ÖLpreis bald wieder über 150 Dollar ?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.09 10:29 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:28 | von: Tanjaphuza | Leser gesamt: | 15.543 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
IEA Alarm: Öl wird knapp
Dienstag, 4. August 2009
Die Internationale Energie Agentur warnt vor neuer Ölkrise. Ölquellen versiegen schneller als angenommen. Kastrophe für die moderne Zivilisation und Weltwirtschaft programmiert. Mit drastischen Worten hat der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris, Fatih Birol, vor einer überraschenden Ölknappheit auf den Weltmärkten gewarnt.
Damit könnte bereits in den nächsten Jahrzehnten die politische und wirtschaftliche Stabilität der Weltgemeinschaft gefährdet werden. In einem Interview mit dem britischen "Independent" vom 3. August 2009 sagte Dr. Birol, dass die Öffentlichkeit und viele Regierungen sich bislang der Tatsache offenbar nicht bewusst seien, dass das Öl, an dem die moderne Zivilisation hängt, viel schneller als bisher vorhergesagt versiegen wird.
weiter ...http://www.mmnews.de/index.php/200908043471/...arm-Ol-wird-knapp.html
http://www.ariva.de/Wir_haben_OeL_Peak_t308214
Und man kann es kaum glauben, ein Öl Konzern hat die Probleme auch schon erkannt, viel spaß beim lesen
http://www.deutschebp.de/...?categoryId=2012268&contentId=7038384
"Insgesamt sieht die Commerzbank das derzeit hohe Preisniveau am Ölmarkt als nicht nachhaltig an. Bis zum Jahresende sei mit deutlich niedrigeren Ölpreisen zu rechnen. "
News von Com direct ...
USA: Rohölbestände gestiegen - Destillate- und Benzinbestände gesunken
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...EWS_114652190:1249483455
.
Gruß Manni
.
Zuletzt war der Heizölverbrauch im Winter kein Preistreiber.
Sollte die Hurrikansaison ruhig verlaufen, werden wir ein grosses Überangebot sehen.
Auswirkungen der Förderkürzungen durch die OPEC sind immer noch nicht am Markt angekommen.
Die Kurven haben einen ähnlich Stand wie vor 1999.
Von daher glaube ich das wir bald eher einen kräftigen Preissturz sehen werden, Ende 2009, Anfang oder im laufe von 2010.
Die Sommermonate sind immer spannende Zeiten für die Ölspekulation. Dann ist Hurricane-Saison. Zieht so ein Wirbelsturm durch die Karibik gibt es viele Tote. Schlecht für die Toten, aber gut für die Ölspekulation. Sollte das Unwetter Öl-Produktion und Transport in Karibik und US-Südküste unterbrechen, könnte das den Ölpreis in die Höhe treiben, wie bei Katharina (Desaster in New Orleans geschehen).
Jetzt gibt es aber lange Gesichter. Die Einrichtung NOAA hat soeben ihren Ausblick für die Atlantic-Hurricane Saison auf „normal“ oder „knapp darunter“ gesenkt. Bremsend könnte das Wetterphänomen El Nino sein, hieß es.
http://www.ariva.de/news/video/...r-auch-aus-anderen-Gruenden-3043432
PS. Wer bestraft Goldman Sachs ?
Umso höher es nun steigt, umso tiefer wird es dann fallen.
Die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Preisniveau und den zugrunde liegenden Fundamentaldaten werde immer größer. Wie lange die Verbindung zwischen der Stimmung an den Finanzmärkten und dem Ölpreis anhält, sei nur schwer abzuschätzen. Weinberg geht denn auch davon aus, dass durch die geplanten Spekulationsbegrenzungen der US-Börsenaufsicht an den Rohstoffmärkten der Ölpreis bis Jahresende auf 50 Dollar fallen dürfte.
Öl bereits zu teuer?
Gegenüber Öl scheint sich ein negatives Sentiment einzustellen. Wie ETF Securities berichtet, haben Investoren in den vergangenen 14 Tagen massiv den ETFS Short Crude Oil (WKN A0V9XY) gekauft - der größte Zufluss in diesem Produkt seit August 2008. Verkauft wurden dagegen Öl-ETC wie der ETFS Crude Oil (WKN A0KRJX), der ETFS Leveraged Crude Oil (WKN A0V9YX) bzw. ETFS Brent (WKN A0KRKM).
Der Preis für Rohöl ist seit Ende Juni massiv angestiegen - um etwa 15 Prozent auf derzeit 73 Euro. "Investoren glauben offensichtlich, dass der Ölpreis auf diesem Level zu teuer ist", kommentieren Analysten von ETF Securities.
Wie die Volkswirte der DekaBank berichten, seien bereits zum dritten Mal in Folge die Ölvorräte in den USA aufgestockt worden, die Ölraffinerien hätten weniger Rohöl verarbeitet. Die Nachfrage nach Ölprodukten sei schwach. "Das nimmt dem Ölpreis tendenziell den Wind aus den Segeln", schreibt Dora Borbély.
10.03.2011
Bookmark and Share
Bei Protesten in Saudi-Arabien kam es heute erstmals zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, obwohl die Herrscher ein striktes Demonstrationsverbot erließen. Sicherheitskräfte feuerten in die Menschenmenge mit Gewehren und Blendgranaten.
Die Polizei in Saudi-Arabien hat am Donnerstag das Feuer auf einer Kundgebung eröffnet, um Protestaktionen zu stoppen. Die Demonstrationen ereigneten sich im Osten des Landes in der Stadt Quatif.
Regierungsvertreter hatten zuvor gewarnt, dass sie hart vorgehen würden, wenn Aktivisten auf die Straße gingen, nachdem Forderungen nach größeren Protesten für eine demokratische Reform laut wurden.
Ein Zeuge in der Stadt Qatif sagte, Gewehrfeuer und Blendgranaten seien auf mehrere hundert Demonstranten gerichtet gewesen, die in den Straßen der Stadt am Donnerstag demonstrierten. Nach Angaben von Demonstranten hat die Polizei in der Gegend das Feuer eröffnet. Wieviele Demonstranten verletzt wurden, ist bisher unklar.
Die saudi-arabische Regierung hatte am Samstag jegliche Kundgebungen und Protestmärsche untersagt. Das Demonstrationsverbot wurde in einer Erklärung des Innenministeriums im staatlichen Fernsehen bekannt gegeben. In der Erklärung hieß es, die Sicherheitskräfte würden alle Maßnahmen ergreifen, um jeglichen Versuch zu unterbinden, die öffentliche Ordnung zu stören.
Diese Ankündigung wird als Folge einer Reihe von Protesten der schiitischen Minderheit in der ölreichen östlichen Provinz des Landes gesehen. Die Demonstranten forderten vor allem die Freilassung von Gefangenen. Letzten Freitag zog die Regierung rund 10.000 Sicherheitskräfte im schiitischen Teil des Landes zusammen. Für die kommende Woche wurde ein "Tag des Zorns" angekündi
bewerten
melden