zu sichern - und natürlich um den Erzrivalen Russland zurückzudrängen.
Im Fall der Saudis geht die Rohstoff-Lieferabsicherung offenbar auch via Kumpanei (siehe Trumps Anbieder-Besuch), obwohl Saudi-Arabien für mich der größte Schurkenstaat der Welt ist.
Alles andere wie "Terrorgefahr" und "Demokratisierung" ist nur hohles Rechtfertigungsgeschwätz für diese Kriege. Denn für die wahren Gründe, die im ersten Absatz stehen, könnte man das Wahlvolk schwerlich hinter sich bringen.
Kriege führen die Amis völlig amoralisch und ohne Rücksicht auf Verluste. Unter Trump (siehe Korea) droht das sogar noch schlimmer zu werden.
Was kümmert es die stockkonservative 1 % Elite in USA, wenn z. B. in Nahost zig Zivilisten als "Kollateralschaden" sterben? Nichts. Außer "es waren die Russen", dann gibt es ein propagandistisches Mordsgetöse mit Nachhall bis zu SPON.
Hauptsache die Amis behalten die Kontrolle über die Rohstoffe und behaupten sich als "führende Wirtschafts- und Militärmacht".
Was kümmert es die Amis, wenn nach dem Plattbomben Syriens das planlos angegangene "Nation Building" scheitert? Allenfalls interessiert sie, dass damit für Millionen Flüchtlinge das Tor zu Europa aufgemacht wurde, zum Schaden Europas und damit zum Nutzen der USA.
Im Kern sind es vier Fehler, die die SPD gemacht hat:
1. Die SPD hat sich zu sehr auf den Hype verlassen
2. Die SPD hat zu wenige Inhalte geboten
3. Gerechtigkeit zieht weniger als erhofft
4. Rot-Rot-Grün schreckt ab
Schulz' Kampagne steht unter dem Motto "Zeit für mehr Gerechtigkeit". .. Dazu passend stellte Schulz einen Monat nach seiner Nominierung einige Korrekturen der Arbeitsmarkt-Reformen vor, die einst Rot-Grün unter dem SPD-Kanzler Gerhard Schröder umgesetzt hatte. Und dann? Passierte inhaltlich bis zum heutigen Tag kaum noch etwas.
Die Idee eines sogenannten Familiengeldes, einige wirtschaftspolitische Vorschläge, kostenlose Bildung von der Kita bis zur Uni, Rückkehr zur Parität der Krankenkassenbeiträge - viel kam da nicht mehr. Wie das alles bezahlt werden soll, also steuer- und finanzpolitische Festlegungen, soll erst auf dem SPD-Programmparteitag Ende Juni geklärt werden. ..."
https://web.de/magazine/politik/fehler-schulz-spd-32315434
na ja da war dann noch die Aussage Ehe für alle ....nichts wirklich überzeugendes
vor allem nichts zu der Flüchtlingsproblematik statt dessen Genderpolitik wie die Grünen
https://www.phoenix.de/content/phoenix/...n_/1204307?datum=2017-06-19
Norwegen gehört zu den fünf Staaten weltweit, in denen es erlaubt ist, Bergbauabfall einfach ins Meer zu schütten. Auch in Fjorde soll demnächst Abraum verklappt werden. Fischer, Rentierzüchter und Dorfbewohner gehen auf die Barrikaden.Proteste von Umweltorganisationen, Fischer und Anwohner gegen den Abbbau des seltenen Minerals Rutil am Förde-Fjord. Die norwegische Regierung hat bereits die Pläne der Minengesellschaft "Nordic Mining" bewilligt. Das Unternehmen wird dann in den kommenden Jahren 50 Jahren Millionen Tonnen giftigen Bergbauabfall im seichten Wasser des Förde-Fjord entsorgen.
Begründung Arbeitsplätze in der entlegenen Region schaffen--kommt einem bekannt vor
Kapitalismus pur
"Nordic Mining, the company that wants to extract the mineral, is planning for a open-pit mine which will run for 15 years. Open-pit mining as a method is known to have large, negative consequences on the environment. Nordic Mining's project is no exception.
Due to the open-pit mine, the project will generate massive amounts of waste. The tailing waste from the project is assessed to be more than 250 million tonnes over 50 years. That’s the equivalent of one truckload of waste into the fjord, every minute, for 50 years
Opinion polls in Norway have shown that there is great public opposition against using fjords as dumping sites for mining waste. A national opinion poll carried out in 2011 showed that 77 percent said no to letting mining companies dump their waste in Norwegian fjords. In a local opinion poll from 2014, 61 percent in the nearby municipalities was against the Engebø mining project..."
Nachdenklich geworden, euer Fill
Man müsste schon ein paar revolutionäre Vorschläge mit dem Begriff "Gerechtigkeit" verbinden. Doch davor scheut man zurück, denn man hat Angst, damit in der Mitte noch nicht punkten zu können. Und eine zweite aussitzende CDU braucht wirklich niemand.
Die Einwanderer des 19. Jahrhundert aus dem Osten in das Ruhrgebiet haben sich in wenigen Generationen vollständig assimiliert. Man erkennt bestenfalls noch den Ursprung am Namen. Es waren hauptsächlich katholische Arbeiter unter katholischen Arbeitern. Probleme gibt es keine, wie bei jeder Assimilation - dabei spielt auch die Hautfarbe keine große Rolle. Die farbigen Abkömmlinge, die aus Verbindungen mit der Besatzungsarmee hervorgegangen sind, bekommen erst die letzten Jahrzehnte durch den massiven Zustrom von Schwarzafrikaner fette Probleme. Sie werden in den gleichen Topf gesteckt.
Ist dagegen die zugewanderte Kultur stark unterschiedlich kommt es zu massiven Abgrenzungen und Ausgrenzungen - von beiden Seiten und das sogar wenn die Integration gelingt. Maximal ist von Ausnahmen abgesehen, ein friedliches Nebeneinander möglich, das jedoch auch aus sozialen Gründen meistens nicht funktioniert. Die Zugewanderten bleiben auf der untersten Stufe und stellen Ansprüche welche von der Mehrheit abgelehnt werden. Darüber helfen auch keine Sprüche von Politikern hinweg. Ich kenne kein Land in dem das im Prinzip anders verlaufen würde.
Diese Probleme erleben heute türkischstämmige Menschen aus der dritten Generation bei der Wohnungs- und Arbeitssuche nur schon durch ihren Namen. Bei den Arabern und Schwarzen ist es noch wesentlich schlimmer. Mit jedem Attentat wächst diese Abgrenzung und daran können dann weder Spiegel und noch andere Missionare etwas daran ändern. Da nutzt es auch nicht wenn fill diese Vermieter und Arbeitgeber als Faschisten beschimpft, es ändert sich dadurch bestimmt nichts zum Positiven. Ich glaube auch nicht, dass große Teile der Gesellschaft sich ändern werden. Das würde nur über die Zeit bei funktionierender Assimilation gelingen, Integration reicht dazu nicht. Übrigens Namen kann man ändern lassen, haben viele Deutsche bei der Einwanderung in die USA getan.
Die Deutschen haben Merkel gerade wegen ihrer fehlenden Haltung gewählt. Der Michel will weiter für den Rest der Welt exportieren aber ansonsten mit der Welt, insofern diese nicht als Urlaubsland fungiert, nichts zu tun haben.
Probleme benennen und an deren Lösung arbeiten kostet in D immer noch die Macht.
Das musste Schröder lernen und Merkel hat es in der Flüchtlingskrise gelernt und sie hat die Kurve so eben noch gekriegt.
Ein weitaus überzeugenderer Slogan für die SPD wäre: "Mehr Hülsenfrüchte"
Damit ließe sich vielleicht sogar noch der eine oder andere Vegan-Grüne vor Schulzens siechen Karren spannen.
deswegen haben auch Literaten, die ihren muttersprachlichen Raum verlassen (müssen),
ungeheure Schwierigkeiten, sich zu behaupten.
In der Fremdsprache zu schreiben und mit dem Geschriebenen ihr Brot zu verdienen, ist ihnen oft unmöglich.
Und in ihrer Muttersprache zu veröffentlichen, wird ihnen häufig verwehrt.
Beispiele (aktuelle und solche, die bis zu 100 oder 150 Jahre zurückliegen) zu ergoogeln, sollte
jedem Teilnehmer hier eigenständig möglich sein.